Seit den 6 Jahren hat sich nix geändert, ist ja das Schlimme.
Beispiel Eurobowl:
Der AFVD tut dafür nix, die GFL-Vereine sollen teilnahmen oder Strafe zahlen.
Interesssiert keine Sau, kosten tragen die Clubs.
Huber und die anderen "Funktionäre" weisen lediglich darauf hin, dass sie bei ihrem Erscheinen die Übernachtung im 5 Sterne-Hotel erwarten.
Sei ja bei der UEFA genauso.
Das reicht, mehr muß ich nicht wissen.
Das ist ja auch das was man so hinter der Hand hört.
Wobei mir mal einer bei den Unterschied zwischen einem gutem 3 Sterne und 5 Sterne erklären soll. Bei einer Nacht Nutzung fällt dies kaum ins Gewicht da lassen sich die annehmlichkeiten wohl kaum nutzen.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
es geht um status und abgrenzung zum pöbel!
wenn die spieler 3* bekommen, muss der vorstand 5* bekommen.
da die spieler aber jetzt bei jugendherberge angekommen sind, sollte für funktionäre 3* mittlerweile ausreichend sein.
Football is a mistake. It combines the two worst elements of American life. Violence and committee meetings.
Wenn die Spieler 'Bus' bekommen, ist das dann 'Jugendherberge' für die Abgrenzer?
Achtung: gleich kommt wieder die 'Ihr seid alles Ketzer' Stimme!
Football 2.0
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Ja, nun möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.Ich finde es schade wenn es die NFLE nicht mehr gibt. Da ich hier schon ein paar Vorschläge gelesen habe, hab ich mir auch mal meine Gedanken gemacht und versuch sie euch mal zu vermitteln. Ich weiß das es schon ein bißchen schwer zu realisieren wäre,doch dafür ist ja das Forum auch da. Zuersteinmal muss die NFL und die Amateurverbände weltweit kooperieren um beideSeiten zu befriedigen. Aus Sicht der NFL ist doch das Ziel die Liga weltweit attraktiver zu machen. Wir,aus Sicht des Sportlers oder Fans wollen doch einen Sportler wie für uns Dirk Nowitzki oder für die Chinesen Yao Ming im Football sehen. Unsere Nationals die den Sprung in die NFL oder besser gesagt ins Practicesquad schaffen sind doch meisten Linemen und sorry Jungs ich finde es klasse das ihr den Sprung geschafft habt, aber der Fan will doch auch mal einen Skillpositionplayer sehen, der die Vince Lombardi Trophy in seinen Händen hält. Um das zu schaffen muss man doch das Problem an der Wurzel packen. Hier ist mein Vorschlag: Die NFL Teams übernehmen Patenschaften für die einzelnen Gebiete z.B AFC South und West sind für das Gebiet Deutschland zuständig (Frankfurt, Düsseldorf,HH,Berlin), für den Rest von Europa (Amsterdam,London,Paris,Wien und Rom) ist die AFC North und East zuständig. Die NFC Teams sind für den Bereich Asien und Mittelamerika zuständig. Die Teams geben Geld, das für Leistungsinternate verwendet wird (ähnlich wie es der DFB schon im Fußball gefördert hat). Nun schilder ich euch mal meine Idee nur für Deutschland,da es für die anderen Länder genau so laufen würde, zumindest in Europa. Anfangen würden die Jugendlichen schon mit 6 Jahren - Flagfootball bzw. später Peewee Football. Das Leistungsinternat bietet die Möglichkeit Jugendlichen die besonders talentiert sind aber außerhalb wohnen eine Unterkunft und Verpflegung zu bieten und natürlich schulisch zu fördern. Partnerschaften mit Schulen wäre hier erstrebenswert (Begrenzung von max.20 Jugendlichen pro Internat).Ich veranschulich euch mal mein Konzept am Beispiel Frankfurt Galaxy: Wie gesagt die Jugendmannschaften der Galaxy würden dann so koordiniert sein das Kinder von 6-14 Jahren an Flagturnieren spielen würden und im Training schon früh mit Tackle Football beginnen. Die Jugendmannschaft Frankfurt Galaxy U18 (14-18 ) würde in der GFL Juniors League spielen (kann auch nicht absteigen) und die Jugendmannschaft U21 (18-21) würde automatisch in der GFL South spielen (Abstieg nicht möglich- dieses Prinzip der Leistungsinternate gibt es ja bereits in anderen Sportarten). So und nun kommen wir zur Wettkampfmannschaft Frankfurt Galaxy für die unsere NFL Teams als Paten stehen. Sie sind dann sog. Farmteams. Wenn jetzt für die AFC South Indianapolis und für West Oakland für Frankfurt zuständig wäre, dann würde das Team zu 1/3 aus Colts,1/3 aus Raiders und 1/3 aus den besten Internatsschülern+sonst. Nationals bestehen. DieWettkampfmannschaft würde in ganz Europa spielen und die Patenschaften würden alle 3 Jahre neu verlost. Vorteil wäre auch für die Fans das sie sich länger mit den Teams identifizieren könnten, da nicht jedes Jahr eine komplett neue Truppe spielen würde.Nachteil sind ganz klar die Kosten- na ja ,man darf jaträumen.
Ich denke nicht, dass es für den Fall des Endes der NFLE, so sein wird, das sich Teams in der GFL einordnen lassen.
Dennoch sollte man überlegen - wenn man den 'Zeichen' GLAUBEN schenken darf möglichst bald - wie der Amateur Foobtall davon betroffen ist und wie aus der dann entsthenden 'Konkursmasse' etwas sinnvolles gewonnen werden kann. Insofern halte ich diesen Fred für gar nicht mal so 'phantastisch'.
Weder die NFL noch die Sponsoren werden sich der GFL 'anbiedern'.
Die Frage ist, wieviel Zuschauer werden sich in den Stadien der GFL Vereine wiederfinden - und wie lange werde sie da bleiben. Ich jabe jedenfalls in den letzten Jahren beim keinem Verein eine Power Party erlebt, die dazu einladen würde deswegen beim nächsten Mal wiueder ins Stadion zu kommen. Der Kunde/Gast ist in den wenigstens Stadien wirklich König. So lange sich das nicht ändert, werden wir da nur die 'Hardcores' finden. Nur für die alleine wird sich kein Sponsor finden, der in 'größeren Mengen' Geld in die GFL pumpt.
Die Fernsehzeit, die frei werden WÜRDE hält sich merklich in Grenzen und die Prduktionsqualität der GFL-GmbH ist nicht dazu angetan, breites Zuschauer Interesse zu wecken.
Für das Ego wäre es wieder eine feine Sache: die GFL wäre ohne ihr dazutun wieder die Nummer eins Liga in D. Ob das allerdings eine Auszeichnung sein kann, stelle ich in den Raum.
Das sich Spieler oder Trainer dazu bereiterklären, für ein 'Amateur-Handgeld' in D zu verbeleiben, sehe ich auch nicht. Sofern sie nicht ohnehin national sind. Leisten kann sich das kein GFL Verein. Da hat man oft den Eindruck, dass das generierte Geld gerade mal für das Tagesgeschäft reicht.
Know-How transfer ist schwierig bis unmöglich, da sich hier zwei total unterschiedliche Organisationssysteme gegenüberstehen. An vielen Stellen inkompatibel!
Was sonst gibt es für Möglichkeiten, irgendetwas aus der NFLE nach D herrüber zuretten?
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skao_privat hat geschrieben:
Was sonst gibt es für Möglichkeiten, irgendetwas aus der NFLE nach D herrüber zuretten?
Blocking-Shields und Gatorade Flaschen.
Ein Forumspost der mehr als 5 Zeilen enthält, wird mit zunehmender Zeilenzahl immer weniger gelesen bzw verstanden.
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Was ich schreibe ist, nur meine persönliche Meinung.
Beschwerden darüber bitte per PN an mich.
Selbst das wird nur in sehr begrenztem Maße möglich sein. Eigentlich müßte ja alles entweder wieder mit in die USA zurückgenommen werden oder falls wirtschaftlich nicht sinnvoll, vernichtet werden. Sonst gibts ordentlich ärger mit der Steuer.
Wundert mich aber immer wieder, wie groß die Löcher inden Mülleimern sind
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würde die nfl die namensrechte der galaxy verkaufen? oder würden sie sie einmotten, in der hoffnung in ein paar jahren unter neuer regie und mit neuem konzept wieder neu anzufangen?
die leute, die in der nfle hauptberuflich arbeiten werden sicherlich neue jobs in der wirtschaft suchen, aber viele geben jetzt schon ihr können in der gfl ehrenamtlich weiter. schliesslich hat fast jeder, der dort nen job hat in der einen oder anderen form in den hiesigen teams angefangen und hat noch kontakte zu seinen alten teams.
dieses wissen wird sicherlich verstärkt in die gfl einfliessen wenn die leute mit football weiter in kontakt bleiben wollen. wir dürfen aber nicht glauben, dass die komplette marketingabteilung der nfle geschlossen zum afvd wechselt.
was man ausser dem personal und know-how abgreifen kann sind die fans, die sponsoren sowie die medien.
dazu sind frische ideen gefragt und viel viel klinkenputzen seitens der gfl-vereine. die dürfen sich nicht auf den verband verlassen.
Mal ne blöde Frage in diesem Zusammenhang: welche Stadien sind denn 'Sponsorenfreundlich'?
Wo kann ein Sponsor seine Geschäftspartner in feinem Zwirn einladen, um Geschäftskontakte zu pflegen und neben bei in ansprechendem Ambiente guten Sport amnsehen? Was für eine Dienstleistung verkauft ihm ein GFL Verein?
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skao_privat hat geschrieben:Mal ne blöde Frage in diesem Zusammenhang: welche Stadien sind denn 'Sponsorenfreundlich'?
Wo kann ein Sponsor seine Geschäftspartner in feinem Zwirn einladen, um Geschäftskontakte zu pflegen und neben bei in ansprechendem Ambiente guten Sport amnsehen? Was für eine Dienstleistung verkauft ihm ein GFL Verein?
hm also mit a bisserl Kreativität kann man auch in der GFL was Attraktives für Sponsoren bieten , auch wenn man keine Arenen so wie in der NFLE zur Verfügung hat
wenn es bei uns in Österreich geht ( zb.: http://www.vikingslounge.at ) , dann wird es wohl in Deutschland auch funktionieren
Klar steckt jede Menge Arbeit dahinter , aber wo ein Wille ist , ist auch ein Weg
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Freiräume würde es, gesetzt den fall, dass die NFLE tatsächlich 'Aus' macht,dafür geben!
Sollte das der Fall sein, wäre es noch weniger zu erwarten, dass die durch den Wegfall des Profis-Footballs ohne größere Verluste durch Amateur Football besetzt werden kann. Dann wird es wohl kaum jemand geben, der da die Football-Werbetrommel laut genug schlagen kann!
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Meine Einstellung gegenüber dem AFVD beruht auf Erfahrungen.
Huber hat in 2001 eine GFL-Tagung, in der es um das wichtige Thema TV-Format der GFL (ein Sponsor war zumindest in Aussicht) vorzeitig verlassen.
Er sagte, er sei in seinem Heimatverein Kassenwart, und die Versammlung dort würde um 18:00 anfangen.
Er müsse jetzt los...
Noch Fragen ?
Dieses angebliche Ligasponsoring Angebot hat nie irgendjemand zu sehen bekommen. Der AFVD hat damals erklärt, dass er den Vertrag sofort unterschreibt, wenn es den gibt. Nur wollte derjenige, der mit dem angeblichen Ligasponsor um die Ecke kam, seine Karten nicht auf den Tisch legen. Dann gab es eine Abstimmung, ob alle GFL Vereine sein Angebot annehmen und es waren nicht alle dafür. Und dann hat der freundliche Herr, der den angeblichen Ligasponsor an der Hand hatte, seinen Koffer gepackt und ist gegangen. Inzwischen ist der Herr Geschäftsführer einer Druckerei in Hamburg oder so ähnlich.
PS: Nachdem der AFVD Präsident es nach sechs Stunden Sitzung tatsächlich gewagt hatte, zu seinem Stammverein zu fahren um den Kassenbericht als Vereinsschatzmeister zu halten, war weiterhin noch der für die Bundesliga zuständige AFVD Vizepräsident da.
Es ist immer lustig zu sehen, wie die Sache nachher von beiden Seiten dargestellt werden.
Viel einfach wäre es eine offene Politik zu betreiben. Infos mal nach aussen zu geben. Aktuelles Beispiel die Kalkulation für die Nationalmannschaft. So könnten man eventl. Diskussionen im Keim ersticken - zwar nicht alle aber die meisten und das wäre dem Verband mehr als förderlich.
Wenn jetzt einer meint das wäre nicht nötig und andere Verbände handhaben das auch nicht so dann soll man sich lieber daran orientieren woran man selber ist.
Der DFB z.b. kann sich das leisten weil er eben über genug Image und Finanzkraft verfügt.
Wir sind nur ein kleiner Verband mit zumeist freiwilligen Helfern und danach muss der Verband handeln. Es ist mit Sicherheit nie alle zufrieden zu stellen aber mit einer offenen Politik wäre mehr Verständnis vorhanden - dessen bin ich mir sicher.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
BOAH....lese gerade im neuen "Huddle", daß bei einer Schließung der NFLE sich 40 (in Worten: VIERZIG ) % der Fans "häufiger in GFL-Stadien blicken lassen wollen" .
Na, wenn dem so ist: Mach den Laden ruhig dicht, Goodell
Und die Blue Devils, Diamonds, Panther, Falcons und Adler sollten sich schon einmal schnell nach einem Stadion umsehen, wo die zusätzlichen 8000 Fans untergebracht werden können.