Spitzenspiele ??
@piwi
was ich dir damit sagen wollte ist, dass der gut d.h. nicht wegen der hervorragenden möglichkeiten nach dresden gekommen ist, sondern wegen der kohle
!
ein deutscher bezahlter spieler ist er, und hätte er woanders mehr bekommen, wäre er dahin gegangen....
sieht ja immer alles sehr schön aus und papier ist bekanntlich auch geduldig, aber die realität ist eine andere!
was ich dir damit sagen wollte ist, dass der gut d.h. nicht wegen der hervorragenden möglichkeiten nach dresden gekommen ist, sondern wegen der kohle

ein deutscher bezahlter spieler ist er, und hätte er woanders mehr bekommen, wäre er dahin gegangen....
sieht ja immer alles sehr schön aus und papier ist bekanntlich auch geduldig, aber die realität ist eine andere!
@Nele
Diese Meinung sei Dir zugestanden. Ich habe meine Äußerung auf die sportliche Sicht bezogen und denke, dass sich hier für ihn ein gutes Umfeld bietet. Deshalb meine Nachfrage, wo sich ihm ein besseres Umfeld geboten hätte?
Diese Meinung sei Dir zugestanden. Ich habe meine Äußerung auf die sportliche Sicht bezogen und denke, dass sich hier für ihn ein gutes Umfeld bietet. Deshalb meine Nachfrage, wo sich ihm ein besseres Umfeld geboten hätte?
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
Einschlägige demographische Grundkenntnisse wären sicherlich hilfreich, bevor man solche (Anti-)Thesen aufstellt. Rothenburg (ca. 12.000), Kirchdorf (allein 5.000, zusammen mit Simbach ca. 15.000) und Plattling (ca. 12.500) kann man durchaus miteinander vergleichen, ebenso Königsbrunn (knapp 30.000), Schwäbisch Hall (36.500) und Weinheim (43.000). Aber Darmstadt hat mit 140.000 ca. 12 mal so viele Einwohner wie Rothenburg und ist damit definitiv nicht in der gleichen Schublade. Da kann man Darmstadt sicher eher mit Braunschweig (240.000) vergleichen._pinky hat geschrieben:Möchte nochmal was zu den großen Städten sagen, die es allein ermöglichen, ein gutes Footballprogramm aufzuziehen.
Diese Theorie wird doch bereits von der Realität ad absurdum geführt. Schaut in den Süden der Republik:
Rothenburg, Königsbrunn, Kirchdorf, Schwäbisch Hall, Plattling, Weinheim, Darmstadt sind alles kleinere bis kleinste Städte, die alle ein gutes Footballprogramm aufgezogen haben und immer wieder auch bei den guten Nachwuchsprogrammen vorne genannt werden (von Plattling hab ich noch nix gehört). Die haben keine Probleme mit dem Nachwuchs, trotz des kleinen Umfelds. Irgendwas müssen also richtig machen
Was man bei solchen Vergleichen aber halt auch berücksichtigen muss ist das sonstige Sportangebot in einer Stadt. In Köln will ein 10-jähriger halt lieber zum 1.FC als zu den Falcons. Und in München wird jemand, der sagen wir mal 5.000 Euro in Sponsoring investieren will, halt lieber der 763. Kleinsponsor der Bayern, bevor er das Geld den Cowboys gibt, nicht anders in Stuttgart mit dem VfB und den Scorpions oder in Berlin mit Hertha und den Adlern etc. Wem soll er das Geld aber in Schwäbisch Hall oder in Rothenburg geben? Hier kann ich doch viel leichter mit "Bundesliga" punkten als in großen Städten, in denen "Bundesliga" eben immer mit dem örtlichen Fußball-Bundesligisten gleichgesetzt wird. Und das gleiche gilt eben auch für die Zuschauer. Natürlich hat Hamburg mehr Einwohner als Rothenburg, aber halt auch mehr Alternativen für den Sponsor oder Fan. Und welche sportlichen Perspektiven hat ein 15-jähriger in Rothenburg? Kreisklasse im Fußball oder Bundesliga im Football! Und in Stuttgart? Fußball-Bundesliga oder Football-Bundesliga - oder Wasserball-Bundesliga, Hockey-Bundesliga, Tennis-Bundesliga, Basketball-Bundesliga, Handball-Bundesliga etc etc! Und das gilt für München, Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln usw. in gleicher Weise, aber eben nicht in Plattling, Königsbrunn oder deinen anderen o.g. Beispielen!
So, genug geschrieben, die Mittagspause ist vorbei

Nachtrag für Skao:
Der Etat der Scorpions für 2006 - konnte man übrigens sowohl in der Stuttgarter Zeitung als auch den Stuttgarter Nachrichten nachlesen - liegt bei etwas über 100.000 Euro und wurde von der (öffentlichen!) ordentlichen Mitgliederversammlung am 27.01.2006 beschlossen.
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Jaja die armen Großstädte, können einem ja richtig leid tun. Vielleicht soltle man auch da mal Profis ranlassen. Dann kommt vielleicht einmal mehr dabei heraus. Zumindest hat man in Stuttgart schon besseres gesehen.Und in München wird jemand, der sagen wir mal 5.000 Euro in Sponsoring investieren will, halt lieber der 763. Kleinsponsor der Bayern, bevor er das Geld den Cowboys gibt, nicht anders in Stuttgart mit dem VfB und den Scorpions oder in Berlin mit Hertha und den Adlern etc.
Jetzt wird es abenteuerlich - Stuttgart mit einem Etat von 100.000 €
wer nur halbwegs rechnen kann weiß - das kann nicht stimmen.
Wenn dann nur GFL Mannschaft - Jugend und der ganze Rattenschwanz wird dann wohl extra aufgeführt - und die Trainer machen das wohl auch "ehrenamtlich" und sind als "Berater" bei der ABC-Irgendwass GmbH angestellt - gut dann stimmts.
Was jetzt nicht heißen soll dass Stgt eine schlechte Arbeit macht!!!! Im Gegenteil! Nur lasst uns hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Bzw. das Kleingedrucke weglassen! Fakt ist GFL ist teuer! Und tun uns alle nicht leicht mit einem Sport der keinen Schwanz interessiert - außer ein paar eingfleischte Idoten - was der Zuschaerschnitt der GFL belegt.

wer nur halbwegs rechnen kann weiß - das kann nicht stimmen.
Wenn dann nur GFL Mannschaft - Jugend und der ganze Rattenschwanz wird dann wohl extra aufgeführt - und die Trainer machen das wohl auch "ehrenamtlich" und sind als "Berater" bei der ABC-Irgendwass GmbH angestellt - gut dann stimmts.
Was jetzt nicht heißen soll dass Stgt eine schlechte Arbeit macht!!!! Im Gegenteil! Nur lasst uns hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Bzw. das Kleingedrucke weglassen! Fakt ist GFL ist teuer! Und tun uns alle nicht leicht mit einem Sport der keinen Schwanz interessiert - außer ein paar eingfleischte Idoten - was der Zuschaerschnitt der GFL belegt.
Servus,
Also ich muss dem Scorpion in ALLEN Punkten recht geben!
Ich sehe es genau so!
Wie es aussieht bist du Scorpion und hast damit auch einen gewissen einblick auf die Scorps.
Dazu muss ich sagen, wenn S so einen dicken Etat hat, dann siehts ja echt gut aus mit der Vorstandsarbeit!
Man muss halt ehrlich zugeben (leider) das 100.000 € in unseren Breitengraden eher VIEL ist!
Ich selbst bin aus München, und da sieht es genau so aus wie Scorp. schreibt: Alles wolln ein Stück vom FCB Kuchen, jeder will nen Promiplatz in der Double A (allianz Area) jeder will den wichtigen im P1 raus hängen lassen, und wofür, das die schmucken Fussball-Milionäre wegen nem "MuskelFaserriss"mal schnell 6 Wochen pausieren...! Da fragt ma sich echt Wohin im deutschen Sport??
Allerdings muss ich sagen, ohne näher drauf einzugehen, das unser eigener Verband einiges dazu beiträgt, den Sport auf sparflamme zu halten!!
in dem Sinne:
Deutschland wird Meister, und morgen regnets Fische!!!!
P.
Also ich muss dem Scorpion in ALLEN Punkten recht geben!
Ich sehe es genau so!
Wie es aussieht bist du Scorpion und hast damit auch einen gewissen einblick auf die Scorps.
Dazu muss ich sagen, wenn S so einen dicken Etat hat, dann siehts ja echt gut aus mit der Vorstandsarbeit!
Man muss halt ehrlich zugeben (leider) das 100.000 € in unseren Breitengraden eher VIEL ist!
Ich selbst bin aus München, und da sieht es genau so aus wie Scorp. schreibt: Alles wolln ein Stück vom FCB Kuchen, jeder will nen Promiplatz in der Double A (allianz Area) jeder will den wichtigen im P1 raus hängen lassen, und wofür, das die schmucken Fussball-Milionäre wegen nem "MuskelFaserriss"mal schnell 6 Wochen pausieren...! Da fragt ma sich echt Wohin im deutschen Sport??
Allerdings muss ich sagen, ohne näher drauf einzugehen, das unser eigener Verband einiges dazu beiträgt, den Sport auf sparflamme zu halten!!
in dem Sinne:
Deutschland wird Meister, und morgen regnets Fische!!!!
P.
Zuerst muss man mal sagen - nicht nur die Fussballbundesliga ist unser Gegner!! Oder kennt einer einen Sportverein in Deutschland, der zu seiner Rundballschubsertruppe sagt - sorry ihr bleibt "Landesliga" denn wir setzen den Schwerpunkt auf Football - die sind Regionalliga, 2.Liga oder GFL?
Das Zweite ist, dass viele immer noch nicht begriffen haben, dass wenn Sie in Madden 2006 Ihre Mannschaft in den Superbowl "gemanagt" haben, dies nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Das zählt übrigens auch für 80% der Footballspieler, die sich für Joe Montana halten, nur weil sie einmal ein NFL-Fan-Hemdchen gebügelt haben.
Dazu kommt zusätzlich noch die "ich brauch kein Training" Mentalität - denn ich kenn das Spielbuch der NY-Gigant bei Madden auswendig und hab die Ahnung! Wenn man sich die Spiele in der Oberliga anschaut (hallo 4. Liga) dann kommt einem das kalte Krausen - da kann man froh sein wenn die Herrschaften gerade aus laufen können - aber im "dicke Ärm machen" in der ersten Reihe stehen.
Wir haben in Deutschland ein Struktur Problem - langfristiger Aufbau bringt nichts, weil einem dann die guten Spieler weglaufen - "Traumschlösser" bringen meist den kurzfristen Erfolg (da maschieren Mannschaften 3-4 mal hintereinander durch die unteren Ligen ) und dann "bumm" - Neuaufbau! Und oben wie oft war Hamburg nun schon Pleite? Da Lobe ich mir die beiden wackeren Schwaben - und auch ich sehe das Stgt. Budget als realistisch. Nun wie auch immer - lasst uns weiter träumen - und die Fussballbundesliga mit GFL zu vergleichen ist wie ne Ente ins Rennen mit einem Porsche schicken.
Das Zweite ist, dass viele immer noch nicht begriffen haben, dass wenn Sie in Madden 2006 Ihre Mannschaft in den Superbowl "gemanagt" haben, dies nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Das zählt übrigens auch für 80% der Footballspieler, die sich für Joe Montana halten, nur weil sie einmal ein NFL-Fan-Hemdchen gebügelt haben.
Dazu kommt zusätzlich noch die "ich brauch kein Training" Mentalität - denn ich kenn das Spielbuch der NY-Gigant bei Madden auswendig und hab die Ahnung! Wenn man sich die Spiele in der Oberliga anschaut (hallo 4. Liga) dann kommt einem das kalte Krausen - da kann man froh sein wenn die Herrschaften gerade aus laufen können - aber im "dicke Ärm machen" in der ersten Reihe stehen.
Wir haben in Deutschland ein Struktur Problem - langfristiger Aufbau bringt nichts, weil einem dann die guten Spieler weglaufen - "Traumschlösser" bringen meist den kurzfristen Erfolg (da maschieren Mannschaften 3-4 mal hintereinander durch die unteren Ligen ) und dann "bumm" - Neuaufbau! Und oben wie oft war Hamburg nun schon Pleite? Da Lobe ich mir die beiden wackeren Schwaben - und auch ich sehe das Stgt. Budget als realistisch. Nun wie auch immer - lasst uns weiter träumen - und die Fussballbundesliga mit GFL zu vergleichen ist wie ne Ente ins Rennen mit einem Porsche schicken.
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- OLiner
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@SKAO:
Sorry skao aber das ist alles völliger schwachsinn den Du von Dir gibst, oder Dir ist die Realität von Football nicht bekannt und schwelgst in einer Traumwelt.
Gehe an jede Universität und Du wirst feststellen, dass die Gastmannschaft IMMER mit weitaus weniger Spielern antritt, 46 um genau zu sein, versus einer Heimmannschaft mit ca. 110-120 Spielern an der Sideline und noch etlichen die überhaupt nicht am Spielfeldrand stehen.
Wieso ist das?
1. Gespielt wird immer, egal was die Bedingungen sind. Dies stellt sich auch in der NFL so dar, denn 1. Zuschauer zahlen, um sich ein Spiel anzusehen. Punkt. 2. Jeder Spieler der etwas von sich hält würde lieber mit einem kleineren Kader spielen als überhaupt nicht. Oder siehst Du das anders?
2. In der Tat interessieren Back-Ups reichlich wenig, denn ihre Rolle ist es eigentlich die Starting Units auf das jeweilige Spiel vorzubereiten, d.h. es handelt sich hier um Program Players, die nie das Feld tatsächlich schnuppern dürfen, aber im Hintergrund ihre wichtige Rolle erfüllen. Das ist eine Tatsache an Colleges und Universitäten. Ähnlich gibt es in jeder GFL Mannschaft Spieler die definitiv nicht GFL Material sind und es auch wissen.
3. Auswärts Spiele sind in der Tat zeitaufwendiger als Heimspiele. Dies geht ein wenig mit in Punkt Eins über – um 120+ Spieler für ein Auswärtsspiel irgendwo hinzufliegen ist nicht nur eine finanzielle Belastung auch für große Schulen, sondern rein organisatorisch nicht zu rechtfertigen, denn wie gesagt, von den 120 Spielern spielen letztendlich nur ~30, wozu also die übigen 90, von denen wiederum die Hälfte als Scouting Player dienen?
4. Jetzt haben Football-Spieler eh schon mit einem Stigma zu kämpfen, dass sie nicht all zu hell seien. Ist das darauf zurückzuführen, dass die Spieler in den 12 Wochen an denen Spiele sind manchmal Freitags, manchmal inklusive Donnerstag in einem Flieger sitzen und im akademischen Bereich zurückfallen? Aber für diese Fälle gibt es im passenden akademischen Umfeld genügend Möglichkeiten die Zeit nachzuholen.
Das sind die Tatsachen an einer Uni in Amerika.
Und nun musst Du bedenken, dass diese Athleten Stipendien haben, folglich keinen Kummer oder den gewöhnlichen Arbeitsstress haben und können sich komplett Sport hingeben. Das hat nichts mehr mit Engagement und Initiative zu tun. Es ist ein komplett anderes Umfeld, welches sich auf die Umstände von solch Athleten umstellt/einstellt.
Das ist in Deutschland sicherlich nicht von einem Arbeitgeber, Unit etc zu erwarten oder erhoffen, da wir uns hier noch immer im Amatuerbereich bewegen.
Sorry skao aber das ist alles völliger schwachsinn den Du von Dir gibst, oder Dir ist die Realität von Football nicht bekannt und schwelgst in einer Traumwelt.
Gehe an jede Universität und Du wirst feststellen, dass die Gastmannschaft IMMER mit weitaus weniger Spielern antritt, 46 um genau zu sein, versus einer Heimmannschaft mit ca. 110-120 Spielern an der Sideline und noch etlichen die überhaupt nicht am Spielfeldrand stehen.
Wieso ist das?
1. Gespielt wird immer, egal was die Bedingungen sind. Dies stellt sich auch in der NFL so dar, denn 1. Zuschauer zahlen, um sich ein Spiel anzusehen. Punkt. 2. Jeder Spieler der etwas von sich hält würde lieber mit einem kleineren Kader spielen als überhaupt nicht. Oder siehst Du das anders?
2. In der Tat interessieren Back-Ups reichlich wenig, denn ihre Rolle ist es eigentlich die Starting Units auf das jeweilige Spiel vorzubereiten, d.h. es handelt sich hier um Program Players, die nie das Feld tatsächlich schnuppern dürfen, aber im Hintergrund ihre wichtige Rolle erfüllen. Das ist eine Tatsache an Colleges und Universitäten. Ähnlich gibt es in jeder GFL Mannschaft Spieler die definitiv nicht GFL Material sind und es auch wissen.
3. Auswärts Spiele sind in der Tat zeitaufwendiger als Heimspiele. Dies geht ein wenig mit in Punkt Eins über – um 120+ Spieler für ein Auswärtsspiel irgendwo hinzufliegen ist nicht nur eine finanzielle Belastung auch für große Schulen, sondern rein organisatorisch nicht zu rechtfertigen, denn wie gesagt, von den 120 Spielern spielen letztendlich nur ~30, wozu also die übigen 90, von denen wiederum die Hälfte als Scouting Player dienen?
4. Jetzt haben Football-Spieler eh schon mit einem Stigma zu kämpfen, dass sie nicht all zu hell seien. Ist das darauf zurückzuführen, dass die Spieler in den 12 Wochen an denen Spiele sind manchmal Freitags, manchmal inklusive Donnerstag in einem Flieger sitzen und im akademischen Bereich zurückfallen? Aber für diese Fälle gibt es im passenden akademischen Umfeld genügend Möglichkeiten die Zeit nachzuholen.
Das sind die Tatsachen an einer Uni in Amerika.
Und nun musst Du bedenken, dass diese Athleten Stipendien haben, folglich keinen Kummer oder den gewöhnlichen Arbeitsstress haben und können sich komplett Sport hingeben. Das hat nichts mehr mit Engagement und Initiative zu tun. Es ist ein komplett anderes Umfeld, welches sich auf die Umstände von solch Athleten umstellt/einstellt.
Das ist in Deutschland sicherlich nicht von einem Arbeitgeber, Unit etc zu erwarten oder erhoffen, da wir uns hier noch immer im Amatuerbereich bewegen.
Hallo? Wo kommt denn auf einmal die Grundsatzdiskussion her?
Gut daß hier alle soviel Ahnung von allem haben, sonst müsste man am Ende noch mit sich selbst die Vor- und Nachteile von Footballteams in Norddeutschen Großstädten vs. Ami-Bases in Bayern-Kuhdörfern erörtern. Oder einfach zusammensuchen aus den 500 anderen Threads wo das Thema schon zu Tode behandelt wurde. Alles off topic, versteht sich.
Gut daß hier alle soviel Ahnung von allem haben, sonst müsste man am Ende noch mit sich selbst die Vor- und Nachteile von Footballteams in Norddeutschen Großstädten vs. Ami-Bases in Bayern-Kuhdörfern erörtern. Oder einfach zusammensuchen aus den 500 anderen Threads wo das Thema schon zu Tode behandelt wurde. Alles off topic, versteht sich.
The empty can rattles the most.
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- Defensive Back
- Beiträge: 870
- Registriert: Do Feb 24, 2005 14:46
Konkurrierende Vereine gibt es nicht nur in grossen Städten.
Nur mal Rothenburg als Beispiel:
Grosser Sportverein mit ca. 3000 Mitgliedern, Handballer in der Bayernliga, recht erfolgreiche Fussballer.
Jedes kleine Dorf hat einen eigenen Fussballverein und wenn in München jeder den FCB sponsorn will dann glaub mal nicht dass sich die Sponsoren in kleinen Städten (gerade in Zeiten der (würg) Fußball-WM in Deutschland um was anderes als "König Fussball" reissen (möge er das Schicksal manch anderer Monarchen teilen).
Um Sponsoren zu bekommen braucht es auch in kleinen Städten viel Geduld und kontinuierliche Arbeit. Nur dass selbst mit noch so viel Arbeit aufgrund der eher kleinen Firmen halt ein fünfstelliger Betrag kaum möglich wird.
Und die Kids denken auch hier erstmal an Rundballtreten oder Handball, ohne entsprechende Arbeit an Schulen und auch sonst in der Öffentlichkeit geht da nix.
Nur mal Rothenburg als Beispiel:
Grosser Sportverein mit ca. 3000 Mitgliedern, Handballer in der Bayernliga, recht erfolgreiche Fussballer.
Jedes kleine Dorf hat einen eigenen Fussballverein und wenn in München jeder den FCB sponsorn will dann glaub mal nicht dass sich die Sponsoren in kleinen Städten (gerade in Zeiten der (würg) Fußball-WM in Deutschland um was anderes als "König Fussball" reissen (möge er das Schicksal manch anderer Monarchen teilen).
Um Sponsoren zu bekommen braucht es auch in kleinen Städten viel Geduld und kontinuierliche Arbeit. Nur dass selbst mit noch so viel Arbeit aufgrund der eher kleinen Firmen halt ein fünfstelliger Betrag kaum möglich wird.
Und die Kids denken auch hier erstmal an Rundballtreten oder Handball, ohne entsprechende Arbeit an Schulen und auch sonst in der Öffentlichkeit geht da nix.
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- Rookie
- Beiträge: 58
- Registriert: Mi Jan 11, 2006 20:32
- Kontaktdaten:
- skao_privat
- Defense Coordinator
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- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
@PooParty: Schwachsin wäre es, wenn ich versuchen würde, einen Zusammenhang zwischen dem herstellen würde, was du geschreiben hast.
Was hat die Reduzierung am College mit Schwäbisch hallern am letzten WE zu tun? Oder wenn man es für dich weiter fassen will. mit der GFL?
Wenn die Spieler könnten wie wollten, würden die 110-120 Spieler mitfahren. Sie dürfen schlicht nicht!
Jetzt willst du mir sagen, das Mannschaften mit einem 30-33 Kader anreisen, weil Spielern nicht erlaubt werden konnte mitzufahren???
Du hast am Thema vorbei argumentiert.
@el: ja 'Spitzenspiele'. Jedenfalls am letzten WE. Frage war: ist es Spitze mit 30-35 Spielern zueinem Spiel in der GFL auswärts anzutreten?
Was hat die Reduzierung am College mit Schwäbisch hallern am letzten WE zu tun? Oder wenn man es für dich weiter fassen will. mit der GFL?
Wenn die Spieler könnten wie wollten, würden die 110-120 Spieler mitfahren. Sie dürfen schlicht nicht!
Jetzt willst du mir sagen, das Mannschaften mit einem 30-33 Kader anreisen, weil Spielern nicht erlaubt werden konnte mitzufahren???
Du hast am Thema vorbei argumentiert.
@el: ja 'Spitzenspiele'. Jedenfalls am letzten WE. Frage war: ist es Spitze mit 30-35 Spielern zueinem Spiel in der GFL auswärts anzutreten?