Mag sein. ABer wie bereits angedeutet. Wenn die Vereinsstruktur und Recht in Österreich ähnlich dem deutschen REcht ist kannst du niemand so einfach aus einem gemeinnützigen VErein werfen weil NUR am Training nicht teilgenommen hat.Charly Manske hat geschrieben:Ist doch eigentlich ganz einfach: wenn ich mich als Aktiver in einem Footballverein anmelde, gehe ich meinen Teamkameraden, Coaches etc. gegenüber die VERPFLICHTUNG ein, REGELMÄßIG zum Training zu erscheinen![]()
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Dies ist natürlich nicht nur in Interesse des Vereins, der ja Geld und Zeit investiert, um mich zum Teil eines erfolgreichen Teams zu machen, sondern auch in meinem ureigensten Interesse, da ich mich als Spieler ja weiter entwickeln möchte. Und dies geht halt nicht ohne Training.
Daher würde ich die Möglichkeit eines derartigen Vorgehens im deutschen Football durchaus begrüßen. Natürlich auch MIT der Veröffentlichung des Namens trainingsfauler Spieler, da diese strenggenommen ja ein vereinsschädigendes Verhalten an den Tag legen ( mangelndes Vorbildverhalten, Demotivation der Teamkollegen, Fehler im Spiel etc.).
Wer nicht die Möglichkeit zur regelmäßigen Trainingsteilnahme hat oder einfach nur keine Lust dazu hat, sollte sich denn besser einem unterklassigem Verein anschliessen bzw. sich eine Individualsportart aussuchen.
Solange im deutschen Football das "Mitläufertum" und das Pampern der "Faulen Äpfel" zwecks Kaderauffüllung toleriert wird, werden uns die Ösis immer mind. 2 Nasenlängen voraus sein
Mangelnde Trainingsbeteiligung bewirkt Ausschluß im Verein..
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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Ich kenne mich mit dem Vereinsrecht nicht gut aus, aber m.W. gibt es doch "vereinsschädigendes Verhalten" (was immer dies auch bedeuten mag), welches ein Ausschlußverfahren ähnlich wie bei polit. Parteien nach sich zieht, oder???guard68 hat geschrieben:Mag sein. ABer wie bereits angedeutet. Wenn die Vereinsstruktur und Recht in Österreich ähnlich dem deutschen REcht ist kannst du niemand so einfach aus einem gemeinnützigen VErein werfen weil NUR am Training nicht teilgenommen hat.Charly Manske hat geschrieben:Ist doch eigentlich ganz einfach: wenn ich mich als Aktiver in einem Footballverein anmelde, gehe ich meinen Teamkameraden, Coaches etc. gegenüber die VERPFLICHTUNG ein, REGELMÄßIG zum Training zu erscheinen![]()
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Dies ist natürlich nicht nur in Interesse des Vereins, der ja Geld und Zeit investiert, um mich zum Teil eines erfolgreichen Teams zu machen, sondern auch in meinem ureigensten Interesse, da ich mich als Spieler ja weiter entwickeln möchte. Und dies geht halt nicht ohne Training.
Daher würde ich die Möglichkeit eines derartigen Vorgehens im deutschen Football durchaus begrüßen. Natürlich auch MIT der Veröffentlichung des Namens trainingsfauler Spieler, da diese strenggenommen ja ein vereinsschädigendes Verhalten an den Tag legen ( mangelndes Vorbildverhalten, Demotivation der Teamkollegen, Fehler im Spiel etc.).
Wer nicht die Möglichkeit zur regelmäßigen Trainingsteilnahme hat oder einfach nur keine Lust dazu hat, sollte sich denn besser einem unterklassigem Verein anschliessen bzw. sich eine Individualsportart aussuchen.
Solange im deutschen Football das "Mitläufertum" und das Pampern der "Faulen Äpfel" zwecks Kaderauffüllung toleriert wird, werden uns die Ösis immer mind. 2 Nasenlängen voraus sein
b.t.w, ich finde das Beispiel sollte Schule machen.
Dies würde dann auch die Qualität der Spiele steigern.
Today is the first day from the rest of your life!
Ja, es gibt vereinschädiges Verhalten aber ich glaube nicht das der Umstand mit NICHT TEILNAHME am Training erfüllt wird.Charly Manske hat geschrieben:Ich kenne mich mit dem Vereinsrecht nicht gut aus, aber m.W. gibt es doch "vereinsschädigendes Verhalten" (was immer dies auch bedeuten mag), welches ein Ausschlußverfahren ähnlich wie bei polit. Parteien nach sich zieht, oder???guard68 hat geschrieben:Mag sein. ABer wie bereits angedeutet. Wenn die Vereinsstruktur und Recht in Österreich ähnlich dem deutschen REcht ist kannst du niemand so einfach aus einem gemeinnützigen VErein werfen weil NUR am Training nicht teilgenommen hat.Charly Manske hat geschrieben:Ist doch eigentlich ganz einfach: wenn ich mich als Aktiver in einem Footballverein anmelde, gehe ich meinen Teamkameraden, Coaches etc. gegenüber die VERPFLICHTUNG ein, REGELMÄßIG zum Training zu erscheinen![]()
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Dies ist natürlich nicht nur in Interesse des Vereins, der ja Geld und Zeit investiert, um mich zum Teil eines erfolgreichen Teams zu machen, sondern auch in meinem ureigensten Interesse, da ich mich als Spieler ja weiter entwickeln möchte. Und dies geht halt nicht ohne Training.
Daher würde ich die Möglichkeit eines derartigen Vorgehens im deutschen Football durchaus begrüßen. Natürlich auch MIT der Veröffentlichung des Namens trainingsfauler Spieler, da diese strenggenommen ja ein vereinsschädigendes Verhalten an den Tag legen ( mangelndes Vorbildverhalten, Demotivation der Teamkollegen, Fehler im Spiel etc.).
Wer nicht die Möglichkeit zur regelmäßigen Trainingsteilnahme hat oder einfach nur keine Lust dazu hat, sollte sich denn besser einem unterklassigem Verein anschliessen bzw. sich eine Individualsportart aussuchen.
Solange im deutschen Football das "Mitläufertum" und das Pampern der "Faulen Äpfel" zwecks Kaderauffüllung toleriert wird, werden uns die Ösis immer mind. 2 Nasenlängen voraus sein
b.t.w, ich finde das Beispiel sollte Schule machen.
Dies würde dann auch die Qualität der Spiele steigern.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Wenn die Trainingsbeteiligung vertraglich vorgeschrieben ist, gibts da wohl wenig zu lamentieren. Es ist wohl bei einigen Rundballvereinen in Dtl. auch üblich, z.B. Sprachkurse bei ausländischen Jugendspielern vertraglich festzulegen, die bei Abwesenheit Geldstarafen und im Extremfall Vertragsauflösung zur Folge haben.
da finde ich einen Teamkick wegen "nicht beim Training" noch humaner als einen wegen "nicht an der schulbank" (aus rein sportlicher sicht gesehen)
Zumal ja die Mitteilung auch klar macht, dass bereits vorgewarnt wird, dass zu diesen Maßnahmen gegriffen wird, und die angegebenen Prozentzahlen nciht wirklich knapp unter der 75%-Marke liegen.
Und letztenendes: Warum verlangen hier alle die Knebelung des Vereins?
Kann man sich da überall einkaufen? Ist es so, dass jeder der bereit ist, den mitgliedsbeitrag zu zahlen, zwingend erwünscht sein muss? Insbesondere beim Training einer Sportart, wo er durch mangelnde Fertigkeiten (die hier ja nur seiner mangelnden Trainingsbeteiligung zuzuschrieben sind) tatsächlich ernsthafte Verletztungen sich und seinen Mitspielern zufügen kann.
da finde ich einen Teamkick wegen "nicht beim Training" noch humaner als einen wegen "nicht an der schulbank" (aus rein sportlicher sicht gesehen)
Zumal ja die Mitteilung auch klar macht, dass bereits vorgewarnt wird, dass zu diesen Maßnahmen gegriffen wird, und die angegebenen Prozentzahlen nciht wirklich knapp unter der 75%-Marke liegen.
Und letztenendes: Warum verlangen hier alle die Knebelung des Vereins?
Kann man sich da überall einkaufen? Ist es so, dass jeder der bereit ist, den mitgliedsbeitrag zu zahlen, zwingend erwünscht sein muss? Insbesondere beim Training einer Sportart, wo er durch mangelnde Fertigkeiten (die hier ja nur seiner mangelnden Trainingsbeteiligung zuzuschrieben sind) tatsächlich ernsthafte Verletztungen sich und seinen Mitspielern zufügen kann.
Ich glaube wir reden hier von 2 Dingen. Ich rede von einem gemeinnützigen VErein da gibts keine VerträgeMaLa hat geschrieben:Wenn die Trainingsbeteiligung vertraglich vorgeschrieben ist, gibts da wohl wenig zu lamentieren. Es ist wohl bei einigen Rundballvereinen in Dtl. auch üblich, z.B. Sprachkurse bei ausländischen Jugendspielern vertraglich festzulegen, die bei Abwesenheit Geldstarafen und im Extremfall Vertragsauflösung zur Folge haben.
da finde ich einen Teamkick wegen "nicht beim Training" noch humaner als einen wegen "nicht an der schulbank" (aus rein sportlicher sicht gesehen)
Zumal ja die Mitteilung auch klar macht, dass bereits vorgewarnt wird, dass zu diesen Maßnahmen gegriffen wird, und die angegebenen Prozentzahlen nciht wirklich knapp unter der 75%-Marke liegen.
Und letztenendes: Warum verlangen hier alle die Knebelung des Vereins?
Kann man sich da überall einkaufen? Ist es so, dass jeder der bereit ist, den mitgliedsbeitrag zu zahlen, zwingend erwünscht sein muss? Insbesondere beim Training einer Sportart, wo er durch mangelnde Fertigkeiten (die hier ja nur seiner mangelnden Trainingsbeteiligung zuzuschrieben sind) tatsächlich ernsthafte Verletztungen sich und seinen Mitspielern zufügen kann.

Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Ich bilde mir ein, bei meiner Mitgliedschaft in einem Kreisklassefubaverein ebenfalls eine Mitgliedsvereinbarung oder wie auch immer es sich nannte, unterschireben zu haben. Auch da waren Bedingungen geknüpft, die bei Verstoß zum Ausschluss führen konnten.
Ein Footballteam ist doch kein kirchlicher Spendenverein...
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Wäre eigentlich ne Frage für Piwi. Im Vereinsrecht kenne ich mich jetzt nicht 100 % aus. Aber du sagtest es ja schon - du hast eine Vereinbarung unterschrieben - keinen Vertrag. Wie rechtlich korrekt dieser Art von Vereinbarung für einen gemeinnützigen Verein ist müsste geprüft werden.MaLa hat geschrieben:Ich bilde mir ein, bei meiner Mitgliedschaft in einem Kreisklassefubaverein ebenfalls eine Mitgliedsvereinbarung oder wie auch immer es sich nannte, unterschireben zu haben. Auch da waren Bedingungen geknüpft, die bei Verstoß zum Ausschluss führen konnten.
Ein Footballteam ist doch kein kirchlicher Spendenverein...
Aber ich glaube wir gehen langsam zu weit in diesem Thread. Meine Meinung ist - Trainingsbeteiligung kann man nicht erzwingen sondern man muss die motivieren und das liegt nicht nur am Coach sondern auch an Mitspielern und Umfeld.
Massnahmen dieser Art sind meiner Meinung - für einen gemeinnützigen VErein (wenn es denn einer ist) nicht legal. Für Jugendspieler ohnehin reichlich bedenklich.
Man sollte die Leute einfach soweit in der Masse mitlaufen lassen. Wie jemand geschrieben - er muss ja nicht augestellt werden. Dann verschwinden die Leute von ganz alleine.
Ausserdem welcher Verein hat was gegen Mitgliedsbeiträge ohne das er was dafür tun muss.
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Vereinsauschluss ist schwierig (bis unmöglich) bei so etwas. Aber ihn nicht mehr in den aktiven kader zu berufen halt eine andere.
Man kauf ja keine Dienstleistung, wenn man inem Verein beitritt. Man schließt sich einer Vereinigung an, die ein mehr oder weniger ideelles Ziel verfolgt.
In den meisten Satzungen von Einsparten-Vereinen im Football ist das so etwas wie 'Förderung des Footballs' ( Vereine, die Mitglieder schinden wollen, nehmen dann noch Cheerleading dazu...). In keinem Fall aber ein Anrecht auf trainings- oder Spielteilnahme. Football kann man ja auch fördern, in dem man vor dem Spiel die Tribünen fegt und hinterher den Müll wegräumt.
Man kauf ja keine Dienstleistung, wenn man inem Verein beitritt. Man schließt sich einer Vereinigung an, die ein mehr oder weniger ideelles Ziel verfolgt.
In den meisten Satzungen von Einsparten-Vereinen im Football ist das so etwas wie 'Förderung des Footballs' ( Vereine, die Mitglieder schinden wollen, nehmen dann noch Cheerleading dazu...). In keinem Fall aber ein Anrecht auf trainings- oder Spielteilnahme. Football kann man ja auch fördern, in dem man vor dem Spiel die Tribünen fegt und hinterher den Müll wegräumt.
Football 2.0
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- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
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Ich sehe das ähnlich wie Skao. Im Einzelfall kommt es auf die Satzung des Vereins oder auf individuelle Vereinbarungen mit dem Mitglied an. Wenn dort eine gewisse Trainingsbeteiligung vorgeschrieben ist, dann wäre bei deren Nichterreichung ein Ausschluß möglich.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Football-Vereine in Deutschland derartige Regelungen bei sich drin haben. Viele Vereine bieten ja bewußt auch die Möglichkeit einer passiven Mitgliedschaft, wo man gerade nicht am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen kann.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Football-Vereine in Deutschland derartige Regelungen bei sich drin haben. Viele Vereine bieten ja bewußt auch die Möglichkeit einer passiven Mitgliedschaft, wo man gerade nicht am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen kann.
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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Da ich ja völlig unverdächtig bin von so etwas auch nur ansatzweise Ahnung zu haben, noch ein kurzer Kommentar (aus dem Leben gegriffen):
Gar nicht lange mit Vereinsrecht und Gesetz etc. beschäftigen, einfach rausschmeissen. Was soll denn schon passieren? Meint ihr ein Vereinsmitglied, dass nie zum Training kommt, wahrscheinlich deswegen auch nie spielt, verklagt den Verein auf Zwangsmitgliedschaft? In 100 Jahren nicht!
Gar nicht lange mit Vereinsrecht und Gesetz etc. beschäftigen, einfach rausschmeissen. Was soll denn schon passieren? Meint ihr ein Vereinsmitglied, dass nie zum Training kommt, wahrscheinlich deswegen auch nie spielt, verklagt den Verein auf Zwangsmitgliedschaft? In 100 Jahren nicht!
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Der wilde wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an...
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Hab ich auch gedacht 
ABER: es gibt da die Trotzköpfe, die dann erst recht ihre Rechtschutzversicherung in Anspruch nehmen.
Außerdem: Warum rauswerfen? Sind ja Beitragszahler. Aus dem aktiven Kader streichen, im Verein behalten und Beitrag einfordern. Entweder das Mitglied zahlt weiter brav, tritt von selbst aus - oder kann bei Nichtzahlen verklagt werden. Ist die elegantere Variante

ABER: es gibt da die Trotzköpfe, die dann erst recht ihre Rechtschutzversicherung in Anspruch nehmen.
Außerdem: Warum rauswerfen? Sind ja Beitragszahler. Aus dem aktiven Kader streichen, im Verein behalten und Beitrag einfordern. Entweder das Mitglied zahlt weiter brav, tritt von selbst aus - oder kann bei Nichtzahlen verklagt werden. Ist die elegantere Variante

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Du bringst mich auf Ideen, Kurt
Dann hätten wir auch gleich das Problem gelöst, dass bei uns kaum einer Ahnung von der BSO hat
Uuups, was für ein Geständnis...
Ich glaube Statistiker würden noch eine hohe Korrelation zwischen Trainingsschwänzern und Nichtzahlern nachweisen, deswegen: Kick ass!



Ich glaube Statistiker würden noch eine hohe Korrelation zwischen Trainingsschwänzern und Nichtzahlern nachweisen, deswegen: Kick ass!
orange - bluuuuueee
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Wenn ihr auch sowas in Deutschland wollt, müsst ihr einfach Angebot und Nachfrage beeinflussen.
Einfach alle Teams in den Ballungsgebieten bis auf 1 auflösen lassen und schon habt ihr genugend Spieler, die sich um die verbleibenden Spots drängeln und solche Regelung mitmachen.
Einfach alle Teams in den Ballungsgebieten bis auf 1 auflösen lassen und schon habt ihr genugend Spieler, die sich um die verbleibenden Spots drängeln und solche Regelung mitmachen.

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Beschwerden darüber bitte per PN an mich.
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