Zuschauerzahlen
- skao_privat
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Wenn Rollo noch mal dürfte! Nach zwei Seiten nackter Tatsachen und fünf Seiten Interntetfake-Links käme da auch was vom Football. Was ist denn mit ihm in Lübeck los?
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
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Ich kann jetzt nur für Hanau sprechen. Soweit ich weiss sind die Hornets regelmässig mit Vorbericht zwischen 50 und 100 Zeilen und nach dem Spiel einen grossen Spielbericht im Hanauer Anzeiger vertreten. Dazu noch Berichte und Storys über Spieler oder hinter den Kulissen. Das Gelnhäuser Tageblatt berichtet ebenfalls regelmässig. In den letzten Jahren auch immer zwei bis drei groessere Berichte in der Bild-Zeitung. Kann die Berichte leider immer nur am Spieltag in Kopie lesen da wir in Limburg nicht an die Zeitungen kommen.
Man muss allerdings neidlos sagen die haben einen Top-Pressemann. Der machte das wohl auch schon zu Hawks-Zeiten und hat recht gute Kontakte zu den Medien. Und die Hawks waren Ihrerzeit ja nun wirklich beispielhaft vertreten: Bild-Zeitung, Hanauer-Anzeiger, FAZ, Rundschau, Frankfurter Neue Presse und und und . Dazu noch viel TV- und Radiopräsenz.
Habe mich mit dem mal unterhalten warum viele Vereine Pressemässig so viel schlechter dastehen. Er meinte nur dass es 1. ein Haufen arbeit sei erst einmal die Medien von der Sportart zu überzeugen und viele zu früh aufstecken würden wenn nichts geschrieben wird 2. sich die wenigsten Gedanken machen was passt zu welcher Zeitung. Storys hinter den Kulissen oder Spielerstorys bietet er z.B. immer auf die jeweilige Zeitung und vom Stil her auf die Leserschaft abgestimmt an 3. liegt auch viel an der Zuverlässigkeit der Berichtlieferung vor allen Dingen der Spielberichte - er ist bei jedem Auswärtsspiel dabei und liefert teilweise noch in der Nacht deie Redaktionen wissen das und halten sogar Platz frei.
Ich denke dass es bei der Umsetzung von vielen guten Ideen in erster Linie an der nötigen Manpower fehlt hier ist das beste Beispiel in Hessen Universe die haben die nötige Manpower und können schon allein damit einiges bewegen.
Zum anderen liegt eine ordentliche Zuschauerzahl auch am Stadionsprecher. Ein Stadionsprecher ist mehr ein Entertainer der für die Stimmung im Stadion entscheidend ist. Gute Stimmung heisst die Leute haben Spass - Spass heisst Leute kommen wieder.
Dann kommt noch der Identifikationsfaktor der Einwohner des jeweiligen Ortes in denen das Footballteam beheimatet ist. Da kann ich wieder nur auf die Hawks zurückkommen in dieser Zeit lebte ich in Hanau. Da waren Spieler dabei mit denen haben wir Fans uns voll identifizieren können, die Stimmung war bei Heimspielen toll, es gab auch Rahmenprogramm, was Imo aber nicht für den Erfolg entscheidend war und sie hatten den heutigen Pressesprecher als Stadionsprecher eingesetzt der dazu auch immer ein glückliches Händchen für die Musik hatte. Die Leute hatten Spass, identifizierten sich mit dem Team und rannten denen teilweise das Stadion ein oder fuhren mal fix mit 500 bis 1.000 Fans zu einem Auswärtsspiel. Das gleiche war in Braunschweig, Kiel oder Hamburg zu diesem Zeitpunkt zu beobachten.
Kurzum es passte das Gesamtpaket.
Heute haben es die meisten Vereine doch bereits schwer einen für die Kasse und zwei Leute für den Grill und Getränkeausschank zu gewinnen. Wenn die Manpower stimmt kann man Ideen und Visionen umsetzen dann sind auch Zuschauersteigerungen möglich.
Man muss allerdings neidlos sagen die haben einen Top-Pressemann. Der machte das wohl auch schon zu Hawks-Zeiten und hat recht gute Kontakte zu den Medien. Und die Hawks waren Ihrerzeit ja nun wirklich beispielhaft vertreten: Bild-Zeitung, Hanauer-Anzeiger, FAZ, Rundschau, Frankfurter Neue Presse und und und . Dazu noch viel TV- und Radiopräsenz.
Habe mich mit dem mal unterhalten warum viele Vereine Pressemässig so viel schlechter dastehen. Er meinte nur dass es 1. ein Haufen arbeit sei erst einmal die Medien von der Sportart zu überzeugen und viele zu früh aufstecken würden wenn nichts geschrieben wird 2. sich die wenigsten Gedanken machen was passt zu welcher Zeitung. Storys hinter den Kulissen oder Spielerstorys bietet er z.B. immer auf die jeweilige Zeitung und vom Stil her auf die Leserschaft abgestimmt an 3. liegt auch viel an der Zuverlässigkeit der Berichtlieferung vor allen Dingen der Spielberichte - er ist bei jedem Auswärtsspiel dabei und liefert teilweise noch in der Nacht deie Redaktionen wissen das und halten sogar Platz frei.
Ich denke dass es bei der Umsetzung von vielen guten Ideen in erster Linie an der nötigen Manpower fehlt hier ist das beste Beispiel in Hessen Universe die haben die nötige Manpower und können schon allein damit einiges bewegen.
Zum anderen liegt eine ordentliche Zuschauerzahl auch am Stadionsprecher. Ein Stadionsprecher ist mehr ein Entertainer der für die Stimmung im Stadion entscheidend ist. Gute Stimmung heisst die Leute haben Spass - Spass heisst Leute kommen wieder.
Dann kommt noch der Identifikationsfaktor der Einwohner des jeweiligen Ortes in denen das Footballteam beheimatet ist. Da kann ich wieder nur auf die Hawks zurückkommen in dieser Zeit lebte ich in Hanau. Da waren Spieler dabei mit denen haben wir Fans uns voll identifizieren können, die Stimmung war bei Heimspielen toll, es gab auch Rahmenprogramm, was Imo aber nicht für den Erfolg entscheidend war und sie hatten den heutigen Pressesprecher als Stadionsprecher eingesetzt der dazu auch immer ein glückliches Händchen für die Musik hatte. Die Leute hatten Spass, identifizierten sich mit dem Team und rannten denen teilweise das Stadion ein oder fuhren mal fix mit 500 bis 1.000 Fans zu einem Auswärtsspiel. Das gleiche war in Braunschweig, Kiel oder Hamburg zu diesem Zeitpunkt zu beobachten.
Kurzum es passte das Gesamtpaket.
Heute haben es die meisten Vereine doch bereits schwer einen für die Kasse und zwei Leute für den Grill und Getränkeausschank zu gewinnen. Wenn die Manpower stimmt kann man Ideen und Visionen umsetzen dann sind auch Zuschauersteigerungen möglich.
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Meiner Meinung als langjähriger Zuschauer, es fehlt die Berichterstattung in einem landesweit fei empfangbaren Fernsehsender.
Als die NFLE 1991als WLAF gestartet ist wurde glaube ich in Tele 5 ganze Spiele übertragen, später dann im DSF und dann gab es irgendwann nur noch NFL und NFLE im Pay-TV.
Die Leute sind 1991 und 1992 zur Galaxy gegangen weil Sie vorher die Spiele Live im Fernsehen verfolgen konnten und gesehen haben da ist super Stimmung das will ich auch mal sehen.
1993 und 1994 konnten die Hanau Hawks davon profitieren, keine Galaxy mehr aber die Hawks hatten eine Klasse Mannschaft und es wurde in Anlehnung an die Galaxy ordentlich in Wurst und Bierstände rund ums Stadion investiert und es gab glaube ich noch im Free TV NFL-Berichte, bin aber nicht so ganz sicher, was es aber gab waren Berichte im 3.Programm des HR, die sogar fachmännisch kommentiert wurden.
Die NFLE kam 1995 zurück und hatte dann ihre beste Zeit bis dann die Übertragungen ganzer Spiele im Pay-TV verschwanden.
Was Football-Deutschland schaffen müßte wäre so eine tolle Übertragung wie in Österreich, dort wird während der NFL-Saison jede Woche eine Zuammenfassung der Spiele gezeigt und in den Play-Offs jede Runde mindestens 2 Spiele Live übertragen, in ORF und ORF Sport Plus .
Von der AFL wird währen der Saison unregelmäßig auch eine Zusammenfassung gezeigt und der Austrian Bowl und der Eurobowl Live im ORF bzw. ORF Sport Plus übertragen.
Träumen darf man aber solange Football nur im Pay-TV zu sehen ist, hat die Sportart keine Chance langfristig höhere Zuschauerzahlen zu erreichen, das mindeste was man in Deutschland schaffen müßte wäre das auf der GFL-Seite 5 Minuten nach Spielschluß das jeweilige Ergebnis auftaucht, im Eishockey funktioniert sowas sogar in der OL.
Positiv finde ich auf alle Fälle das endlich Spielzeituhren Pflicht werden, war letzte Woche richtig gut in Marburg.
Als die NFLE 1991als WLAF gestartet ist wurde glaube ich in Tele 5 ganze Spiele übertragen, später dann im DSF und dann gab es irgendwann nur noch NFL und NFLE im Pay-TV.
Die Leute sind 1991 und 1992 zur Galaxy gegangen weil Sie vorher die Spiele Live im Fernsehen verfolgen konnten und gesehen haben da ist super Stimmung das will ich auch mal sehen.
1993 und 1994 konnten die Hanau Hawks davon profitieren, keine Galaxy mehr aber die Hawks hatten eine Klasse Mannschaft und es wurde in Anlehnung an die Galaxy ordentlich in Wurst und Bierstände rund ums Stadion investiert und es gab glaube ich noch im Free TV NFL-Berichte, bin aber nicht so ganz sicher, was es aber gab waren Berichte im 3.Programm des HR, die sogar fachmännisch kommentiert wurden.
Die NFLE kam 1995 zurück und hatte dann ihre beste Zeit bis dann die Übertragungen ganzer Spiele im Pay-TV verschwanden.
Was Football-Deutschland schaffen müßte wäre so eine tolle Übertragung wie in Österreich, dort wird während der NFL-Saison jede Woche eine Zuammenfassung der Spiele gezeigt und in den Play-Offs jede Runde mindestens 2 Spiele Live übertragen, in ORF und ORF Sport Plus .
Von der AFL wird währen der Saison unregelmäßig auch eine Zusammenfassung gezeigt und der Austrian Bowl und der Eurobowl Live im ORF bzw. ORF Sport Plus übertragen.
Träumen darf man aber solange Football nur im Pay-TV zu sehen ist, hat die Sportart keine Chance langfristig höhere Zuschauerzahlen zu erreichen, das mindeste was man in Deutschland schaffen müßte wäre das auf der GFL-Seite 5 Minuten nach Spielschluß das jeweilige Ergebnis auftaucht, im Eishockey funktioniert sowas sogar in der OL.
Positiv finde ich auf alle Fälle das endlich Spielzeituhren Pflicht werden, war letzte Woche richtig gut in Marburg.
- Sinclair69
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- Registriert: Sa Jun 27, 2009 18:39
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Ich denke es ist schwierig. Wir verteilen regelmäßig Flyer in und um Lubu vor den Spielen.
Eintritt ist bei uns so geregelt, daß wir einen Mindestverzehr von 2 euro an der Kasse "verkaufen" und uns alleine vom catering finanzieren.
Man wird aber nicht gezwungen. Viele leute kommen einfach mal vorbei und wollen schauen wer oder wa da Brüllt. Dann schauen si müssen nix zahlen sehen das so zwischen 50-300 zuschauer auf der Tribüne sitzen und kommen dann das nächste mal mit Freunden und Famlie.
Wir haben ne Kinderhüpfburg und moderate Preise.
Zeitungen sind teilweise schwierig weil in lubu halt ENBW BAsketball Hochburg ist und die das eher interessiert...
Eintritt ist bei uns so geregelt, daß wir einen Mindestverzehr von 2 euro an der Kasse "verkaufen" und uns alleine vom catering finanzieren.
Man wird aber nicht gezwungen. Viele leute kommen einfach mal vorbei und wollen schauen wer oder wa da Brüllt. Dann schauen si müssen nix zahlen sehen das so zwischen 50-300 zuschauer auf der Tribüne sitzen und kommen dann das nächste mal mit Freunden und Famlie.
Wir haben ne Kinderhüpfburg und moderate Preise.
Zeitungen sind teilweise schwierig weil in lubu halt ENBW BAsketball Hochburg ist und die das eher interessiert...
Ich denke mit Werbung allein ist es nicht getan. Football in D war schon immer sehr star abhängig vom Rahmenprogramm. Die Zuschauerzahlen erlebten bis zur Jahrtausendwende einen Boom, da der "American Way of Life" bei uns in den 90ern seinen Höhepunkt erreichte. Die Leute kamen wegen den Cheerleadern (die damals zumindest noch halbwegs Cheerleader waren), den Burgern, und einfach wegen der Amerikanischen Atmosphäre.
Nach meiner These hat sich das Blatt mit Beginn des neuen Jahrtausends jedoch gewendet, was in meinen Augen sehr stark mit der geänderten Politik der USA nach dem 11. September zu tun hat, und in einem verminderten Interesse an der Amerikanischen Kultur resultiert. In der Folge bedeutete dies zum einen den Rückgang in den Zuschauerzahlen, und zum anderen in eingeschränkten, finanziellen Mitteln der Vereine, ihren Zuschauern das entsprechende Rahmenprogramm zu bieten.
Unabhängig davon bieten viele Vereine grundsätzlich kein Rahmenprogramm oder ähnliches an. Mit halbwegs gutem Football (oder Gegner) lockt man keine Leute, da Football in D einfach kein Breitensport ist, und es nie sein wird. Selten verirrt sich mal ein Neugieriger Laie auf ein Heimspiel, weil ihn ein Flyer oder Plakat dazu aufgefordert hat.
Heute sieht man bei den Heimspielen zu 95% immer die selben Leute. Entweder Spieler/Trainer anderer Vereine, oder direkte/indirekte Angehörige der Spieler.
Der Schlüssel zu mehr Zuschauern liegt in
- Rahmenprogramm (z.B. auch Spiele unter bestimmten Motto)
- Schaffen einer "Wohlfühlatmosphäre" auf dem Gelände (z.B. genügend Sitzgelegenheiten; Leute, die keine Ahnung von Football haben gucken sich das nicht gerne 3 Stunden lang im Stehen an)
- Qualität der angebotenen Speisen und Getränke (wichtigste Einnahmequelle der Vereine)
- Identifikation mit der entsprechenden Stadt/Region (dazu gehören auch absurde Teamnamen zu überdenken
)
- Moderate Eintrittspreise.
Die Hauptschuld gebe ich den Veranwortlichen der Vereine. Wenn man sieht, wie leichtfertig manche mit ihrem Potential umgehen, treibt das einem die Tränen in die Augen.
Nach meiner These hat sich das Blatt mit Beginn des neuen Jahrtausends jedoch gewendet, was in meinen Augen sehr stark mit der geänderten Politik der USA nach dem 11. September zu tun hat, und in einem verminderten Interesse an der Amerikanischen Kultur resultiert. In der Folge bedeutete dies zum einen den Rückgang in den Zuschauerzahlen, und zum anderen in eingeschränkten, finanziellen Mitteln der Vereine, ihren Zuschauern das entsprechende Rahmenprogramm zu bieten.
Unabhängig davon bieten viele Vereine grundsätzlich kein Rahmenprogramm oder ähnliches an. Mit halbwegs gutem Football (oder Gegner) lockt man keine Leute, da Football in D einfach kein Breitensport ist, und es nie sein wird. Selten verirrt sich mal ein Neugieriger Laie auf ein Heimspiel, weil ihn ein Flyer oder Plakat dazu aufgefordert hat.
Heute sieht man bei den Heimspielen zu 95% immer die selben Leute. Entweder Spieler/Trainer anderer Vereine, oder direkte/indirekte Angehörige der Spieler.
Der Schlüssel zu mehr Zuschauern liegt in
- Rahmenprogramm (z.B. auch Spiele unter bestimmten Motto)
- Schaffen einer "Wohlfühlatmosphäre" auf dem Gelände (z.B. genügend Sitzgelegenheiten; Leute, die keine Ahnung von Football haben gucken sich das nicht gerne 3 Stunden lang im Stehen an)
- Qualität der angebotenen Speisen und Getränke (wichtigste Einnahmequelle der Vereine)
- Identifikation mit der entsprechenden Stadt/Region (dazu gehören auch absurde Teamnamen zu überdenken

- Moderate Eintrittspreise.
Die Hauptschuld gebe ich den Veranwortlichen der Vereine. Wenn man sieht, wie leichtfertig manche mit ihrem Potential umgehen, treibt das einem die Tränen in die Augen.
Sehr interessant, und diese Punkte spiegelen sich auch sicherelich in den anderen posts wieder.Magic10 hat geschrieben: Der Schlüssel zu mehr Zuschauern liegt in
- Rahmenprogramm (z.B. auch Spiele unter bestimmten Motto)
- Schaffen einer "Wohlfühlatmosphäre" auf dem Gelände (z.B. genügend Sitzgelegenheiten; Leute, die keine Ahnung von Football haben gucken sich das nicht gerne 3 Stunden lang im Stehen an)
- Qualität der angebotenen Speisen und Getränke (wichtigste Einnahmequelle der Vereine)
- Identifikation mit der entsprechenden Stadt/Region (dazu gehören auch absurde Teamnamen zu überdenken)
- Moderate Eintrittspreise.
Also Football in Deutschland und 11. September, ich weiß nich ob da wirklich ein großer zusammenhang besteht. Denn: die Zuschauer des Footballs haben sich durch das bestimmt nicht mehr beeinflussen lassen wie Zuschauer von anderen sportarten ^^.Magic10 hat geschrieben: Nach meiner These hat sich das Blatt mit Beginn des neuen Jahrtausends jedoch gewendet, was in meinen Augen sehr stark mit der geänderten Politik der USA nach dem 11. September zu tun hat, und in einem verminderten Interesse an der Amerikanischen Kultur resultiert.
So direkt, wie es vielleicht rüberkam, wollte ich es nicht ausdrücken. Natürlich besteht kein Zusammenhang zwischen Football in D und dem 11. September. Ich unterstelle lediglich, dass u.a. auf Grund der geänderten Diplomatie der USA nach dem 11. September, die breite Masse einfach das Interesse an allem amerikanischen größtenteils verloren hat. Man könnte es "Anti-Amerikanische Grundstimmung" nennen.WeichEi hat geschrieben: Also Football in Deutschland und 11. September, ich weiß nich ob da wirklich ein großer zusammenhang besteht. Denn: die Zuschauer des Footballs haben sich durch das bestimmt nicht mehr beeinflussen lassen wie Zuschauer von anderen sportarten ^^.
Bitte meine Ausführungen als sehr subjektiv betrachten, da es objektiv - zumindest in unseren Gefilden - keine Unterlegung gibt.