Kielercanesfan hat geschrieben:da er einfach einer der besten coaches ist die in deutschland jemals trainiert haben
Barfly hat geschrieben:den erfolgreichsten Coach der GFL
Das trifft es wohl eher. Die besten Coaches können sicher nicht nur an gewonnenen German Bowls gemessen werden.
Und die Antwort auf die Ausgangsfrage lautet: Ich hoffe, der Weg führt zu weiterem Erfolg, andauernder Beschäftigung, finanziellem Wohlstand und vor allem Gesundheit bis ins hohe Alter.
Gibt es irgendjemand, der ihm nicht diesen Weg wünscht?
GFL-Tourismus? Na und? Dies ist ein freies Land und jeder kann den Arbeitsplatz und seinen Wohnort frei wählen.
KA ist ein erfolgreicher Coach. Ob er ein guter Coach ist, werden die wenigsten hier bewerten können und wenn dann sicher nur subjektiv. Wenn aber Erfolg der Gradmesser ist, dann gehört er in Deutschland zu den Großen.
Wie aber kann man einem Menschen Schlechtes für sein weiteres Leben oder den Beruf wünschen? Das ist stillos und mies.
Man muß nicht mit jedem gut Freund sein, wenn man aber von jemandem nicht überzeugt ist, sollte man den Arsch in der Hose haben und es ihm persönlich mitteilen. Meines Erachtens ist das auch der Stil von KA, soweit ich ihn kenne.
Diese Neidkultur ist aber typisch für Deutschland. Der Erfolgreiche wird angegriffen und scheinbar nur für den Erfolg kritisiert.
Solange hier nicht konstruktiv Kritik geübt und genau gesagt wird, was an KA nicht geht, muß man den Grund für diese Beiträge in eben dieser Neidkultur sehen.
Noch einer der hier Beiträge liest die nicht dastehen....
Keiner will hier irgendwem was vorschreiben oder ernste Kritik üben. (Spassumfrage).
Das Bild von Kent in der Öffentlichkeit ist nunmal das er öfter mal den Verein wechselt, gute Spieler an sich zieht und meistens Meister wird. Wenn er dann geht kommt dann häufig der grosse Einbruch, da Leistungsträger mitgehen, Sponsoren den Erfolg nicht mehr sehen etc.
Ich kanns schon verstehen wenn dann einige Fans verbittert sind und nicht mit "Hurra" und "Danke das du gehst" seinen Abschied feiern sondern halt mal n satirischen Kommentar ablassen.
Die Frage ist dann nachdenkenswert, wenn man den den namen KA weglässt und sich fragt, wie wird die Liga gestrickt sein, wenn sich die Wege von KA und Kiel trennen.
Wie produziert man dann 'Erfolg'?
Football 2.0
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- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern! (skao_privat)
Wie die Liga gestrickt sein wird wenn er Kiel verlässt ?
Das Rezept für kurzfristigen Erfolg wird wohl immer dasselbe sein....
Kohle für den Verein ranschaffen und gute Spieler kaufen/werben.
Immer nach der Formel:
Geld=gutes Team=Erfolg=viele Zuschauer=noch mehr Geld usw.
Aber wehe wenn der Erfolg mal ausbleibt...dann schwappt die Welle rückwärts.
Ich denke der Weg zu einem langfristigen breiten Interesse am Footballsport führt nur über eine möglichst grosse Basis an Spielern im eigenen Land. Wer einmal mittendrin war statt nur dabei, bleibt auch langfristig interessiert.
Also hauptsache die Vereine vernachlässigen nicht den Nachwuchs und konzentrieren sich zu sehr auf Einkäufe. Hängt natürlich auch vom Einfluss der Sponsoren ab.
Ist halt die Frage: wieviel Geld wird es in Zukunft geben? (Schließlich kann ich mir vorstellen, dass der Zeitpunkt der Trennung KA-Kiel mehr x+12 Monate beträgt)
Soviel das man Erfolg 'kaufen' kann?
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@kielercanesfan
Sorry, ich komme aus Braunschweig - mit Neid haben wir eben sehr viel Erfahrung kann ich Dir flüstern...
Nein, hier geht es um Humor, wenn auch etwas deftigen. Aber Football ist ja auch kein Wattepusten, oder?
Und Herr Anderson ist auch nicht aus Zuckerwatte...
Werdet glücklich an der Küste, aber bitte nicht so verbissen!
Wir sehen uns!
Gruß
K.