
Verbesserungsvorschläge für AFVD!
Störend finde ich, das vieles den Anschein erweckt nach Cliquenwirtschaft zu riechen!
Und was mich auch stört, ist das man sich zum Beispiel nicht dazu durchringen kann. Die Völlig unnötige Handschuhregel, zu kippen! In der Gfl, hat wohl kaum einer die Kohle. Sich Handschuhe in der Trikotfarbe des Gegners zu kaufen! Keiner will sie, keiner braucht sie und Trotzdem ist sie da!

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Also wenn das wirklich das dringendste Problem sein sollte!!!!?Waterboy hat geschrieben:Und was mich auch stört, ist das man sich zum Beispiel nicht dazu durchringen kann. Die Völlig unnötige Handschuhregel, zu kippen! In der Gfl, hat wohl kaum einer die Kohle. Sich Handschuhe in der Trikotfarbe des Gegners zu kaufen! Keiner will sie, keiner braucht sie und Trotzdem ist sie da!
Für ein paar humorige Posts ist die Regelung ja immer gut. Aber war das dein Anliegen?
Rechenschaftsbereicht hört sich immer so blöd an. Ich will ja nicht nur wissen, was beschlossen ist um zu kontrollieren. Ich will ja auch wissen was für einen Weg wir einschlgen, welche Aufgaben auf uns zu kommen. Da erwarte ich einfach mehr Transparenz. Dieses 'andere haben es viel besser' Gewimmere ist nutzlos. So was hört sich immer nach Netschuldigung an.
Es geht und es geht sogar mit relativ wenig Aufwand. Ich bin gerne bereit Abzüge in der äußeren Form hinzunehmen, wenn inhaltlich alles transparent ist!
Lach... mir sagte mal jemand: So lange Dieter Bohlen die Schlagzeilen in der Bild beherrscht ist in Deutschland alles in Ordnung... so sehe ich das auch mit der Handschuhgeschichte...skao_privat hat geschrieben:
Also wenn das wirklich das dringendste Problem sein sollte!!!!?
Mit der Transparenz hast du ja im Prinzip recht. Ich bin auch ein Verfechter dessen möglichst zu Informieren bevor gefragt werden muss.skao_privat hat geschrieben:
Rechenschaftsbereicht hört sich immer so blöd an. Ich will ja nicht nur wissen, was beschlossen ist um zu kontrollieren. Ich will ja auch wissen was für einen Weg wir einschlgen, welche Aufgaben auf uns zu kommen. Da erwarte ich einfach mehr Transparenz. Dieses 'andere haben es viel besser' Gewimmere ist nutzlos. So was hört sich immer nach Netschuldigung an.
Ich sehe da nur ein grundsätzliches Problem: Wenn ich anfange auf einem Verbandstag (wo dann ja die Vereine sitzen) über die Richtungen der Sportpolitik zu reden und über Planungen und Maßnahmen auf Bundesebene.... dann bekomme ich zurufe das zu Hause das Essen kalt wird (jetzt mal überspitzt formuliert).
Wir reden hier doch über eine absolute Randgruppe die wirklich informiert werden will. Und zum sich informieren gehört auch das man sich voll umfänglich informiert. Also auch mit allem was dazu gehört. Das kann bei manch komplexen Themen echt viel sein. Der normale Aktive tut sich das doch nicht an. Der hält sich an das was er versteht (Handschuhe !!!) und das wars.
Der AFVD informiert seine Mitglieder, die Landesverbände. Die Landesverbände informieren deren Mitglieder, die Vereine. Und die Vereine informieren letztendlich deren Mitglieder... so ist nunmal der Weg und wer mehr wissen will muss dies doch zuerst einmal bei seinem Verein abfordern. Dann wird dieser Verein Informationen die kommen vielleicht auch "nach unten" weitergeben oder auf den Verbandstagen einfach mal fragen.
Zu den Protokollen: Von den Vorstandssitzungen des Verbandes in dem ich tätig bin werden immer Protokolle gefertigt. Allerdings sind dort teilweise so sensible Informationen enthalten das man diese einfach nicht mehr einfach so weitergeben KANN. Allein schon um sich vor rechtlichen Schritten zu schützen... extra Protokolle "schwärzen" die man dann online stellen kann ist zu viel Aufwand.
es müssen ja nicht unbedingt die Protokolle veröffentlicht werden, aber die Beschlüsse und vielleicht eine Übersicht der Projekte an denen der Verband arbeitet.
So ist auch die "Basis" informiert und man kann ggfs. Kommentare und Vorschläge zu den Projekten abgeben - Manchmal hilft das.
(ja, kann [viel] Aufwand für den Verband werden alle Mails/Briefe zu lesen, aber auf anderen Feldern wird das auch gemacht.)
So ist auch die "Basis" informiert und man kann ggfs. Kommentare und Vorschläge zu den Projekten abgeben - Manchmal hilft das.
(ja, kann [viel] Aufwand für den Verband werden alle Mails/Briefe zu lesen, aber auf anderen Feldern wird das auch gemacht.)
- NationalteamsBingo Bob hat geschrieben: es müssen ja nicht unbedingt die Protokolle veröffentlicht werden, aber die Beschlüsse und vielleicht eine Übersicht der Projekte an denen der Verband arbeitet.
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- Trainerakademie
Dazu kommen dann noch unzählige Maßnahmen die dazu dienen den Sport anerkannter zu machen, die Mitgliedschaft in der GAISF wäre so ein Punkt der für Football enorm wichtig war. Den Spielbetrieb darf man dabei auch nicht vergessen, da gehören auch Verhandlungen über den German Bowl, Ausschreibung der anderen Meisterschaften etc. dazu.
Also ich persönlich höre mir normal nur Kommentare und Vorschläge von jemanden an der in einem Projekt mitarbeitet. Alles andere kostet nur Zeit und es ist verdammt leicht etwas zu kommentieren oder Vorschläge zu machen wenn man die Arbeit selbst nicht machen muss bzw. auch keine Ahnung hat was gerade läuft. Für was würdest du dich entscheiden: Etwas besser machen oder ständige Dritte über etwas informieren??Bingo Bob hat geschrieben: So ist auch die "Basis" informiert und man kann ggfs. Kommentare und Vorschläge zu den Projekten abgeben - Manchmal hilft das.
DU FREVLER!!!! Dafür sollst 1 Woche die Scheisserei bekommenfinch2208 hat geschrieben:Lach... mir sagte mal jemand: So lange Dieter Bohlen die Schlagzeilen in der Bild beherrscht ist in Deutschland alles in Ordnung... so sehe ich das auch mit der Handschuhgeschichte...


Weiss zwar nicht ob das hier hingehört. Aber nach meinen Erfahrungen des Spiel in Berlin sollte der Verband mal darauf achten das die Regeln in der gesamten Republik gleich ausgelegt werden.
Es sollten auch mal ein Feedback von den Vereinen bezüglich der Refs geben, eine Bewertung sozusagen.
Manchmal artet mir das alles zu sehr in Willkür aus.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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finch2208 hat geschrieben:Mit der Transparenz hast du ja im Prinzip recht. Ich bin auch ein Verfechter dessen möglichst zu Informieren bevor gefragt werden muss.
Das bedeutet ja nicht, dass man deswegen nicht informieren sollte. Das ist für michkein Argument gegen Veröffentlicheung.finch2208 hat geschrieben:Ich sehe da nur ein grundsätzliches Problem: Wenn ich anfange auf einem Verbandstag (wo dann ja die Vereine sitzen) über die Richtungen der Sportpolitik zu reden und über Planungen und Maßnahmen auf Bundesebene.... dann bekomme ich zurufe das zu Hause das Essen kalt wird (jetzt mal überspitzt formuliert).
finch2208 hat geschrieben:Wir reden hier doch über eine absolute Randgruppe die wirklich informiert werden will. Und zum sich informieren gehört auch das man sich voll umfänglich informiert.
Das glaube ich nicht. Nur meistens interessieren sie sich zu spät. Das ist aber auch kein Gegenargument. Auch jemand der sich selektiv informiert, ist immer noch besser als jemand der sich gar nicht informieren kann!
finch2208 hat geschrieben:Der AFVD informiert seine Mitglieder, die Landesverbände. Die Landesverbände informieren deren Mitglieder, die Vereine. Und die Vereine informieren letztendlich deren Mitglieder... so ist nunmal der Weg und wer mehr wissen will muss dies doch zuerst einmal bei seinem Verein abfordern.
Was spricht gegen eine unterstützende Veröffentlichung? Bei sovielen Schnittstellen geht unter Umständen Information verloren. Und heutzutage wird ja viel vom Stakeholder fabuliert: es gibt mit Sicherheit noch mehr Interessenten. (Ja, keine Millionen. Aber mehr als einer wird es trotzdem sein)[/quote]
finch2208 hat geschrieben:Zu den Protokollen: Von den Vorstandssitzungen des Verbandes in dem ich tätig bin werden immer Protokolle gefertigt. Allerdings sind dort teilweise so sensible Informationen enthalten das man diese einfach nicht mehr einfach so weitergeben KANN. Allein schon um sich vor rechtlichen Schritten zu schützen...
Also auf diese Themen, die rechtlcih so brisant sind, bin ich gespannt! Könntest du mal etwas andeuten - ohne dabei zu konkret werden zu müssen? Die Themenrichtung interessiert mich schon. OK, unklare Personalentscheidungen, mögliche Sponsoren, mit denen aber noch keine Verträge gemacht worden sind. das wären unter anderem Themen, die nicht unbedingt ad hoc veröffentlicht werden müssen. Aber sonst?
Muss man doch nicht. zum eigentlichen Protokoll ein internes Protokol. Themenbereiche die dort hineindürfen, werden soweit möglich festgelegt. Das es ein internes Protokol gibt wird im regulären Protokol vermerkt und so weit wie möglich thematisch umrissen.finch2208 hat geschrieben:extra Protokolle "schwärzen" die man dann online stellen kann ist zu viel Aufwand.
Das sind auf jeden Fall keine Argumente gegen eine Veröffentlichung. macht unter Umständen mehr Arbeit. Da bin ich aber der Meinung, dass diese Zeit durch - möglicher weise - besser und breiter informierte Mitglieder wieder herein geholt wird.
@ finch2208
In der Wirtschaft klappt das auch, dass Projekte veröffentlicht werden und die "Fachwelt" dazu Kommentare abgibt. Warum sollte das im Football nicht klappen? Ich halte uns, im Gegensatz zu allen Vorurteilen, nicht für zu dumm, um qualifizierte Kommentare bezüglich bestimmter Projekte abgeben zu können. Außerdem hilft outside the box thinking auch dem AFVD.
Deine Message ist irgendwie folgende(so kommt es bei mir an): Die Verbände machen alles richtig, die Basis versteht aber nicht was die Verbände tolles machen. Folge: Die Verbände müssen die Basis nicht informieren, denn die dürfen a) nicht alles wissenda geheim, b) verstehehen sie es nicht und dann gibt es rückfragen und c) warum Rechenschaft ablegen, was haben die einfachen Vereinsmitglieder mit dem Verband zu schaffen.
Dies finde ich ein wenig arrogant.
Was soll denn der Verband für eine Geheimorganisation sein, dass die Protikolle schwärzen müssen? Das finde ich lächerlich. Wahrscheinlich sind das Hotlrechnungen von 5 Sterne Tempeln und Kosten für Dienstwagen oder First-Class Flüge, die ausgeschwärzt werden müssen.
Na dann gute Nacht.
In der Wirtschaft klappt das auch, dass Projekte veröffentlicht werden und die "Fachwelt" dazu Kommentare abgibt. Warum sollte das im Football nicht klappen? Ich halte uns, im Gegensatz zu allen Vorurteilen, nicht für zu dumm, um qualifizierte Kommentare bezüglich bestimmter Projekte abgeben zu können. Außerdem hilft outside the box thinking auch dem AFVD.
Deine Message ist irgendwie folgende(so kommt es bei mir an): Die Verbände machen alles richtig, die Basis versteht aber nicht was die Verbände tolles machen. Folge: Die Verbände müssen die Basis nicht informieren, denn die dürfen a) nicht alles wissenda geheim, b) verstehehen sie es nicht und dann gibt es rückfragen und c) warum Rechenschaft ablegen, was haben die einfachen Vereinsmitglieder mit dem Verband zu schaffen.
Dies finde ich ein wenig arrogant.
Was soll denn der Verband für eine Geheimorganisation sein, dass die Protikolle schwärzen müssen? Das finde ich lächerlich. Wahrscheinlich sind das Hotlrechnungen von 5 Sterne Tempeln und Kosten für Dienstwagen oder First-Class Flüge, die ausgeschwärzt werden müssen.
Na dann gute Nacht.
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Wo ist denn da der Nutzen? Ich mein schau dir doch mal an wer von all den Mitgliedern im Forum hier mitdiskuttiert. Das hier sind nicht mal fünf Mitglieder. Der Aufwand steht einfach in keinem Verhältnis.skao_privat hat geschrieben: Das glaube ich nicht. Nur meistens interessieren sie sich zu spät. Das ist aber auch kein Gegenargument. Auch jemand der sich selektiv informiert, ist immer noch besser als jemand der sich gar nicht informieren kann!
skao_privat hat geschrieben: Was spricht gegen eine unterstützende Veröffentlichung? Bei sovielen Schnittstellen geht unter Umständen Information verloren. Und heutzutage wird ja viel vom Stakeholder fabuliert: es gibt mit Sicherheit noch mehr Interessenten. (Ja, keine Millionen. Aber mehr als einer wird es trotzdem sein)
Es finden doch Veröffentlichungen statt. Fraglich ist doch einfach was die Kosten/Nutzen- Rechnung dazu sagt. Ehrenamtliche Arbeitszeit ist vielen einfach zu wertvoll.
Ich glaube du weisst gar nicht wegen welcher (sorry) Kinderkacke heutzutage Rechtmittel eingelegt werden. So ein kleiner Verband wie Schleswig- Holstein musste sich in den letzten drei Jahren mehr mit rechtlichen Fragen beschäftigen als in den 13 davor...skao_privat hat geschrieben: Also auf diese Themen, die rechtlcih so brisant sind, bin ich gespannt! Könntest du mal etwas andeuten - ohne dabei zu konkret werden zu müssen? Die Themenrichtung interessiert mich schon. OK, unklare Personalentscheidungen, mögliche Sponsoren, mit denen aber noch keine Verträge gemacht worden sind. das wären unter anderem Themen, die nicht unbedingt ad hoc veröffentlicht werden müssen. Aber sonst?
Beispiele gibt es doch genug: Vereinsausschlüsse, wenn jemand im Verband Mist baut... geht die Mitglieder (die Vereine) was an, sonst keinen.
skao_privat hat geschrieben: Muss man doch nicht. zum eigentlichen Protokoll ein internes Protokol. Themenbereiche die dort hineindürfen, werden soweit möglich festgelegt.
Wo ist denn da jetzt die Vereinfachung. Immer noch eine Mehrarbeit. Denk bitte daran das 99,99% aller Funktionäre ehrenamtlich tätig sind.
Jemand der zwei Mal die Woche ins Training geht hat, sorry, null Ahnung wie viel Zeit man z.B. als Vereinsvorsitzender in den Verein iinvestiert.
Aus meiner Sicht ist das egal. Ich bekomme jetzt KEINE Fragen, was nutzt es mir wenn es dann in Zukunft weniger wird?skao_privat hat geschrieben: Das sind auf jeden Fall keine Argumente gegen eine Veröffentlichung. macht unter Umständen mehr Arbeit. Da bin ich aber der Meinung, dass diese Zeit durch - möglicher weise - besser und breiter informierte Mitglieder wieder herein geholt wird.
Sehr polemisch aber ich antworte trotzdem:Bingo Bob hat geschrieben: Deine Message ist irgendwie folgende(so kommt es bei mir an): Die Verbände machen alles richtig, die Basis versteht aber nicht was die Verbände tolles machen. Folge: Die Verbände müssen die Basis nicht informieren, denn die dürfen a) nicht alles wissenda geheim, b) verstehehen sie es nicht und dann gibt es rückfragen und c) warum Rechenschaft ablegen, was haben die einfachen Vereinsmitglieder mit dem Verband zu schaffen.
Dies finde ich ein wenig arrogant.
1. Die Verbände machen viel Politik. Das ist nicht immer alles richtig aber wenn man es nicht macht weiß man es ja auch nicht.
2. Die Verbände informieren ihre Mitglieder. Dazu sind sie verpflichtet und das machen sie auch. Die Basis wird über Ergebnisse informiert, nicht über die vielen kleinen Zwischenschritte. Das magst du als falsch sehen, aber es ist einfach nicht die Zeit jeden Zwischenschritt noch extra zu erklären.
Das wäre einfach eine Megabremse und würde glaube ich die ehrenamtliche Arbeit sehr unattraktiv machen. Und manch einer würde es auch als Misstrauen werten.
3. Das mit der Rechenschaft ist doch ganz einfach. Der Verband ist ein Verbund der Vereine. Ein Dienstleister. Er übernimmt Aufgaben die ein einzelner Verein nicht leisten kann. Der Verband muss sich eine Informationsstruktur schaffen weil es die Vereine nicht können/wollen? Ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen. Frag deinen Verein...
Ne, die Schiedsrichter sind quasi eigenständig bzw. kein Verband mischt sich in die Ausbildung der Schiedsrichtervereinigungen ein. Für die Auslegung gibt es im Regelbuch die zweite Hälfte, da sind Interpretationen drin. Die ergeben auch die Auslegung. Wenn du denkst das Regeln falsch ausgelegt werden kannst du auf www.afsvd.de im Forum eine Frage dazu stellen. Oder lasse deinen Verein den Schiedsrichterobmann anschreiben. Aber bitte sachlich und mit Beschreibung der Spielsituation.Bingo Bob hat geschrieben: Weiss zwar nicht ob das hier hingehört. Aber nach meinen Erfahrungen des Spiel in Berlin sollte der Verband mal darauf achten das die Regeln in der gesamten Republik gleich ausgelegt werden.
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Alleine das es weniger Abreit bei Informationsverbreitung gibt, lässt die Kosten /Nutzenrechnung ins Plus für die Veröffentlicheung gehen. Warum sollen die Dinge, die du aufgezählt hast nicht veröffentlicht werden. Strafen dienen ja auch zur Abschreckung. Wenn keiner was wweiß, kann auch keiner angescherckt werden. Wenn jemand einen bescheuerten oder unbegründeten Antrag stellt, weiß er, das sein Tun in die Öffentlichkeit kommt. Berechtigte Sanktionen gehören veröffenlticht. Ich stelle mir nur vor, der DFB hätte im Fall H
zer nichts veröffentlicht.
Von wegen Aufwand und Verhältnis: so viel wie alleine du im Internet schreibst
. Heutzutage ist das kein Grund mehr! Nur noch eine Frage der Bereitschaft! Und gerade weil Zeit so 'wertvoll' ist, können unter anderem solche Möglichkeiten zu mehr Effizienz führen. Und von wegen keiner leist etwas: 837 Aufrufe für dieses Thema. Und das obwohl wir uns gerade nur über Transparenz 'unterhalten'! Die 'passiv' Leser liegen doch wieder inden Ohren: was schreibst du denn da? Wenn das der H. liest...!
Wie sind keine Gehimorganisation oder ein rechtsfreier Raum indem mann geschützt Mist bauen kann. Natürlich auch kein Pranger. Aber wenn etwas passiert, muß man darüber informieren. Und warum nicht auf offizieller Ebene? Ist doch besser als wenn der Buschfunk stille Post spielt und aus einem umgeknickten Grashalm das Ende des Regenwaldes wird!
Als jemand der nicht nur zweimal die Woche zum Training geht, weiß ich das mehr als zwei drittel der Vorstandssitzungen ineffizient geführt werden. Unter anderem auch, weil Informationen nicht sinnvoll verteilt werden, sondern mehr oder weniger bewußt zurückgehalten werden. Per Copy + Paste ist eine 'Mehrarbeit' von weniger als 7 Minuten. geschirben werden muss das Protkol ohnehin. Wie man die Inhalte aufteilt sollte doch für den gübten PC Nutzer kein Problem sein! Das kriegt man sogar mit grauen Handschuhen hin!
***Aus meiner Sicht ist das egal. Ich bekomme jetzt KEINE Fragen, was nutzt es mir wenn es dann in Zukunft weniger wird? *** Tut mir leid, aber das ist Blödsinn. So wie wir das im Styleforum austauschen....


Von wegen Aufwand und Verhältnis: so viel wie alleine du im Internet schreibst

Wie sind keine Gehimorganisation oder ein rechtsfreier Raum indem mann geschützt Mist bauen kann. Natürlich auch kein Pranger. Aber wenn etwas passiert, muß man darüber informieren. Und warum nicht auf offizieller Ebene? Ist doch besser als wenn der Buschfunk stille Post spielt und aus einem umgeknickten Grashalm das Ende des Regenwaldes wird!
Als jemand der nicht nur zweimal die Woche zum Training geht, weiß ich das mehr als zwei drittel der Vorstandssitzungen ineffizient geführt werden. Unter anderem auch, weil Informationen nicht sinnvoll verteilt werden, sondern mehr oder weniger bewußt zurückgehalten werden. Per Copy + Paste ist eine 'Mehrarbeit' von weniger als 7 Minuten. geschirben werden muss das Protkol ohnehin. Wie man die Inhalte aufteilt sollte doch für den gübten PC Nutzer kein Problem sein! Das kriegt man sogar mit grauen Handschuhen hin!
***Aus meiner Sicht ist das egal. Ich bekomme jetzt KEINE Fragen, was nutzt es mir wenn es dann in Zukunft weniger wird? *** Tut mir leid, aber das ist Blödsinn. So wie wir das im Styleforum austauschen....
Ich finde die AUssage - ich kriege jetzt schon keine Fragen, wen stört es wenn es weniger werden- schon sehr bedenklich. Ich weiss, dass Anträge von Vereinen, die über den Landesverband an den Bundesverband gehen sollten verloren gegangen sind.
SO ist es auch andersrum. Die Verantwortlichen in den Landesverbänden geben von sich aus auch nur die Infos weiter, die sie für wichtig halten (Das ist menschlich) Was ist aber mit den anderen Informationen?????
Genauso lese ich in diesem und anderen Foren ziemlich häufig, dass die Landesvertreter über bestimmte Punkte gar nicht Bescheid wussten als abstimmen mussten.
Im Erwachsenen Tackle Bereich klappt das Meiste noch ganz gut. Was ist aber in den Randbereichen. Frauen- Flag- Schul- oder Jugendfootball. Da bleibt reichlich Information irgendwo liegen. Da es in dem Landesverband aktuell kein spielfähiges Team gibt und der Landesverband daher nicht richtig aufpasst.
Auzs diesem Grund muss wenigstens die Tagesordnung einer Bundesversammlungen veröffentlicht werden. Damit die Vereine wenn sie wollen noch Konbtakt mit ihrem Landesverband aufnehmen können. Dann muss es ein Protokoll der Versammlungen geben. Hierin müssen alle Beschlüsse und nicht bearbeitete ANträge stehen.
Ich denke, dass ist das Minimum was erbracht werden muss.
Um wieder mal die Politik zu bemühen. Der Bundestag ist verpflichtet Pressmitteilungen zu allen Beschlüssen zu veröffentlichen. Dabei kann sich doch jeder Bürger bei seinem Vertreter erkundigen.
Doch warum soll ich mich erkundigen wenn ich gar nicht weiss das man über dieses Thema tagt.
Und im ALlgemeinen viel mehr Information.
SO ist es auch andersrum. Die Verantwortlichen in den Landesverbänden geben von sich aus auch nur die Infos weiter, die sie für wichtig halten (Das ist menschlich) Was ist aber mit den anderen Informationen?????
Genauso lese ich in diesem und anderen Foren ziemlich häufig, dass die Landesvertreter über bestimmte Punkte gar nicht Bescheid wussten als abstimmen mussten.
Im Erwachsenen Tackle Bereich klappt das Meiste noch ganz gut. Was ist aber in den Randbereichen. Frauen- Flag- Schul- oder Jugendfootball. Da bleibt reichlich Information irgendwo liegen. Da es in dem Landesverband aktuell kein spielfähiges Team gibt und der Landesverband daher nicht richtig aufpasst.
Auzs diesem Grund muss wenigstens die Tagesordnung einer Bundesversammlungen veröffentlicht werden. Damit die Vereine wenn sie wollen noch Konbtakt mit ihrem Landesverband aufnehmen können. Dann muss es ein Protokoll der Versammlungen geben. Hierin müssen alle Beschlüsse und nicht bearbeitete ANträge stehen.
Ich denke, dass ist das Minimum was erbracht werden muss.
Um wieder mal die Politik zu bemühen. Der Bundestag ist verpflichtet Pressmitteilungen zu allen Beschlüssen zu veröffentlichen. Dabei kann sich doch jeder Bürger bei seinem Vertreter erkundigen.
Doch warum soll ich mich erkundigen wenn ich gar nicht weiss das man über dieses Thema tagt.
Und im ALlgemeinen viel mehr Information.
Wir reden doch hier um heißen Brei rum. ich habe noch kein vernünftiges und nachvollziehbares Argument gehört, warum der AFVD bzw. die Landesverbände nicht eine offenere Schiene fahren sollten.
Ich versteh nicht wo das Problem ist ein pdf in das Internet zu stellen, in dem die Beschlüsse der Sitzungen aufgeführt sind.
Daneben eine Auflistung der Projekte die in Planung oder in Arbeit sind.
Ich weiß nicht wem von euch IAS/IFRS was sagt, aber das sind internationale Rechnungslegungsstandards. Die werden von einer Stiftung mit der Mithilfe von Vereinen und jedem interessierten ausgearbeitet. Da darf jeder mitmischen. Das IAS Board veröffentlicht Projekte und sammelt Vorschläge der einzelnen Vereine aber auch einzelner Personen. Jeder darf seinen Senf dazu geben.
Dort klappt es. Es geht dort nicht um Geld, sondern nur um das große Projekt die Internationale Rechnungslegung voranzubringen.
Warum sollte das in D nicht mit dem Football klappen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Veröffentlichung der Projekte und die Möglichkeit Kommentare dazu abzugeben den Verband und die Entwicklung des Footballs verschlechtert.
Die Funktionäre kommen eher in den Zugzwang wirklich etwas zu leisten und Football in D voranzubringen. Dann wäre Stillstand aufzeigbar. Zur Zeit habe ich keinen Plan was die Verbände machen oder planen oder ob sie effektiv und kostensparend arbeiten. Und ihr glaubt doch nicht wirklich, dass die Vereinspräsidenten, die von der Laune der Verbände abhängig sind, dem Verband wirklich kirtisch gegenüberstehen.
Die gleiche Kritik gibt es doch auch beim DFB, das ist auch ein riesiger und undurchsichtiger Machtapparat.
Ich versteh nicht wo das Problem ist ein pdf in das Internet zu stellen, in dem die Beschlüsse der Sitzungen aufgeführt sind.
Daneben eine Auflistung der Projekte die in Planung oder in Arbeit sind.
Ich weiß nicht wem von euch IAS/IFRS was sagt, aber das sind internationale Rechnungslegungsstandards. Die werden von einer Stiftung mit der Mithilfe von Vereinen und jedem interessierten ausgearbeitet. Da darf jeder mitmischen. Das IAS Board veröffentlicht Projekte und sammelt Vorschläge der einzelnen Vereine aber auch einzelner Personen. Jeder darf seinen Senf dazu geben.
Dort klappt es. Es geht dort nicht um Geld, sondern nur um das große Projekt die Internationale Rechnungslegung voranzubringen.
Warum sollte das in D nicht mit dem Football klappen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Veröffentlichung der Projekte und die Möglichkeit Kommentare dazu abzugeben den Verband und die Entwicklung des Footballs verschlechtert.
Die Funktionäre kommen eher in den Zugzwang wirklich etwas zu leisten und Football in D voranzubringen. Dann wäre Stillstand aufzeigbar. Zur Zeit habe ich keinen Plan was die Verbände machen oder planen oder ob sie effektiv und kostensparend arbeiten. Und ihr glaubt doch nicht wirklich, dass die Vereinspräsidenten, die von der Laune der Verbände abhängig sind, dem Verband wirklich kirtisch gegenüberstehen.
Die gleiche Kritik gibt es doch auch beim DFB, das ist auch ein riesiger und undurchsichtiger Machtapparat.