Wohin Mr. Anderson?
Wohin Mr. Anderson?
Mit drei verschiedenen Vereinen den Germanbowl zu gewinnen, ist eine (scheinbar) Spitzenleistung, aber eben immer auch mit Spitzenpersonal und gehörigen finanziellen Anstrengungen. Wurde beim jeweiligen GB-Sieger die Jugend beteiligt bzw. entscheidend beeinflusst, um die Zukunft sicherzustellen? Ich glaube nicht (subjektive Meinung).
In Berlin wollte Mr. Anderson schon einmal ein "Monsterteam" bauen, "...wenn alle Berliner Spieler in einer Mannschaft spielen...das wird ohne Contest...dann können wir vielleicht alle anderen plattmachen..." (zwar nicht wortwörtlich wiedergegeben, aber in einem RMTV-interview von 2004 Nr. 7 zu hören). Allerdings hatte Berlin ein finanzielles Problem, welches scheinbar bei dem alten und neuen Verein nicht besteht. Hier ist man auf dem besten Wege das Monsterteam zu schaffen.
Was bringt das Monsterteam?:
1. Langeweile für die Fans nach dem 10ten 45:0?
2. Ein Abbonement auf die Meisterschaft?
3. Eine Vernachlässigung des Braunschweiger Unterbaus?
4. Finanzielle Risiken für den Verein, wenn Sponsoren abspringen?
5. Eine GFL die uninteressant ist, weil berechenbar?
...
Aus meiner Sicht bringt ein Monsterteam nur Mr. Anderson weiter, allerdings wohin?
- Collegetrainer
- Trainer einer NFL-Germany-Mannschaft oder gleich die Lions in der NFLG
Man kann nur hoffen, dass kein Punkt eintreten wird und die GFL in jeder Form spannend bleibt.
In Berlin wollte Mr. Anderson schon einmal ein "Monsterteam" bauen, "...wenn alle Berliner Spieler in einer Mannschaft spielen...das wird ohne Contest...dann können wir vielleicht alle anderen plattmachen..." (zwar nicht wortwörtlich wiedergegeben, aber in einem RMTV-interview von 2004 Nr. 7 zu hören). Allerdings hatte Berlin ein finanzielles Problem, welches scheinbar bei dem alten und neuen Verein nicht besteht. Hier ist man auf dem besten Wege das Monsterteam zu schaffen.
Was bringt das Monsterteam?:
1. Langeweile für die Fans nach dem 10ten 45:0?
2. Ein Abbonement auf die Meisterschaft?
3. Eine Vernachlässigung des Braunschweiger Unterbaus?
4. Finanzielle Risiken für den Verein, wenn Sponsoren abspringen?
5. Eine GFL die uninteressant ist, weil berechenbar?
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Aus meiner Sicht bringt ein Monsterteam nur Mr. Anderson weiter, allerdings wohin?
- Collegetrainer
- Trainer einer NFL-Germany-Mannschaft oder gleich die Lions in der NFLG
Man kann nur hoffen, dass kein Punkt eintreten wird und die GFL in jeder Form spannend bleibt.
Da muß ich Dir leider zustimmen. "Cent" Anderson ist ohne Frage ein guter Trainer (wenn auch menschlich etwas einseitig aufgestellt), aber auch mir stellt sich die Frage, wie gut wäre er, wenn eben nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen würden, um sich ein Team zusammenzukaufen. Das werden wir aber nie erfahren, da er dieses Risiko niemals eingehen würde. Sobald die Gefahr besteht, daß eventuell das Geld nicht ausreichen könnte, zieht er den Schwanz ein und verkrümelt sich (siehe letzter Wechsel Berlin Richtung Braunschweig). Nach meiner persönlichen Meinung stellt er sich damit ein Armutszeugnis aus, denn hinter Geld verstecken kann sich jeder mittelmäßige Coach. Wahre Größe zeigt sich bekanntlich in Notsituationen.
Und mir stellt sich auch die Frage: was wird er tun, wenn vielleicht auch mal in Braunschweig Ebbe in der Kasse herrscht ?
Schauen wir mal, was die zusammengekaufte Söldnertruppe (eigentlich schade, daß der Name schon vergeben ist) so bringt. Fragt sich nur, wann er die alle spielen lassen will. Oder ist das gar nicht die Absicht der Shopping-Tour gewesen ? Man kann das eigene Team ja auch stärken, indem man den Gegner schwächt. Denn wer in Braunschweig auf der Gehaltsliste steht, spielt definitiv nicht woanders, nicht wahr ? Ein Schelm, wer da böses denkt.
Und bevor hier wieder die Stimmen laut werden "ohoh, die Berliner haben den Weggang von Anderson noch immer nicht verkraftet": damit haben wir längst abgeschlossen.
Schlimmer finde ich den Wechsel von Oliver Flemming nach Braunschweig. Olli, falls Du das liest: hätte ich nicht von Dir gedacht, damit enttäuschst Du uns tief !
Gruß aus Berlin !
Astrid
Und mir stellt sich auch die Frage: was wird er tun, wenn vielleicht auch mal in Braunschweig Ebbe in der Kasse herrscht ?
Schauen wir mal, was die zusammengekaufte Söldnertruppe (eigentlich schade, daß der Name schon vergeben ist) so bringt. Fragt sich nur, wann er die alle spielen lassen will. Oder ist das gar nicht die Absicht der Shopping-Tour gewesen ? Man kann das eigene Team ja auch stärken, indem man den Gegner schwächt. Denn wer in Braunschweig auf der Gehaltsliste steht, spielt definitiv nicht woanders, nicht wahr ? Ein Schelm, wer da böses denkt.

Und bevor hier wieder die Stimmen laut werden "ohoh, die Berliner haben den Weggang von Anderson noch immer nicht verkraftet": damit haben wir längst abgeschlossen.
Schlimmer finde ich den Wechsel von Oliver Flemming nach Braunschweig. Olli, falls Du das liest: hätte ich nicht von Dir gedacht, damit enttäuschst Du uns tief !
Gruß aus Berlin !
Astrid
Astrid
naja, es stellt andere anforderungen an einen coach, wenn er ein "monster team" hat. natürlich muss er nicht viel über technik wissen, er hat ja fertige spieler, den er kaum was beibringen muss. aber mit fertigen spielern muss man eben anders umgehen als mit mit anfängern.
das hauptproblem bei so superstar-mannschaften ist ja, den haufen zu motivieren und aus nem haufen divas ein team zu bilden. das sind ganz offensichtlich die stärken von kent anderson!
es gibt coaches, die können aus ner truppe bewegungslegasthenikern ein playoff team machen, können aber aus ner guten truppe keinen playoffsieger machen (mike wyatt zum beispiel). ich persönlich habe natürlich vor einem coach, der mit geringen mitteln viel erreicht mehr respekt aber ne truppe aus 50 zicken zu coachen ist auch nicht immer lustig. war jahrelang selber eine!
das hauptproblem bei so superstar-mannschaften ist ja, den haufen zu motivieren und aus nem haufen divas ein team zu bilden. das sind ganz offensichtlich die stärken von kent anderson!
es gibt coaches, die können aus ner truppe bewegungslegasthenikern ein playoff team machen, können aber aus ner guten truppe keinen playoffsieger machen (mike wyatt zum beispiel). ich persönlich habe natürlich vor einem coach, der mit geringen mitteln viel erreicht mehr respekt aber ne truppe aus 50 zicken zu coachen ist auch nicht immer lustig. war jahrelang selber eine!

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womit sichern sich denn ami coaches die jobs in der zukunft ? mit erfolgen. was führt in deutschland zum erfolg ? gute ami´s und ein paar gute deutsche spieler. der rest kann durchschnitt sein. das reicht um erfolg zu haben. deshalb sorgen die amí coaches dafür, dass sie gute a´s haben und auch ein paar gute ohne a und e. somit können sie ruhiger schlafen und brauchen sich keine sorgen machen, ob sie in 2 jahren auch noch einen job haben. warum sollte man ihnen das vorwerfen ? sie leben davon, dass sie erfolg haben nicht davon ob es verein a oder b davon gut geht. mich wundert nur, dass die vereine das nicht verstehen, aber es funktioniert solange ich dabei bin und das ist nun schon ne ganze weile. wird sich somit auch nicht ändern.
Wer würde die Möglichkeiten in Braunschweig nicht ausnützen? Was soll die Diskussion? In Braunschweig fließt ne Menge Geld und da wird auch was erwartet! Soll er von dem vielen Geld lauter Nieten einkaufen? Wie Walter in Essen? Dann fehlt der Erfolg und nächstes Jahr auch die Kohle!
Und das ein Coach versucht gute Leute an sich zu binden, ist doch normal zumal wenn er sie kennt! Soll er sich jetzt schämen das es ihm gut geht?
@Volker:
Und ich sehe es umgekehrt, Braunschweig und Marburg haben den Vorteil, eine ganze Menge gute deutsche Spieler zu haben! Ami´s wiegen sich doch meistens gegenseitig auf oder! Gut Schwäbisch Hall ist die Ausnahme! Schlechten Ami schickt man nach Hause! Und die meisten Wechsel um die es hier geht sind ja Deutsche! Kann mich zum Beispiel an keinen einzigen Ami aus Braunschweig erinnern! Aber die deutschen D-Liner, werde ich wohl nie vergessen!
Und das ein Coach versucht gute Leute an sich zu binden, ist doch normal zumal wenn er sie kennt! Soll er sich jetzt schämen das es ihm gut geht?
@Volker:
Und ich sehe es umgekehrt, Braunschweig und Marburg haben den Vorteil, eine ganze Menge gute deutsche Spieler zu haben! Ami´s wiegen sich doch meistens gegenseitig auf oder! Gut Schwäbisch Hall ist die Ausnahme! Schlechten Ami schickt man nach Hause! Und die meisten Wechsel um die es hier geht sind ja Deutsche! Kann mich zum Beispiel an keinen einzigen Ami aus Braunschweig erinnern! Aber die deutschen D-Liner, werde ich wohl nie vergessen!
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@ waterboy
so so, Du kannst Dich also an keinen Amerikaner aus Braunschweig erinnern........Melvin Love (bewusst falsch geschrieben für Insiderzwecke) oder auch Herr Riazzi dürften sicherlich auch Dir etwas sagen.
Weiterhin bin ich der Meinung, dass sich die Amerikaner keineswegs immer neutralisieren. Natürlich stimme auch ich der These zu, dass man mit dem Deutschen Kader die Meisterschaft gewinnt. Nur wenn die Tiefe im Kader stimmt hat man eine Chance, aber die Qualität der Amis variiert doch stark zwischen den Teams. Ich finde z.B. das bei den Unicorns (mit Ausnahme von Ira), den Saarländern (mit Ausnahme von Spearman) und bei München (mit Ausnahme von Niemandem) oft sehr sehr durchschnittliche Amis auf dem Feld gestanden haben. Ganz zu schweigen von Stuttgart letztes Jahr mit Ihrem EX-NFL Receiver.
Im Gegensatz dazu sehe ich mit Abstrichen Hamburg, Berlin und Dresden und Marburg die immer brauchbare Amis auf dem Feld hatten.
so so, Du kannst Dich also an keinen Amerikaner aus Braunschweig erinnern........Melvin Love (bewusst falsch geschrieben für Insiderzwecke) oder auch Herr Riazzi dürften sicherlich auch Dir etwas sagen.
Weiterhin bin ich der Meinung, dass sich die Amerikaner keineswegs immer neutralisieren. Natürlich stimme auch ich der These zu, dass man mit dem Deutschen Kader die Meisterschaft gewinnt. Nur wenn die Tiefe im Kader stimmt hat man eine Chance, aber die Qualität der Amis variiert doch stark zwischen den Teams. Ich finde z.B. das bei den Unicorns (mit Ausnahme von Ira), den Saarländern (mit Ausnahme von Spearman) und bei München (mit Ausnahme von Niemandem) oft sehr sehr durchschnittliche Amis auf dem Feld gestanden haben. Ganz zu schweigen von Stuttgart letztes Jahr mit Ihrem EX-NFL Receiver.
Im Gegensatz dazu sehe ich mit Abstrichen Hamburg, Berlin und Dresden und Marburg die immer brauchbare Amis auf dem Feld hatten.
"When I played pro football, I never set out to hurt anyone deliberately - unless it was, you know, important, like a league game or something" (Dick Butkus)
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ich meine nicht bs in speziellen sondern die ami coaches die in der republik ihr wissen verteilen. das bs sehr gute spieler hat ist unbestritten. die machen einen super job. nicht nur sportlich. es geht darum, dass die motivation eines berufstrainers nicht in der zielsetzung erhalt des vereines liegt sondern in dem kurzfristigen erfolg. orginalton "was interessiert mich der verein, wer weiß ob der nächstes jahr noch da ist. aber der erfolg der bleibt. irgendein verein in europa wird es nächstes jahr geben, der den erfolg bezahlen will." das meinte ich. die vereine sind selber schuld, wenn sie das so betreiben. natürlich hängt der sportliche erfolg mit dem finanziellen eng zusammen. deshalb wird ja auch so gehandelt.
Ja, eben. Das Problem des Trainers ist es bestimmt nicht. Immer die gleiche Diskussion, aber wer kann es dem jeweiligen Coach wirklich vorwerfen, wenn er nimmt was er kriegen kann?volker66 hat geschrieben:die vereine sind selber schuld, wenn sie das so betreiben.
Dein Satz
trifft es echt auf den Punkt, denn ja - das sind eben Profis, die arbeiten für Geld und leben von ihrem Ruf als Erfolgsgaranten. Und wenn die Vereinsführung sich finanziell überschätzt dann ist das eindeutig nicht die Schuld des Trainers.orginalton "was interessiert mich der verein, wer weiß ob der nächstes jahr noch da ist. aber der erfolg der bleibt. irgendein verein in europa wird es nächstes jahr geben, der den erfolg bezahlen will."
Und die GFL zeigt es doch: Es gibt auch Vereine, die sich Profi-Coaches und Amis auf dem Feld leisten können und trotzdem nicht zugrunde gehen und über lange Jahre hinweg Bestand haben.
Ist halt wie im echten Leben: Das, was sich im Wettbewerb als das Beste herausstellt, bleibt bestehen. Und wenn im deutschen Football Profis auch langfristig bezahlbar bleiben, dann geht der Trend eben in Richtung reine Profiliga - so sei es.
Ob man die ganze Geschichte dann noch persönlich toll findet, steht auf einem anderen Blatt.
The empty can rattles the most.
- skao_privat
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Wer von euch glaubt den wirklich, das es in der Liga einen Trainer gibt, der nicht am Erfolg orientiert ist?
Was soll er machen? Spieler ausbilden?
Bei zweimal die Woche Training? In der Saison wird sich auf den Gegner vorbereitet! Lockeres durchlaufen; im Höchstfall Half-Pads.
Solange Spieler von Auswärts zu Spielen oder Training hernagekarrt werden müssen, wird sich daran auch nichts ändern.
Ob ich das gut finde ist eine andere Sache. Aber so sieht es nun mal aus: zur Ausblidung bleibt in der GFL keine Zeit. Entweder du bist gut genug um ausreichend Spielzeit zu bekommen und lernst im Spiel. Oder du bist ein vielversprechendes Talent (bzww. ein Talent, dem viel versprochen wurde...) und sitzt immer auf der Bank. Ein Bißchen Scout-Team etwas Special teams und das wars. Ändern wird sich an deiner Situation nur etwas, wenn das Geld alle ist und man so tut, als ob man jetzt einen total neuen Weg einschlagen wird.
Was soll er machen? Spieler ausbilden?
Bei zweimal die Woche Training? In der Saison wird sich auf den Gegner vorbereitet! Lockeres durchlaufen; im Höchstfall Half-Pads.
Solange Spieler von Auswärts zu Spielen oder Training hernagekarrt werden müssen, wird sich daran auch nichts ändern.
Ob ich das gut finde ist eine andere Sache. Aber so sieht es nun mal aus: zur Ausblidung bleibt in der GFL keine Zeit. Entweder du bist gut genug um ausreichend Spielzeit zu bekommen und lernst im Spiel. Oder du bist ein vielversprechendes Talent (bzww. ein Talent, dem viel versprochen wurde...) und sitzt immer auf der Bank. Ein Bißchen Scout-Team etwas Special teams und das wars. Ändern wird sich an deiner Situation nur etwas, wenn das Geld alle ist und man so tut, als ob man jetzt einen total neuen Weg einschlagen wird.
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da muss ich dir widersprechen. am college und an der high school sind die trainingszeiten stark eingeschränkt und nicht wesentlich mehr als im deutschen football. in der saison gebe ich dir recht, aber die zeit ist nicht das problem. es ist vielmehr ein problem der aufteilung der saison. keiner sagt, dass football in deutschland nur dann trainiert werden darf, wenn die importspieler auch da sind. am college gibt es auch springpractice off season, theorieeinheiten in der offseason usw. da werden im jahr schwerpunkte gelegt zu denen ebenfalls trainiert wird. in deutschland scheint mir das so zu sein, dass der herbst und der winter für die 'curls for the girls' gedacht sind und ab märz, lieber april, wieder an das football training gedacht wird. und das hängt mit dem willen der spieler zusammen das ganze jahr zu trainieren. wenn ich das aber nicht will, dann werde ich auch nicht so gut wie ein anderer der die zeit genutzt hat.
sorry, volker aber ich würde gerne mal wissen an welcher high school und welchem college die trainingszeiten so eingeschrängt sind wie in deutschland? hab ich ja noch nie gehört. ich weiß, dass es regeln gibt, dass man so und so viele trainingeeinheiten abhalten darf, jedoch trainiert keine high-school und college mannschaft zweimal oder dreimal die woche...
- IceDevilHH81
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@Nordisch: Habe mich wohl mal wieder etwas verkehrt ausgedrückt! Wollte damit ausdrücken, daß mich in Braunschweig. Beim einzigen Spiel, daß ich bis jetzt gegen sie hatte. Die Linemen Offense und Defense deutlich am meisten beieindruckt haben! Und auch der kleine 20er der jetzt nach Hamburg geht! Die waren für mich Spielentscheidender als alle Ami´s! Klar sind gute Amerikaner wichtig aber ein guter Grundstock aus deutschen halte ich für unverzichtbar!
Zum anderen Thema Ami Coaches: Also man kann ja über Heidelberg sagen was man will aber Wert darauf wissen und können zu vermitteln legte der unbedingt! Und das kann er auch! Sicherlich nur mit den Spielern die die menschliche Härte mitbringen, seine herzliche Art zu tolerieren! Aber wissen über Football vermitteln! Das hatte der drauf! Noch nie so schnell so viel gelernt! Und auch die Entwicklung bei anderen war beeindruckend! Und voher hatten wir Trevor (auch Ami), der hat uns auch viel beigebracht! Und der hat hauptsächlich darauf geachtet, eine Gute Technik zu vermitteln! Und auch die deutschen Mees und Rohlfing!
Haben bei uns sehr viel wissen vermittelt! Gut jetzt kann man sagen, blieb ihnen ja nicht viel übrig!
Zum anderen Thema Ami Coaches: Also man kann ja über Heidelberg sagen was man will aber Wert darauf wissen und können zu vermitteln legte der unbedingt! Und das kann er auch! Sicherlich nur mit den Spielern die die menschliche Härte mitbringen, seine herzliche Art zu tolerieren! Aber wissen über Football vermitteln! Das hatte der drauf! Noch nie so schnell so viel gelernt! Und auch die Entwicklung bei anderen war beeindruckend! Und voher hatten wir Trevor (auch Ami), der hat uns auch viel beigebracht! Und der hat hauptsächlich darauf geachtet, eine Gute Technik zu vermitteln! Und auch die deutschen Mees und Rohlfing!
Haben bei uns sehr viel wissen vermittelt! Gut jetzt kann man sagen, blieb ihnen ja nicht viel übrig!

das glaub ich schon. also zumindest war es so als ich selber drüben gespielt hab . haben mindestens viermal die woche in der season trainiert. im college haben sie auch so oft trainiert. natürlich wird die intensität runtergeschraubt während der saison, ,jedoch die anzahl der einheiten waren weitaus höher als bei uns. kann mich ja auch irren. mein persönlicher stand ist ja auch schon 10 jahre alt aber so weit ich weiß hat sich da noch nicht viel geändert.IceDevilHH81 hat geschrieben:????lownsome hat geschrieben: jedoch trainiert keine high-school und college mannschaft zweimal oder dreimal die woche...
<lol> die Aussage glaubst du ja wohl selbst nicht oder?
Es sei den du hast das kleine Wörtchen "nur" vergessen.
- IceDevilHH81
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