Falcons ohne HC
Naja, aber ging ja hier um Heidelberg... *kalauer*....Sliver hat geschrieben:lt. Hamburger Abendblatt ist Heiderberg ein Kandidat in Hamburg
http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/26/943367.html

Das Ende der Welt ist nah!
Kann mir auch kaum vorstellen, dass Daniel Berg jetzt noch nach Kölle wechselt. Ich wette vielmehr, der bleibt in Langenfeld, insbesondere wenn der Hap dahin jetzt selbst zurückgeht. Alternativ wäre vielleicht noch die Fahrt nach Essen für ihn interessant, aber die sind jetzt schon mit exzellenten und wahrscheinlich sogar besseren Running Backs ausgestattet. Also, warum sollte er nach Essen fahren, um dort auf der Bank Platz zu nehmen.DL95 hat geschrieben:Frage ist, was machen Corosidis und Berg. Das interessiert mich echt mal. Mario Corosidis folgte M. Hap zu den Falcons und Daniel Berg wollte für nächstes Jahr kommen.
Quo vadis?
Was Corosidis angeht - wer ist Mario Corosidis. In Köln hatte er nur als Coach der zweiten Mannschaft eine Funktion, in Langenfeld wird er sich brav hinter Berg auf die Bank setzen. Mehr ist rein qualitativ aber auch nicht drin.
Berg nach Essen...das hätte was.
2005 in der Jugendliga war er der National-RB und Marquard wurde nicht mal in die NRW Auswahl berufen. In den Spielen gegeneinander schob Berg es auf die in seinem Team fehlende O-Line.
Aber mit der gleichen Line im Team... WOW, für Essen wäre Berg ne Bereicherung und für Marquard wäre Berg die größte Motivation.
Andere Frage, wie würdet ihr Berg in LL empfangen, wenn ihr seinen Zeitungsartikel zu Grunde legt. Als Teamkollege von ihm wäre ich wohl tierisch angepisst. Hoffe, seine Linekollegen sehen das nicht auch so.
2005 in der Jugendliga war er der National-RB und Marquard wurde nicht mal in die NRW Auswahl berufen. In den Spielen gegeneinander schob Berg es auf die in seinem Team fehlende O-Line.
Aber mit der gleichen Line im Team... WOW, für Essen wäre Berg ne Bereicherung und für Marquard wäre Berg die größte Motivation.
Andere Frage, wie würdet ihr Berg in LL empfangen, wenn ihr seinen Zeitungsartikel zu Grunde legt. Als Teamkollege von ihm wäre ich wohl tierisch angepisst. Hoffe, seine Linekollegen sehen das nicht auch so.
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Was steht denn in dem Artikel? Also wenn ein Leistungsträger das Team aufgrund eines Leistungsunterschieds verlassen möchte um sich spielerisch zu entwickeln, dann ist es für mich und das Team schmerzhaft aber ich kann es verstehen und würde dem Spieler keine Steine in den Weg legen. Und solange er ehrlich gegenüber mir und seinen Teamkameraden ist und das niederklassige Team nicht schlecht redet kann er gerne zurück kommen. Ich denke jeder sollte da selbst seine Erfahrung sammeln. Ich finde es schlimm wenn man wegen einem Vereinswechsel seine Freunde verliert. Ich hab das damals selbst erlebt, als ich mein Team verlassen habe um mich auf einer anderen Ebene spielerisch weiterzuentwickeln. Ich hab nie etwas gegen mein altes Team gesagt und trotzdem wurde ich daraufhin von einigen verachtet und als Verräter oder Judas hingestellt.Adama hat geschrieben: Andere Frage, wie würdet ihr Berg in LL empfangen, wenn ihr seinen Zeitungsartikel zu Grunde legt. Als Teamkollege von ihm wäre ich wohl tierisch angepisst. Hoffe, seine Linekollegen sehen das nicht auch so.
stand nicht in dem artikel nicht auch, das berg nach *öln geht auch wenn die 2. liga spielen?!
er sieht da doch die besseren perspektiven, kann sich weiterentwickeln und in *öln studieren will er doch auch.....
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Tough Times don't last, Tough Players do!
Das Leben ist kein Ponyhof!
Böse Jungs kommen in die Defense.....böse Männer in die Offense!!
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Ist den für Berg (22) jetzt Langenfeld die einzige Option? Beginnt er nicht in Köln sein Studium als Wirtschaftsinformatiker?
Seine Medienaussage war, dass er noch viel erreichen und u.a. irgendwann Starting-Runningback in der Nationalmannschaft werden will. Die 2. Liga fordert ihn nicht mehr. Andererseits ist er mit 22 Jahren für einen späteren Wechsel noch nicht zu alt. Entscheidend ist aber auch, welchen Stellenwert seine Berufsperspektive für ihn hat.
Seine Medienaussage war, dass er noch viel erreichen und u.a. irgendwann Starting-Runningback in der Nationalmannschaft werden will. Die 2. Liga fordert ihn nicht mehr. Andererseits ist er mit 22 Jahren für einen späteren Wechsel noch nicht zu alt. Entscheidend ist aber auch, welchen Stellenwert seine Berufsperspektive für ihn hat.
FREMDE sind FREUNDE, die man noch nicht kennt!
Ich dachte der wäre auch RB-Coach bei der 1. Mannschaft gewesen.TBoy hat geschrieben: Was Corosidis angeht - wer ist Mario Corosidis. In Köln hatte er nur als Coach der zweiten Mannschaft eine Funktion, in Langenfeld wird er sich brav hinter Berg auf die Bank setzen. Mehr ist rein qualitativ aber auch nicht drin.
Adama hat geschrieben:Berg nach Essen...das hätte was.
2005 in der Jugendliga war er der National-RB und Marquard wurde nicht mal in die NRW Auswahl berufen. In den Spielen gegeneinander schob Berg es auf die in seinem Team fehlende O-Line.
Ja, du hast recht und TOURNAMENT MVP bei der Jugend Europameisterschaft und Starting RB im Allstar Team ist Berg auch nur geworden, weil er mit den gegnerischen Coaches geschlafen hat....auch nur wegen diesen Qualitäten ist er schon wieder in den 75 Mann Kader nominiert worden...Marquad ist ebenfalls ein sehr guter RB, der es seinen Gegnern oft nicht leicht macht ihn zu tackeln. Erfahrungsgemäß "halten" die RBs, die ohne die "Kopf-Runter-Methode" spielen aber meißtens so 5-10 Jahre länger.
Na ja man darf gespannt sein, was für Entscheidungen getroffen werden!!
Nüchterne Trennung von Coach Hap
Konnte seine Spieler nicht mehr motivieren: Michael Hap.
Köln - Nach dem Abstieg in die Zweite Liga starten die Cologne Falcons einen Neuanfang. Der entlassene Trainer soll seine Spieler zum Schluss nicht mehr motiviert haben.
Die Cologne Falcons und Headcoach Michael Hap gehen getrennte Wege. Nach einem „konstruktiven Gespräch“ über die Zukunft des in die Zweite Liga abgestiegenen Football-Klubs meldeten die Falcons das vorzeitige Ende der langfristig geplanten Zusammenarbeit. Mit einem neuen Trainer soll nun das Projekt Wiederaufstieg in Angriff genommen werden.
Am Ende ging alles ganz schnell. Gut zwei Stunden tauschten Vorstand, Manager und Trainer ihre Vorstellungen über die Zukunft aus. Die Beteiligten kamen dabei zu der Erkenntnis, dass es für beide Seiten besser ist, sich zu trennen. Am Montag gegen 23 Uhr stand fest, dass sich Verein und Trainer trennen. „Es gibt 2009 einen Neuanfang und den sollte man mit einem neuen Mann an der Seitenlinie starten“ - so hieß es nach der Unterredung in der Geschäftsstelle, bei der es dem Vernehmen nach keine Schuldzuweisungen, sondern eine nüchterne Analyse gab.
Bei der Trennung sei „kein böses Blut“ geflossen und Michael Hap sei bei den Falcons auch weiterhin willkommen, das betonte der Klub. „Damit habe ich nicht gerechnet. Aber Fazit des Gesprächs war, dass es nicht passt. Das ist schade, denn Michael ist ein Riesentyp, der sehr engagiert gearbeitet hat“, erklärt Spieler und General Manager David Odenthal.
Von offizieller Seite ist nur Gutes zu hören, doch offenbar hat der Headcoach keinen richtigen Bezug zu den Spielern gefunden. Mangelnde Führungsqualität, fehlendes Charisma und schlechte Motivationsfähigkeit werfen einige Spieler dem Trainer im Nachhinein vor. Auf der Busfahrt zu einem Auswärtsspiel soll es zu einem Eklat gekommen sein, als ein Spieler eine Petition zur Ablösung des Cheftrainers herumreichte. Zwar wurde der Spieler zunächst suspendiert, aber nach dem nächsten Training von Hap wieder begnadigt.
Ihren neuen Headcoach wollen die Falcons bald präsentieren. „Wir engagieren einen Trainer, der als Fackelträger vom Team wahrgenommen wird“, so Odenthal.
www.ksta.de[/b]
Köln - Nach dem Abstieg in die Zweite Liga starten die Cologne Falcons einen Neuanfang. Der entlassene Trainer soll seine Spieler zum Schluss nicht mehr motiviert haben.
Die Cologne Falcons und Headcoach Michael Hap gehen getrennte Wege. Nach einem „konstruktiven Gespräch“ über die Zukunft des in die Zweite Liga abgestiegenen Football-Klubs meldeten die Falcons das vorzeitige Ende der langfristig geplanten Zusammenarbeit. Mit einem neuen Trainer soll nun das Projekt Wiederaufstieg in Angriff genommen werden.
Am Ende ging alles ganz schnell. Gut zwei Stunden tauschten Vorstand, Manager und Trainer ihre Vorstellungen über die Zukunft aus. Die Beteiligten kamen dabei zu der Erkenntnis, dass es für beide Seiten besser ist, sich zu trennen. Am Montag gegen 23 Uhr stand fest, dass sich Verein und Trainer trennen. „Es gibt 2009 einen Neuanfang und den sollte man mit einem neuen Mann an der Seitenlinie starten“ - so hieß es nach der Unterredung in der Geschäftsstelle, bei der es dem Vernehmen nach keine Schuldzuweisungen, sondern eine nüchterne Analyse gab.
Bei der Trennung sei „kein böses Blut“ geflossen und Michael Hap sei bei den Falcons auch weiterhin willkommen, das betonte der Klub. „Damit habe ich nicht gerechnet. Aber Fazit des Gesprächs war, dass es nicht passt. Das ist schade, denn Michael ist ein Riesentyp, der sehr engagiert gearbeitet hat“, erklärt Spieler und General Manager David Odenthal.
Von offizieller Seite ist nur Gutes zu hören, doch offenbar hat der Headcoach keinen richtigen Bezug zu den Spielern gefunden. Mangelnde Führungsqualität, fehlendes Charisma und schlechte Motivationsfähigkeit werfen einige Spieler dem Trainer im Nachhinein vor. Auf der Busfahrt zu einem Auswärtsspiel soll es zu einem Eklat gekommen sein, als ein Spieler eine Petition zur Ablösung des Cheftrainers herumreichte. Zwar wurde der Spieler zunächst suspendiert, aber nach dem nächsten Training von Hap wieder begnadigt.
Ihren neuen Headcoach wollen die Falcons bald präsentieren. „Wir engagieren einen Trainer, der als Fackelträger vom Team wahrgenommen wird“, so Odenthal.
www.ksta.de[/b]
Volle Zustimmung. Wer auch immer den Happ verpflichtet hat, den sollte man ehrlich gesagt für diese Fehlentscheidung mit auf die Straße setzen. Bislang hat er zwar mehr oder weniger erfolgreich in der zweiten Liga gearbeitet, hatte aber häufiger mehr Glück als Verstand, dass die Teams in der Umgebung auseinanderfallen und er sich so Talent einverleiben konnte, dass er sich wohl im Traum selbst nicht erhofft hatte. Oder glaubt wirklich jemand, die Longhorns wären jemals höher als Liga 5 gekommen, wären nicht Monheim, Solingen und die Panther zerfallen?B-Babe hat geschrieben:Ein Coach, der vom Alter her selber noch spielen könnte und keine Erstligaerfahrung hat, kann in einer Kölner Mannschaft nicht bestehen.
Dazu kommt, dass Happ wirklich ein schräges Figürchen ist. Und den schmeisst man dann in den kölschen Klüngel? Überraschend, dass er überhaupt die Saison überstanden hat.
- Der Fremde
- Defensive Back
- Beiträge: 539
- Registriert: Sa Jan 07, 2006 20:00
Re: Nüchterne Trennung von Coach Hap
Coach Dave Holland wäre wäre jetzt der richtige Aufstiegs-Coach für Köln! Der Mann war meines Wissens sogar in VietnamNimbus hat geschrieben:
Ihren neuen Headcoach wollen die Falcons bald präsentieren. „Wir engagieren einen Trainer, der als Fackelträger vom Team wahrgenommen wird“, so Odenthal.
FREMDE sind FREUNDE, die man noch nicht kennt!
Neuer Nick - wenig Ahnung - Bildung aus der Bild oder wie ?TBoy hat geschrieben:Volle Zustimmung. Wer auch immer den Happ verpflichtet hat, den sollte man ehrlich gesagt für diese Fehlentscheidung mit auf die Straße setzen. Bislang hat er zwar mehr oder weniger erfolgreich in der zweiten Liga gearbeitet, hatte aber häufiger mehr Glück als Verstand, dass die Teams in der Umgebung auseinanderfallen und er sich so Talent einverleiben konnte, dass er sich wohl im Traum selbst nicht erhofft hatte. Oder glaubt wirklich jemand, die Longhorns wären jemals höher als Liga 5 gekommen, wären nicht Monheim, Solingen und die Panther zerfallen?B-Babe hat geschrieben:Ein Coach, der vom Alter her selber noch spielen könnte und keine Erstligaerfahrung hat, kann in einer Kölner Mannschaft nicht bestehen.
Dazu kommt, dass Happ wirklich ein schräges Figürchen ist. Und den schmeisst man dann in den kölschen Klüngel? Überraschend, dass er überhaupt die Saison überstanden hat.
Hap war der beste Kandidat für einen Neuaufbau. Es hat es wenigstens geschafft aus ein Team aus neuen, unbekannten und unerfahrenen Spielern zu schaffen. In Köln waren doch seit Jahren nur die Urgesteine - weiss der Teufel warum - ständig hing man mit der Mannschaftsstärke am unteren Limit. Zudem hat das Team in der GFL garnicht schlecht gespielt - das Ende war natürlich bitter.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.