Irgendwie brennt mir das Thema unter den Fingernägeln. Ich weiß, dass wir das nie so genau erörtern können, aber die ständigen Bad News aus Hamburg, oder auch die Einkaufspolitik jetzt von Berlin, oder was man aus Stuttgart so hört....
Es soll auch kein gehate gegen irgend einen Verein sein, aber was ist die Intention verschiedener Vorstände oder Betriebs-GmbHs auf Biegen und Brechen den German Bowl zu gewinnen, kann man damit denn Geld verdienen? Denken denn Vorstände weitsichtig oder eher kurzsichtig erfolgsgeil.
Was meint ihr denn dazu, welche Vereine sind eurer Meinung nach eher auf Wirtschaftlichkeit bedacht, welche wollen nur den Erfolg, von welchen denkt man das sie solide arbeiten oder welche stehen Eurer Meinung nach am besten da und welche werden bald mal wieder die Flügel strecken.
Welche GFL-Nord-Vereine arbeiten solide und wirtschaftlich
wer hier soll das beurteilen können? die meisten haben leider nicht mal den hauch einer ahnung, wie hoch der reele etat einer saison ist. diese ist ja auch von verein zu verein verschieden - und gesund wirtschaften? - hallohoooo?! wie hoch z. b. ist die passgebühr in der gfl1-2-3??? oder die lizenzgebühr - oder die stadionmiete - oder oder oder. welche anforderungen muss man bei der vergabe der lizenz erfüllen?! und wer schaut den sponsoren in die tasche und weiss, wieviel geld über die mitgliedsbeiträge generiert wird.
tschuldigung, aber eine derartig gelagerte umfrage in diesem forum ist absolut wertfrei und überflüssig.
tschuldigung, aber eine derartig gelagerte umfrage in diesem forum ist absolut wertfrei und überflüssig.
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mikeadretti
Wenn ich mir die Vergangenheit in der GFL Nord mal so anschaue, halte ich die Lions für den solidest geführten Verein, ok die Monarchs vielleicht noch, die allen Widrigkeiten zum Trotz immer wieder mithalten.
Bei den Hurricanes wechseln doch schon wieder Vorstandsposten, bei den Adlern kommen keine Zuschauer und nur weil sie dieses Jahr Kohle haben wird sie rausgehauen, die Blue Devils sind ständig in Geldnot und über die Cardinals kann ich mir noch kein Urteil erlauben. Vom Gefühl her denk ich aber dass da auch was vernünftiges wachsen kann. Dass keiner von uns reinschauen kann ist mir auch klar, aber mich würde einfach mal das Stimmungsbild interessieren, denn das transportieren die Vereine nach außen, egal ob hier im Forum oder in der jeweiligen Stadt!
Bei den Hurricanes wechseln doch schon wieder Vorstandsposten, bei den Adlern kommen keine Zuschauer und nur weil sie dieses Jahr Kohle haben wird sie rausgehauen, die Blue Devils sind ständig in Geldnot und über die Cardinals kann ich mir noch kein Urteil erlauben. Vom Gefühl her denk ich aber dass da auch was vernünftiges wachsen kann. Dass keiner von uns reinschauen kann ist mir auch klar, aber mich würde einfach mal das Stimmungsbild interessieren, denn das transportieren die Vereine nach außen, egal ob hier im Forum oder in der jeweiligen Stadt!
Woher willst Du den wissen, daß die Adler dieses Jahr mehr "Kohle" haben als bisher ???.... Diese Spekulationen !!!!
Ich finde, daß sich eigentlich niemand so richtig dazu äußern kann, da die meisten hier sicherlich keine korrekten Informationen zu Vereinsinternas (Finanzen ect.) haben.
Und immer diese wilden Spekulationen, muss nicht sein.
Ich finde, daß sich eigentlich niemand so richtig dazu äußern kann, da die meisten hier sicherlich keine korrekten Informationen zu Vereinsinternas (Finanzen ect.) haben.
Und immer diese wilden Spekulationen, muss nicht sein.
Dies mag zutreffen aber aufgrund von jedermann ersichtlichen Fakten ist Braunschweig wohl der Verein mit konstantesten Arbeit wenn man die wirtschaflichkeit betrachtet. Keine Insolvenz in all den Jahren und trotzdem ein grosses Budget. Was im Hintergrund steht ist eine andere Frage aber die Aussendarstellung gibt mometan nur ein gutes Bild ab.piwi-dd hat geschrieben:Der Hintergrund der Frage mag berechtigt sein, aber die Umfrage hier bringt mangels internen Wissens überhaupt nichts. Da können wir alle auch gleich die Glaskugel rausholen...
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Und was war mit dem Wechsel der "Betreiber-GmbH" vor zwei Jahren? Die Turbulenzen von damals wirken bis heute nach. Insofern ist schon das Beispiel genug, dass wir mit unserem Horizont diese Frage nicht wirklich beantworten können.
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
Meines - Outsider - Wissens nach, sind auch die Lions schon zwei mal nur knapp an einer Insolvenz vorbeigeschrammt.. das erste Mal, nach der Trennung vom Post SV, wegen angefallener Altlasten aus dem Bereich Sportlerkrankenversicherung, und das zweite Mal zur Zeit des bereits erwähnten Wechsels der Betreiber-GmbH.
Derzeit scheint es - von außen betrachtet - so zu sein, daß auf wirtschaftliche Abenteuer eher verzichtet wird. Was bei dem über die letzten Jahre Stück für Stück angefallenem Rückgang der Zuschauerzahlen auch das Vernünftigste ist. Zwar sind die Lions mit i.d.R. zwischen 5000 und 8000 Zuschauern wohl - derzeit - noch immer führend in der GFL, aber früher waren es doch erheblich mehr.
Ein Blick in den derzeit veröffentlichten Roster zeigt 52 Spieler. Darunter ein US und ein E Spieler. Ich vermute mal, daß vielleicht noch 1-2 US/E bis zum Beginn der Saison dazukommen werden - aber insgesamt scheint mir auch das ein Zeichen zu sein, daß eine Politik der Kosteneinsparung gefahren wird.
Inwieweit deutsche Spieler - die ja teilweise aus durchaus entfernten Regionen zum Training/Spiel anreisen - eine Abgeltung für bestimmte anfallende Kosten erhalten entzieht sich meiner Kenntnis. Aber ich vermute mal, daß hier bestimmte Sponsoren durchaus hilfreich sein können.. Gruppentickets bei der Deutschen Bahn AG sind ja auch nicht soo teuer *fg*
Insofern möchte ich mir nicht anmaßen eine konkrete Aussage zum Thema "solide Finanzen" durch Teilnahme an der Abstimmung zu machen.
Aber ich würde gern mal das Nachdenken über eine Strukturveränderung im Deutschen Football anregen. Zwar ist aufgrund der Vereinsmeierei, wie sie hierzulande ja - leider? - auch im Football betrieben wird die Basis dafür sicher schlecht, aber ein System, wie es in der NFL betrieben wird, wo bestimmte Einnahmen zwischen allen Teams aufgeteilt werden, um damit die Chancengleichheit zu erhöhen, wäre in meinen Augen auch für die GFL vorteilhaft. Denn im Endeffekt hat Football in Deutschland nur dann eine Chance, wenn gleichwertige Teams aufeinandertreffen und sich spannende Begegnungen liefern.
Natürlich freut es mich als Fan der Lions, daß sie seit einem Jahrzehnt die Spitzenmannschaft in der GFL sind. Aber noch mehr würde es mich freuen, wenn sie dies ausschließlich aufgrund der sportlichen Leistung wären, und nicht auch deswegen, weil sie - trotz der erwähnten Eskapaden - über die Jahre auch die stabilste wirtschaftliche Situation vorweisen konnten. Andere Teams - siehe Cologne Crocodiles - waren auch sportlich hochwertig, mußten sich den Meistertitel dann aber doch mit einem finanziellen Gewaltakt "kaufen" - klingt jetzt härter, als es gemeint ist.. ja, der Titel wurde sportlich erreicht und war verdient, aber dennoch haben sich die Kölner in dem Jahr finanziell übernommen.. das Ergebnis war dann ja zu sehen.
Solange von Fan- und Vereinsseite aus immer nur die Situation des eigenen Teams gesehen wird, wird Football aus seinem Nischendasein in Deutschland nicht wirklich herauskommen..
Derzeit scheint es - von außen betrachtet - so zu sein, daß auf wirtschaftliche Abenteuer eher verzichtet wird. Was bei dem über die letzten Jahre Stück für Stück angefallenem Rückgang der Zuschauerzahlen auch das Vernünftigste ist. Zwar sind die Lions mit i.d.R. zwischen 5000 und 8000 Zuschauern wohl - derzeit - noch immer führend in der GFL, aber früher waren es doch erheblich mehr.
Ein Blick in den derzeit veröffentlichten Roster zeigt 52 Spieler. Darunter ein US und ein E Spieler. Ich vermute mal, daß vielleicht noch 1-2 US/E bis zum Beginn der Saison dazukommen werden - aber insgesamt scheint mir auch das ein Zeichen zu sein, daß eine Politik der Kosteneinsparung gefahren wird.
Inwieweit deutsche Spieler - die ja teilweise aus durchaus entfernten Regionen zum Training/Spiel anreisen - eine Abgeltung für bestimmte anfallende Kosten erhalten entzieht sich meiner Kenntnis. Aber ich vermute mal, daß hier bestimmte Sponsoren durchaus hilfreich sein können.. Gruppentickets bei der Deutschen Bahn AG sind ja auch nicht soo teuer *fg*
Insofern möchte ich mir nicht anmaßen eine konkrete Aussage zum Thema "solide Finanzen" durch Teilnahme an der Abstimmung zu machen.
Aber ich würde gern mal das Nachdenken über eine Strukturveränderung im Deutschen Football anregen. Zwar ist aufgrund der Vereinsmeierei, wie sie hierzulande ja - leider? - auch im Football betrieben wird die Basis dafür sicher schlecht, aber ein System, wie es in der NFL betrieben wird, wo bestimmte Einnahmen zwischen allen Teams aufgeteilt werden, um damit die Chancengleichheit zu erhöhen, wäre in meinen Augen auch für die GFL vorteilhaft. Denn im Endeffekt hat Football in Deutschland nur dann eine Chance, wenn gleichwertige Teams aufeinandertreffen und sich spannende Begegnungen liefern.
Natürlich freut es mich als Fan der Lions, daß sie seit einem Jahrzehnt die Spitzenmannschaft in der GFL sind. Aber noch mehr würde es mich freuen, wenn sie dies ausschließlich aufgrund der sportlichen Leistung wären, und nicht auch deswegen, weil sie - trotz der erwähnten Eskapaden - über die Jahre auch die stabilste wirtschaftliche Situation vorweisen konnten. Andere Teams - siehe Cologne Crocodiles - waren auch sportlich hochwertig, mußten sich den Meistertitel dann aber doch mit einem finanziellen Gewaltakt "kaufen" - klingt jetzt härter, als es gemeint ist.. ja, der Titel wurde sportlich erreicht und war verdient, aber dennoch haben sich die Kölner in dem Jahr finanziell übernommen.. das Ergebnis war dann ja zu sehen.
Solange von Fan- und Vereinsseite aus immer nur die Situation des eigenen Teams gesehen wird, wird Football aus seinem Nischendasein in Deutschland nicht wirklich herauskommen..
Wenn da mal nicht eine gewisse Parteilichkeit mitschwingt...mikeadretti hat geschrieben: Bei den Hurricanes wechseln doch schon wieder Vorstandsposten
Der bisherige Vorstand war seit 2002 im Amt, soviel zu "schon wieder". Desweiteren wurde in der Amtszeit des genannten Vorstandes 150.000 € an Verbindlichkeiten abgebaut (man ist nun schuldenfrei!) und trotzdem ist es dem Team der Ersten gelungen, innerhalb von 5 Spielzeiten aus der Regionalliga in den German Bowl zu gelangen. Eine Zweite wurde wieder aufgebaut, die es im zweiten Jahr ihrer Existenz geschafft hat, in die Oberliga aufzusteigen. Eine Deutsche Meisterschaft der Senior Cheerleader, die Jugendarbeit schreitet voran usw.
Mir würde da zur Zeit keine bessere Erfolgsgeschichte einfallen, tut mir Leid..., merkst selbst, nech?
vielleicht wollen die franken knights ja per quereinstieg in die gfl nord, nachdem sie seit jahren vergeblich versuchen, wieder in die gfl süd zu kommenBarfly hat geschrieben:Wenn da mal nicht eine gewisse Parteilichkeit mitschwingt...mikeadretti hat geschrieben: Bei den Hurricanes wechseln doch schon wieder Vorstandsposten
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Es wird ja auch versucht, den meister der GFL vorherzusagen. Da dürfte mindestens genau so wenig Horizont vorliegen!piwi-dd hat geschrieben:Und was war mit dem Wechsel der "Betreiber-GmbH" vor zwei Jahren? Die Turbulenzen von damals wirken bis heute nach. Insofern ist schon das Beispiel genug, dass wir mit unserem Horizont diese Frage nicht wirklich beantworten können.
Dass die Zuschauerzahlen in BS rückläufig sind, hat nicht nur damit zu tun, dass es keine 'Ergänzungs-Events' mehr gibt.
Ich bin der Ansicht, das hat auch mit der immer geringeren Attraktivität der Liga zu tun. Dresden hat sich mal aufgemacht das zu ändern. Sind ein bisschen ins stocken gekommen.
Essen versprüht als Neuzugang nicht gerade den 'Big-Time' Faktor. Kiel hat etwas frischen Wind in die Liga gebracht. Aber an die Rivalität zwischen Hamburg und Braunschweig reicht das noch nicht heran. Vielleicht entwickelt sich das.
Hamburg hat sich imer weiter verkleinert. Nicht aus eingeme Antrieb oder sinnvoller vorausschauender Planung. Sondern eher als hinterherlaufende Schadensbegrenzung.
Berlin ist schuldenfrei, aber eine Fanwüste. Trotz des Potentials in der Hauptstadt. Man hat ja mal gesagt: sollten die Eisbären aus dem Wellblechpalast weggehen, werden die Zuschauerzahlen einbrachen. Die altren fanns wollen das nicht. Und? Beim letzt Spiel waren es über 14.000 Zuscher... Alba Basketball - das gleiche. Mein letztes Kinnladen Erlebnis war das Parma Spiel im letzten Jahr: 3000 Zuschauer im Jahnsportpark! Fast aus dem Stand!
Vielleicht sollte man ja mal ausrechnen, wie viel Kilometer die Spieler zum Training zurücklegen müssen und daraus eine Liste erstellen. Schnitt pro Spieler errechnen.
Wer in der Stadt wohnt/lebt, hat keinen Anfahrtsweg. Würde mich ja mal interessiern, was dabei herum kommt
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
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Noch mal zurück zur Ausgangsfrage:
was ist denn gut beziehungsweise solide?
Ist 'Solide' immer gleich 'gut'?
Ich kann solide sein, wenn ich am Ende der Saison eine schwarze Null da stehen habe. Nur was ist, wenn ich das nur dadurch erreiche, in dem ich nichts erwirtschafte und nichts ausgebe. Macht am Ende auch eine Null.
Oder bin ich solide, wenn ich gezielt Rücklagen erwirtschafte - natürlich auf den Satzungszweck hin! - die ich dann dazu verwende das Umfeld weiter auszubauen?
Bin ich solide, wenn ich viel ausgeben will und dafür die nötigen maßnahmen ergreife um dieses Geld auch zu erwirtschaften?
Ab welchem jahresumsatz bin ich gut? Wann solide?
was ist denn gut beziehungsweise solide?
Ist 'Solide' immer gleich 'gut'?
Ich kann solide sein, wenn ich am Ende der Saison eine schwarze Null da stehen habe. Nur was ist, wenn ich das nur dadurch erreiche, in dem ich nichts erwirtschafte und nichts ausgebe. Macht am Ende auch eine Null.
Oder bin ich solide, wenn ich gezielt Rücklagen erwirtschafte - natürlich auf den Satzungszweck hin! - die ich dann dazu verwende das Umfeld weiter auszubauen?
Bin ich solide, wenn ich viel ausgeben will und dafür die nötigen maßnahmen ergreife um dieses Geld auch zu erwirtschaften?
Ab welchem jahresumsatz bin ich gut? Wann solide?
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mikeadretti
Hmmm...ich hatte das gleiche auch für die GFL Süd eingestellt, aber ich weiß nicht wo das hin ist...komisch!!!
Solide und wirtschaftlich heißt für mich, dass Vereine nicht auf biegen und brechen eine German Bowl Teilnahme anvisieren und danach wieder in der Versenkung verschwinden, bzw. dass Vereine mit positiven Zeilen in den Nachrichten sind und nicht weil sie eben kein Geld mehr haben, oder Spielern das blaue vom Himmel versprochen wurde und im Jahr darauf diese Spieler bei einem anderen Verein auflaufen.
Die selben Meinungen, die hier vertreten werden, gibt es doch auch außerhalb des Footballforums, mit genauso wenig Wissen oder Halbwissen...bzw. sogar noch mit viel weniger.
Solide und wirtschaftlich heißt für mich, dass Vereine nicht auf biegen und brechen eine German Bowl Teilnahme anvisieren und danach wieder in der Versenkung verschwinden, bzw. dass Vereine mit positiven Zeilen in den Nachrichten sind und nicht weil sie eben kein Geld mehr haben, oder Spielern das blaue vom Himmel versprochen wurde und im Jahr darauf diese Spieler bei einem anderen Verein auflaufen.
Die selben Meinungen, die hier vertreten werden, gibt es doch auch außerhalb des Footballforums, mit genauso wenig Wissen oder Halbwissen...bzw. sogar noch mit viel weniger.