tja, dafür ist diese mannschaft quer durch die zuschauer gerannt und hat abgeklatscht!wessen mannschaft eine email rundschickt von wegen "die cologne crocodiles werden bei einer verletzung des gegners nicht aufs knie gehen, außerdem werden sie nach dem spiel keine (freundschafts)gasse mehr bilden", der sollte mal stark drüber nachdenken worum es beim football auch geht, undzwar um fairness! ich verstehe nicht wieso man freundschaftsgesten wie z.b. die gasse bei euch abschafft??
trotz fairen zuschauern haben es viele gastmannschaften nicht nötig, sich bei den zuschauern zu bedanken, im gegenteil, dumme sprüche sind da nicht selten. (und das geht quer durch die liga, da kann man kaum einen verein ausnehmen!)
was asoziales verhalten angeht, kann man viele vereine, egal ob spieler, eltern oder betreuerteam in einen pott werfen.
ich kann hier auch nicht für meinen verein die crocos schreiben, ich kann nur für mich reden.
was mir immer wieder auffällt ist das gebahren um das spiel herum.
wenn wir auswärts sind, ist es für mich selbstverständlich, wenn ich etwas essen und trinken möchte, dass ich damit auch die heimmannschaft unterstütze und bei angebotenem kaffee oder kuchen etc. dort zuschlage.
parolen wie: von denen wird nichts gekauft, da schieben wir lieber kohldampf empfinde ich als höchst peinlich und asozial - und wahrlich
auch das eine erfahrung die sich durch die liga zieht, egal ob eltern spieler oder betreuerteam. da sollte sich jeder mal an seine eigene nase packen und fragen, ob man dieses verhalten am eigenen heimspiel auch erfahren möchte von der gastmannschaft.
meine güte, bin ich bei den falcons (gfl) und die hamburgertheke steht, wär ich schön bescheuert, wenn ich da aus prinzip nein sage - weder sonst in der gfl, der 2. bundesliga, jugend etc. hab ich jemals so geile hamburger gegessen.
die kuchentheke in bonn ist auch nicht zu verachten, lediglich der weg dahin ist elendig weit...
schade, wenn man sich als gast nicht wie ein gast benehmen kann - und dazu gehört für mich auch das drumherum zu honorieren und die mühen der vereine zu würdigen.