
@lorenzo: die CFL ist die kanadische Variante und die hat sogar 4'n'out! Bei denen ist das Feld allerdings auch größer.
Du meinst dagegen die Arena-League. Allerdings hat auch die ihre Vorteile.
Zumindestens letzte Woche nochFighti hat geschrieben:CFL hat definitiv nur 3 Versuche
Das wäre aber nicht die "down by contact" Regelung der NFL, die ergibt sich nur aus diesem Regelunterschied, bzw ist aufgrund unserer Auslegung hier nicht nötig.lorenzo hat geschrieben: Ronald meint mit der "down by contact"-regel wahrscheinlich die regel dass der spielzug vorbei ist sobald der ballträger am boden ist, auch wenn er ohne gegnerisches einwirken hinfällt.
und während dem Aufstehen knallt der Safty rein und bricht dem Receiver das Genick???lorenzo hat geschrieben:
Beispiel: Ein Receiver, der sich nach dem Ball hechtet und ihn fängt, dürfte dann wieder aufstehen und "Yards After Catch" erzielen (So wies in der NFL der Fall ist).
Diese Regeländerung fänd ich ziemlich gut, würd Offenses vllt attraktiver machen!
Diese Regeländerung würde ich auch unterstützen. Wie oft kommt es vor, dass der Reciever unbedrängt einen Ball - allerdings mit einem Knie am Boden. In eben dieser Stellung verharrt er dann, der Pfiff der Schiedsrichter ertönt und gut ist. Die fragenden Gesichter bei den Zuschauern kann man dann massenweise betrachten.Ronald hat geschrieben:- Mit der Down by Contact Regel meinte ich in der Tat die Regel, dass ein Ballträger erst durch Kontakt gestoppt ist, und nicht durch Ausrutschen, Umfallen o.ä. Wenn ein QB slidet, ist er erst dann gestoppt, wenn ihn ein Verteidiger berührt, also wie in der Praxis (NFL), auch nur mit einem Fingertip an die Schulter. Vorteil: QBs können besser scramblen, Receiver könnten den Ball auch knieend fangen oder nach einem Flugcatch wieder aufstehen usw. Ich habe pro Spiel schon viele Situationen gesehen, wo das Spiel weitergegangen wäre, gäbe es diese Regel.
Weiß nicht, ob das was bringt, obwohl die Argumente einleuchtend sind. Aber die meisten Mannschaften in Deutschland haben doch das Problem, dass sie die Untergrenzen der Spielerzahl erfüllen können.- Den Kader auf 45 oder sogar 40 reduzieren, würde das bewirken, was viele schon lange herbeirufen: Ausgeglichenheit der einzelnen Mannschaften. Wenn in Braunschweig oder Hamburg 55-60 Spieler rumlaufen, die in jeder anderen Mannschaft Starter wären, dann sind das 10 Spieler, die in einer anderen Mannschaft spielen würden. Die Tiefe einer Mannschaft ist kein so grosser Faktor mehr in einem Spiel. Braunschweig zum Beispiel könnte nicht mehr zwei komplette Nationalmannschafts D-Line routieren lassen. Und die Kosten wären in vielen Bereichen ebenfalls reduziert.
Die Statistik der PAT's in der GFL ist gerade in diesem Jahr ziemlich miserabel. Insofern sehe ich keinen Änderungsbedarf - konstantere Kicker braucht das Land.-Ich würde den PAT von der 5 (CFL) oder 10 Yard Linie ausführen lassen, damit hier auch mal wieder eine gewisse Leistung gefordert ist und nicht nur ein notwendiges Übel.
Ähm, wie oft ist denn das in der NFL schon passiert?Taunsend hat geschrieben:und während dem Aufstehen knallt der Safty rein und bricht dem Receiver das Genick???lorenzo hat geschrieben:
Beispiel: Ein Receiver, der sich nach dem Ball hechtet und ihn fängt, dürfte dann wieder aufstehen und "Yards After Catch" erzielen (So wies in der NFL der Fall ist).
Diese Regeländerung fänd ich ziemlich gut, würd Offenses vllt attraktiver machen!
Ich sagte GFLpiwi-dd hat geschrieben:Ähm, wie oft ist denn das in der NFL schon passiert?Taunsend hat geschrieben:und während dem Aufstehen knallt der Safty rein und bricht dem Receiver das Genick???lorenzo hat geschrieben:
Beispiel: Ein Receiver, der sich nach dem Ball hechtet und ihn fängt, dürfte dann wieder aufstehen und "Yards After Catch" erzielen (So wies in der NFL der Fall ist).
Diese Regeländerung fänd ich ziemlich gut, würd Offenses vllt attraktiver machen!
So gehts einem eben wenn man sich nicht mit den Regeln beschäftigt, dann hat man die ? im Gesicht, so gehts mir beim Handball immerpiwi-dd hat geschrieben: Diese Regeländerung würde ich auch unterstützen. Wie oft kommt es vor, dass der Reciever unbedrängt einen Ball - allerdings mit einem Knie am Boden. In eben dieser Stellung verharrt er dann, der Pfiff der Schiedsrichter ertönt und gut ist. Die fragenden Gesichter bei den Zuschauern kann man dann massenweise betrachten.
Sicherlich wird ein Spiel durch Verletzungen nicht attraktiver - ganz im Gegenteil. Aber ich teile auch nicht Deine pessimistische Einschätzung, dass sich durch diese Regeländerung die Verletzung häufen werden.Taunsend hat geschrieben:Lassen wir mal nicht das Genick brechen, das war ( vielleicht ) übertrieben okay, aber ne Halsverletzung ist da ganz locker drin. jetzt frag ich Dich, wird das spiel attraktiver wenn du dir sowas sagen wir 3 mal pro Saison ansehen mußt, das Spiel ist für ... min unterbrochen...
Ähm ? Ausgeglichenheit schaffen in dem man alle auf das Niveau des schlechtesten zieht ? Kanns irgendwie nicht sein oder ?Ronald hat geschrieben:- Den Kader auf 45 oder sogar 40 reduzieren, würde das bewirken, was viele schon lange herbeirufen: Ausgeglichenheit der einzelnen Mannschaften. Wenn in Braunschweig oder Hamburg 55-60 Spieler rumlaufen, die in jeder anderen Mannschaft Starter wären, dann sind das 10 Spieler, die in einer anderen Mannschaft spielen würden. Die Tiefe einer Mannschaft ist kein so grosser Faktor mehr in einem Spiel. Braunschweig zum Beispiel könnte nicht mehr zwei komplette Nationalmannschafts D-Line routieren lassen. Und die Kosten wären in vielen Bereichen ebenfalls reduziert.
Ausserdem ist das rechtlich nicht i.O. oder die Vereine schaffen Ihre gemeinnützigkeit ab.Fighti hat geschrieben:Ähm ? Ausgeglichenheit schaffen in dem man alle auf das Niveau des schlechtesten zieht ? Kanns irgendwie nicht sein oder ?Ronald hat geschrieben:- Den Kader auf 45 oder sogar 40 reduzieren, würde das bewirken, was viele schon lange herbeirufen: Ausgeglichenheit der einzelnen Mannschaften. Wenn in Braunschweig oder Hamburg 55-60 Spieler rumlaufen, die in jeder anderen Mannschaft Starter wären, dann sind das 10 Spieler, die in einer anderen Mannschaft spielen würden. Die Tiefe einer Mannschaft ist kein so grosser Faktor mehr in einem Spiel. Braunschweig zum Beispiel könnte nicht mehr zwei komplette Nationalmannschafts D-Line routieren lassen. Und die Kosten wären in vielen Bereichen ebenfalls reduziert.
"Nee, du musst ab jetzt in Köln spielen, hier in Hamburg ist kein Platz mehr für dich. Dass du einen Job hast hier in Hamburg hier hast ist irrelevant, nur Köln hat noch Platz im Kader"