Dem stimme ich ebenfalls zu.Peter hat geschrieben:
Gut gefallen hat mir das Posting von "elCaputo"! Jeder Verein sollte erstmal vor der eigenen Türe fegen und vor Ort erst mal alles richtig machen!
Übrigens hat die NFL sehr wohl ein Interesse. Denn alleine können gewisse Ziele nicht erreicht werden.
Der AFVD ist der größte, mächtigste und bestorganisierte Verband in Europa. Das sollte jedem klar sein der motzt.
Die NFL braucht in Europa vor allem den AFVD um Football weltweit nach vorne zu bringen. Denn wäre die Verbandsarbeit der AFVD- Funktionäre auf Europa und Weltebene nicht wären viele Ziele nicht erreicht. Warum wohl gibt es seit kurzem einen US- Footballverband der in der Masse von der NFL finanziert wird??
Die NFL hat einfach gemerkt das sie um Football zu verbreiten um das Verbandswesen nicht herum kommen. Dinge wie die World Games oder die GAISF- Mitgliedschaft waren sportpolitisch sehr wichtige Schritte. Das sieht und beobachtet auch die NFL.
Schade ist nur das es eben überall an Funktionären fehlt. Die "One-Man- Show" im Verein ist genauso typisch wie die Tatsache das Verbände kein Personal bekommen. In Landesverbänden arbeiten meist 3 bis 4 Leute aktiv. Der Rest macht nichts (oder noch schlimmer nur halb) weil sie sich auf ihrem Ämtern ausruhen. Auch dafür sind die Vereine verantwortlich denn wie Caputa sagte: Das Personal rekrutiert sich aus .....??
Man muss es ja nicht öffentlich tun aber so mancher Verein sollte sich mal nicht nur die Frage stellen was für den Verein gut ist sondern eben auch was für den Sport gut ist. Da kommen manchmal unterschiedliche Ergebnisse raus.
Gruss
Jan