Zu den Spielen der Lions kamen immer mindestens 5000 Leute und zu den letzten German Bowls minimum 15.000. Und das gilt schon als wenig.wia hat geschrieben:Ich finde deine Argumente Hesse22 nicht gerechtfertigt.
Genauer gesagt ich finde das sogar arrogant das soetwas behauptet wird.
Punkt 1 : Zu jedem Spiel der Scorpions kamen mindestens > 600 Leute
zu den Endspielen weit über 1000 Fans ... dünn gesäht ??? was?
Punkt 2 : Öffentlichkeitsarbeit kostet Geld und das ist eben nicht da !
Punkt 3 oder 4 : Das nicht vorhandene Zuschauerinteresse liegt daran
das mir z.B mein Kammeramann Kollege vom SWR gesagt hat das
sie 1 ! Minute Sendezeit für den Germanbowl im TV haben ..
wieviel Emotionen kann mann den DA transportieren ?
Was sieht mann den vom Spiel bei (gutgemeinten) Reportagen z.B
von Stuttgart Regio TV ? Was soll mann den da Interesse wecken
bei solchen Spielberichtserstattungen die entweder 1 Minute im terrestrischen TV kommen oder auf irgendeinem der tausenden Digitalsender ?
Von was sollen den außerdem die Vereine leben wenn manche gute Spieler eben nicht in Stuttgart wohnen sondern z.B drei mal wöchentlich zum Training aus Augsburg 160km nach Stuttgart hin her pendeln müssen und man denen ZUMINDEST einen Zuschuss zum Spritgeld zahlen sollte ?
Diese ganzen arroganten anmaßerischen kurzsichtigen Kommentare.
Wie kann man über etwas eine Meinung abgeben dessen viele unbekannte Faktoren man nicht kennt.
lg,WiA
Dünn gesät ist da eine Frage der Sichtweise.
Das Problem mit den Spielern die von auswärtz kommen, haben alle Vereine. Ein erstes Anzeichen das es anfängt über Amateursport hinaus zu gehen.
Es scheint irgendwie symthomatisch zu seien das die Leute die den Bowl gut fanden meist aus dem Süden kommen und es mit zu ihren ersten Bowls gehört, während die "Meckerer" meist Nordlichter mit 10 Jahren Bowl Erfahrung sind.
Für die einen ist es ein Highlight, die anderen vergleichen es mit den über 30.000 in der AOL-Arena. Für alle die die professionelle Luft geschnappt haben, wie Hr. Huber 99 sagte, ist so ein "Abstieg" in die "Amateurliga" natürlich schwer.