Ich weiß jetzt nicht genau, was Du willst. Zu einem Footballspieltag gehörte schon immer mehr dazu, als nur ein Footballspiel. Selbst den Puristen fällt es auf, wenn Aufgrund einer Meisterschaft mal keine Cheerleader im Stadion sind oder mal keine Musik im Stadion gemacht wird. Alles halt nur eine Frage der Dosierung.Coach Bobo hat geschrieben:Was wenn nicht der Sport sollte den Fan dann bei uns begeistern ???
GFL-Perspektive nach dem 14.7.2007 ?!?!
Wie war das Thema ? Wie geht es weiter...
Es ist genauso wie im letzten Jahr, die NFLE spielt ab Ende Juni nicht mehr (letztes Jahr sogar eher nicht ), denoch sind nicht plötzlich die Massen in die GFL-Spielstätten eingefallen. Bei den meisten NFLE-Fans kommt der Kater wahrscheinlich erst im April nächsten Jahres wieder, den dann kann Ihnen erst die Liga so richtig fehlen und man kann ja dann die "Ersatzdroge" GFL propagieren. (Aber wahrscheinlich spielt die GFL dann noch nicht).
Praktisch ist jetzt noch nichts, was in den Jahren zuvor anders war.
Es ist genauso wie im letzten Jahr, die NFLE spielt ab Ende Juni nicht mehr (letztes Jahr sogar eher nicht ), denoch sind nicht plötzlich die Massen in die GFL-Spielstätten eingefallen. Bei den meisten NFLE-Fans kommt der Kater wahrscheinlich erst im April nächsten Jahres wieder, den dann kann Ihnen erst die Liga so richtig fehlen und man kann ja dann die "Ersatzdroge" GFL propagieren. (Aber wahrscheinlich spielt die GFL dann noch nicht).
Praktisch ist jetzt noch nichts, was in den Jahren zuvor anders war.
Richtig!redzone hat geschrieben:Praktisch ist jetzt noch nichts, was in den Jahren zuvor anders war.
Vielleicht wachen einige aber jetzt mal auf. Es sind ja manchmal nur "Kleinigkeiten". Was hab ich mir in den letzten Jahren den Mund faserig gesappelt, dass die Blue Devils einfach vor Spielbeginn die Cheerleader schon mal aufs Feld schicken sollen. Die Angels haben ihre eigenen Fans und werden ja von Firmen etc. auch gebucht ... nur im eigenen Verein vergißt man, dass man mehr als nur ein Show-Element in den eigenen Reihen hat! Viele Zuschauer hätten auch gerne mal die Meisterschaftsküren gesehen etc ...
Dieses Jahr ist es ja schon mal wieder etwas besser, da ja nun das Mädel von den Elbrockers kurz nach Einlaß schon mal das Devils-Lied-2007 singt und Cheerleader mit auf dem Feld sind. Wie gesagt: Show muß nicht teuer sein! Es muß sich halt ab Einlaß etwas im Stadion tun.
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Coach Bobo
Zu einem Footballspiel gehörte schon immer mehr dazu... naja je nachdem
wann man angefangen aht sich dafür zu begeistern...
In Berlin bei der HS den Berlin Bears war folgender Ablauf:
Homeband mit Schullied einmal lübern Platz.
Einlauf Cheerleader in 2 Reihen.
Einlauf Gastteam
Einlauf Heimteam durch die Cheerleader
Starter Off oder Def durch die Cheerleader
Cointoss
Spiel
alles nicht länger als max 10-12 Minuten vor dem KO
Adler 1 Bundesliga
Warm-up auf dem Feld ( von den Zuschauern immer wieder bewundert )
circa 2 Stunden vor dem Spiel...
Passcheck & Equipmentcheck ( circa 20 min vor KO )
Captain´s/Cointoss
KO
alles Gut die Leute kamen zum Spiel, keiner redete von POWER-PARTY
usw. geh mal zu Union Einlauf vielleicht Mannschaftsaufstellung und Anstoß
und die Maßen toben...
Klar wenn man mit der Gatorradetonne groß geworden ist...
aber MUSS es sein ? Wenn man es doch sowieso nicht schafft es zu organisieren ? Vielleicht mal auf die wesetlichen Dinge zuerst konzentrieren ?
wann man angefangen aht sich dafür zu begeistern...
In Berlin bei der HS den Berlin Bears war folgender Ablauf:
Homeband mit Schullied einmal lübern Platz.
Einlauf Cheerleader in 2 Reihen.
Einlauf Gastteam
Einlauf Heimteam durch die Cheerleader
Starter Off oder Def durch die Cheerleader
Cointoss
Spiel
alles nicht länger als max 10-12 Minuten vor dem KO
Adler 1 Bundesliga
Warm-up auf dem Feld ( von den Zuschauern immer wieder bewundert )
circa 2 Stunden vor dem Spiel...
Passcheck & Equipmentcheck ( circa 20 min vor KO )
Captain´s/Cointoss
KO
alles Gut die Leute kamen zum Spiel, keiner redete von POWER-PARTY
usw. geh mal zu Union Einlauf vielleicht Mannschaftsaufstellung und Anstoß
und die Maßen toben...
Klar wenn man mit der Gatorradetonne groß geworden ist...
aber MUSS es sein ? Wenn man es doch sowieso nicht schafft es zu organisieren ? Vielleicht mal auf die wesetlichen Dinge zuerst konzentrieren ?
das war 1984/85 so....-
Fighti
- Defense Coordinator
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- Registriert: So Apr 11, 2004 21:11
- Wohnort: Malta / Hamburg
Weil für jede Sportart eine Erwartungshaltung da ist...
Beim Fussball gehört das Erlebnis für manche dazu, den Gegner als schwul, asozial, Ausländer usw zu bezeichnen, die Mutter als Hure usw usw... Mit Bengalos zu schmeißen... Bier zu kippen bis zum Umfallen...
Beim Eishockey will man Hits und Bodychecks sehen, da geht man nicht hin um die Spieler Hand in Hand laufen zu sehen...
Und beim Football erwarten die Leute halt Cheerleader, krachendes Feuerwerk, American Feeling usw...
Sicher vor 20 Jahren gabs das vielleicht nicht, und die Leute sind trotzdem hingegangen, vor 20 Jahren gabs aber auch keine Handys und kein Internet fürs breite Publikum, sollen wir deswegen drauf verzichten ? Nein, wieso also soll man beim Football drauf verzichten, da es ja anscheinend das ist was das Publikum erwartet (auch weil es vom Fernsehen aus so suggeriert wird)
Schritt Nummer 1 um publikumsfreundlich zu werden und vom Dorffootball-Image wegzukommen ist sowieso erstmal eine vernünftige Anzeigetafel kombiniert mit einer Stadionuhr... Was teilweise als Anzeigetäfelchen herhalten muss (Hallo Stuttgart) oder nur von einem Teil des Stadions aus sichtbar ist (Hallo u.a. Marburg und Köln) ist teilweise peinlich. Von den 9 Stadien ohne Stadionuhr reden wir erst gar nicht, wie soll ein Zuschauer da mitfiebern, wenn er nicht mal weiß wie lange noch zu spielen ist ?
Beim Fussball gehört das Erlebnis für manche dazu, den Gegner als schwul, asozial, Ausländer usw zu bezeichnen, die Mutter als Hure usw usw... Mit Bengalos zu schmeißen... Bier zu kippen bis zum Umfallen...
Beim Eishockey will man Hits und Bodychecks sehen, da geht man nicht hin um die Spieler Hand in Hand laufen zu sehen...
Und beim Football erwarten die Leute halt Cheerleader, krachendes Feuerwerk, American Feeling usw...
Sicher vor 20 Jahren gabs das vielleicht nicht, und die Leute sind trotzdem hingegangen, vor 20 Jahren gabs aber auch keine Handys und kein Internet fürs breite Publikum, sollen wir deswegen drauf verzichten ? Nein, wieso also soll man beim Football drauf verzichten, da es ja anscheinend das ist was das Publikum erwartet (auch weil es vom Fernsehen aus so suggeriert wird)
Schritt Nummer 1 um publikumsfreundlich zu werden und vom Dorffootball-Image wegzukommen ist sowieso erstmal eine vernünftige Anzeigetafel kombiniert mit einer Stadionuhr... Was teilweise als Anzeigetäfelchen herhalten muss (Hallo Stuttgart) oder nur von einem Teil des Stadions aus sichtbar ist (Hallo u.a. Marburg und Köln) ist teilweise peinlich. Von den 9 Stadien ohne Stadionuhr reden wir erst gar nicht, wie soll ein Zuschauer da mitfiebern, wenn er nicht mal weiß wie lange noch zu spielen ist ?
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bugs bunny
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Nach diesem Post setze ich mich an den Rechner und entwerfe ein neues PC-game - den AF-Manager.
Alle User werden zwangsverpflichtet dieses Spiel zu kaufen. Du fängst als Manager eines GFL-Teams an und hast die alleinige Entscheidungsbefugnis Team, Umfeld, Ticketpreise, Marketing etc. zu gestalten. Dabei musst du ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis gewährleisten. Der Gewinner (sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg) gründet gemeinsam mit mir ein Footballteam im wirklichen Leben
Alle User werden zwangsverpflichtet dieses Spiel zu kaufen. Du fängst als Manager eines GFL-Teams an und hast die alleinige Entscheidungsbefugnis Team, Umfeld, Ticketpreise, Marketing etc. zu gestalten. Dabei musst du ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis gewährleisten. Der Gewinner (sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg) gründet gemeinsam mit mir ein Footballteam im wirklichen Leben
Dort steht sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg
wirtschaftlicher Erfolg = wirtschaftlich profitabelität
sportlicher Erfolg = wird in Ergebnissen gemessen
Ist doch ganz einfach...
[ironie on]
Aber wir können natürlich noch die dritte Kategorie aufmachen: sowas wie sozialer Erfolg: Um hier zu gewinnen, darf man maximal 3 stellige zuschauerzahlen haben, damit es familiär auf der tribüne bleibt, das Stadion sollte am besten selbstgebaut worden sein von den fans im freiwilligen Arbeitseinsatz und in der Halbzeit machen die 2.Reihespieler zusammen mit den Fans eine Karaokeshow.
Das in etwa ist es ja, was alle scheinbar für den deutschen Football wollen. Zuschauen darf nur, wer alle Schiedsrichterzeichen aus 500m korrekt deuten kann, das Playbook zumindest der eigenen Mannschaft komplett beherrscht, und einmal im Monat einen Kuchen für den verein macht, damit dieser die Ticketpreise niedrig halten kann. Und wehe einer ist auf den Rängen, der tatsächlich sich einfach nur mal ein bissl das Spiel anschauen will, oder gar das verbotene P-Wort erleben möchte. Cheerleeder sollten am besten in Zukunft am Spielrand nur in Burkas zu sehen sein, wieder um ja die P. nicht zu groß werden zu lassen und sämtliche P-Süchtlinge von vornherein zu vertreiben. Schließlich wollen wir doch alle harten Sport sehen, nicht feiern.
Und schade, dass die Freunde die ich bsiher zum Football imemr danach meinten (selbst wenn sie irgendwelche haushohen Klatschen sahen) dass es Spaß gemacht hat, weil auch die Stimmung so gut war, schöne Atmosphäre, besser als im Rundballtreterstadion.
Einige von denen sind sogar wieder gekommen ins Stadion,a ebr ich sollte sie wohl mal drauf aufmerksam machen, dass sie nicht erwünscht sind, wegen P. und so... Sowas wollen wir ja nicht...
[ironie off]
Ich kann die wüsten blinden Vorwürfe gegen die NFLE und ihre Fans nicht mehr sehen, dieses Streben nach Provinzialität, was hier einige an den tag legen. Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, aus welchem Grund der typ neben mir auf dem rang im Stadion ist. Wenn er das ganze Spiel schläft oder ne Dauerkarte am Bratwurststand hat, freu ich mich ein kleines bisschen, weil der Verein auch daran was verdient, und wenn er mit Stimmung macht, freu ich mich noch mehr, weil dann macht Footballschauen gleich doppelt Spaß, wenn Stimmung im Stadion ist. Und wenn er mit Stimmung macht... dann ist es mir egal, ob er einfach halt die Stimmung (ich hätte beinahe das P-Wort geschrieben) mag, und darum die D# anbrüllt, oder ob er erkannt hat, dass doch tätsächlich die Laufroute des gegnerischen Receiver etwas falsch war, und darum grade der Pass im dritten versuch und 5 incomplete war. Und ich bedaure es, dass wir in der Nähe von Dresden keinen NFLE-Verein haben, von dem man sich erhoffen kann, dass man etwas Zuschauer abbekommt.
Und scheinbar werden ja vor den anderen Stadien in Deutschland bald Fanpolizisten stehen, die beim Einlass die Rosterkenntnisse der Zuschauer prüfen, nicht dass sich ein NFLE-Party-Fan reinmogelt.
Und zu guter letzt:
Zu der Aussage "NFLE-Fans sind keine wahren Football-Fans, weil sie irgendwelchen ortsungebundenen Typen auf dem Spielfeld zujubeln" kann man auch sehr leicht die Gegenthese aufstellen
NFLE-Fans sind die wahren Footballfans, weil sie zum höherklassigen Football gehen, und sich nicht von irgendwelchen regionalen gebundenheiten leiten lassen. Nur als Denkanstoß.
PS: nein, ich bin kein NFLE-Fan, irgendwo x Seiten vorher hab ich schonmal geschrieben, dass ich tatsächlich ein rein regional gebundener Footballfan bin, und zu den MNRX gehe, egal ob Landesliga oder GFL Ich habe aber auch nciht den Anspruch, dabei den besten Football zu sehen
wirtschaftlicher Erfolg = wirtschaftlich profitabelität
sportlicher Erfolg = wird in Ergebnissen gemessen
Ist doch ganz einfach...
[ironie on]
Aber wir können natürlich noch die dritte Kategorie aufmachen: sowas wie sozialer Erfolg: Um hier zu gewinnen, darf man maximal 3 stellige zuschauerzahlen haben, damit es familiär auf der tribüne bleibt, das Stadion sollte am besten selbstgebaut worden sein von den fans im freiwilligen Arbeitseinsatz und in der Halbzeit machen die 2.Reihespieler zusammen mit den Fans eine Karaokeshow.
Das in etwa ist es ja, was alle scheinbar für den deutschen Football wollen. Zuschauen darf nur, wer alle Schiedsrichterzeichen aus 500m korrekt deuten kann, das Playbook zumindest der eigenen Mannschaft komplett beherrscht, und einmal im Monat einen Kuchen für den verein macht, damit dieser die Ticketpreise niedrig halten kann. Und wehe einer ist auf den Rängen, der tatsächlich sich einfach nur mal ein bissl das Spiel anschauen will, oder gar das verbotene P-Wort erleben möchte. Cheerleeder sollten am besten in Zukunft am Spielrand nur in Burkas zu sehen sein, wieder um ja die P. nicht zu groß werden zu lassen und sämtliche P-Süchtlinge von vornherein zu vertreiben. Schließlich wollen wir doch alle harten Sport sehen, nicht feiern.
Und schade, dass die Freunde die ich bsiher zum Football imemr danach meinten (selbst wenn sie irgendwelche haushohen Klatschen sahen) dass es Spaß gemacht hat, weil auch die Stimmung so gut war, schöne Atmosphäre, besser als im Rundballtreterstadion.
Einige von denen sind sogar wieder gekommen ins Stadion,a ebr ich sollte sie wohl mal drauf aufmerksam machen, dass sie nicht erwünscht sind, wegen P. und so... Sowas wollen wir ja nicht...[ironie off]
Ich kann die wüsten blinden Vorwürfe gegen die NFLE und ihre Fans nicht mehr sehen, dieses Streben nach Provinzialität, was hier einige an den tag legen. Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, aus welchem Grund der typ neben mir auf dem rang im Stadion ist. Wenn er das ganze Spiel schläft oder ne Dauerkarte am Bratwurststand hat, freu ich mich ein kleines bisschen, weil der Verein auch daran was verdient, und wenn er mit Stimmung macht, freu ich mich noch mehr, weil dann macht Footballschauen gleich doppelt Spaß, wenn Stimmung im Stadion ist. Und wenn er mit Stimmung macht... dann ist es mir egal, ob er einfach halt die Stimmung (ich hätte beinahe das P-Wort geschrieben) mag, und darum die D# anbrüllt, oder ob er erkannt hat, dass doch tätsächlich die Laufroute des gegnerischen Receiver etwas falsch war, und darum grade der Pass im dritten versuch und 5 incomplete war. Und ich bedaure es, dass wir in der Nähe von Dresden keinen NFLE-Verein haben, von dem man sich erhoffen kann, dass man etwas Zuschauer abbekommt.
Und scheinbar werden ja vor den anderen Stadien in Deutschland bald Fanpolizisten stehen, die beim Einlass die Rosterkenntnisse der Zuschauer prüfen, nicht dass sich ein NFLE-Party-Fan reinmogelt.
Und zu guter letzt:
Zu der Aussage "NFLE-Fans sind keine wahren Football-Fans, weil sie irgendwelchen ortsungebundenen Typen auf dem Spielfeld zujubeln" kann man auch sehr leicht die Gegenthese aufstellen
NFLE-Fans sind die wahren Footballfans, weil sie zum höherklassigen Football gehen, und sich nicht von irgendwelchen regionalen gebundenheiten leiten lassen.
Nur als Denkanstoß.PS: nein, ich bin kein NFLE-Fan, irgendwo x Seiten vorher hab ich schonmal geschrieben, dass ich tatsächlich ein rein regional gebundener Footballfan bin, und zu den MNRX gehe, egal ob Landesliga oder GFL
Ich habe aber auch nciht den Anspruch, dabei den besten Football zu sehen -
Coach Bobo
ok Das wesentliche ist der Ball heist ja auch FootBALL
also ich bin für weiße Streifen.
bin für weiße Shirts bei den Auswärtsteams ( außer Dallas )
für Schraubstollen
für Handschuhe in (EIGENEN) Teamfarben
für eine laufende Uhr mit festgelegter Zeit von
25 Minuten pro Qtr.
+ 2 Minute wie bis 2006
für sudden death over time
für 40 Mann Mindestspielstärke
für Pflichtregelabende
gegen Trikotwerbung ( was für eine Debatte ) oder Werbung auf dem Ar...
für Anzeigetafeln und Uhren
für eine Pre-Gameshow NACH den Team-warm-ups
in der Halbzeit und noch 10 Minuten nach Abpfiff...
Für einheitlichstes Auftreten von Spielern, Coaches, Betreuern usw. ...
für freien Eintritt für alle die einem Footballverein angehören
für eine Wechselfrist vom 1.10.bis 31.12
und für ...
also ich bin für weiße Streifen.
bin für weiße Shirts bei den Auswärtsteams ( außer Dallas )
für Schraubstollen
für Handschuhe in (EIGENEN) Teamfarben
für eine laufende Uhr mit festgelegter Zeit von
25 Minuten pro Qtr.
+ 2 Minute wie bis 2006
für sudden death over time
für 40 Mann Mindestspielstärke
für Pflichtregelabende
gegen Trikotwerbung ( was für eine Debatte ) oder Werbung auf dem Ar...
für Anzeigetafeln und Uhren
für eine Pre-Gameshow NACH den Team-warm-ups
in der Halbzeit und noch 10 Minuten nach Abpfiff...
Für einheitlichstes Auftreten von Spielern, Coaches, Betreuern usw. ...
für freien Eintritt für alle die einem Footballverein angehören
für eine Wechselfrist vom 1.10.bis 31.12
und für ...
Ich hab mir das Posting nicht durchgelesen weil es zum Thema absolut irrelevant ist, was ein Coach meint!hanswurst hat geschrieben:Mensch, einige Deiner Punkte sind ja tatsächlich mal ernst zu nehmen. Hat sich gelohnt, den Post zu lesen!
Thema ist ja der Verkauf von Eintrittskarten und wie man mehr davon verkaufen kann. Da logischerwiese auch Football-Teams inkl. Trainer am Gameday vorhanden sind, kann man sich bei dieser Frage halt mehr um das Event an sich kümmern, finde ich.
wunderbar !
nehmen wir doch mal die wesentlichen frage, die wir uns die letzten jahre heiß um die ohren geschlagen haben, her.
was ist nun aus dem argument geworden, sich an der nfle zu orientieren, die ja so erfolgreich vormacht, wie man football managen muß ? dann müssten wir ja nun auch die gfl dicht machen.
haben wir uns da nicht alle blenden lassen von zahlen, die die realität verklärt haben ? von bilanzen, die durch zuschuß ins eigenkapitel schöngerechnet wurden ? von zuschauerrekorden, die in stagnation und zuletzt in deflation endeten ?
mir zeigt der erfolg umso deutlicher, daß eben doch sehr viele fans nciht wegen dem sport zur nlfe gegangen sind, sondern wegen dem event. das scheint die menschen heirzulande nicht mehr vom hocker gerissen zu haben und die liebe zum sport war wohl nicht so groß um die spiele weiter zu besuchen.
eins ist klar. das angelsächsisch geprägte unternehmen die realität gerne schöner verkaufen um dann radikale maßnahmen zu ergreifen wenn de seifenblase zu kostspielig wird.
fazit der nfle:
eine teure seifenblase, zur erfolgsstory aufgeblasen, und an ihren eigenen anspruch gescheitert und zerplatzt.
nehmen wir doch mal die wesentlichen frage, die wir uns die letzten jahre heiß um die ohren geschlagen haben, her.
was ist nun aus dem argument geworden, sich an der nfle zu orientieren, die ja so erfolgreich vormacht, wie man football managen muß ? dann müssten wir ja nun auch die gfl dicht machen.
haben wir uns da nicht alle blenden lassen von zahlen, die die realität verklärt haben ? von bilanzen, die durch zuschuß ins eigenkapitel schöngerechnet wurden ? von zuschauerrekorden, die in stagnation und zuletzt in deflation endeten ?
mir zeigt der erfolg umso deutlicher, daß eben doch sehr viele fans nciht wegen dem sport zur nlfe gegangen sind, sondern wegen dem event. das scheint die menschen heirzulande nicht mehr vom hocker gerissen zu haben und die liebe zum sport war wohl nicht so groß um die spiele weiter zu besuchen.
eins ist klar. das angelsächsisch geprägte unternehmen die realität gerne schöner verkaufen um dann radikale maßnahmen zu ergreifen wenn de seifenblase zu kostspielig wird.
fazit der nfle:
eine teure seifenblase, zur erfolgsstory aufgeblasen, und an ihren eigenen anspruch gescheitert und zerplatzt.
The big problem in the CFL (and the NFL and, increasingly, college football) is that the "basic offense" is one that says "if our quarterback has a great game, we're going to win."
-
skao_privat
- Defense Coordinator
- Beiträge: 22842
- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13