Wers braucht

das das werbung ist, dacht ich mir schon vom titel her.1horseman hat geschrieben:![]()
Werbung für den Typen der Werbung für die US armee gemacht hat
der hätte vom gesicht her caspar van diem in "starship troopers" locker ersetzen können
Vielleicht sollte man ein Buch lesen, bevor man darüber schreibtRuudster hat geschrieben:das das werbung ist, dacht ich mir schon vom titel her.1horseman hat geschrieben:![]()
Werbung für den Typen der Werbung für die US armee gemacht hat
der hätte vom gesicht her caspar van diem in "starship troopers" locker ersetzen können
wollt mit meiner provokanten frage nur darauf anspielen, dass er ja nach allem was man weiß, wohl nicht nur in friendly fire gestorben ist, sondern es sich wohl um ein sog. fragging, sprich einen mord aus den eigenen reihen handelte. deshalb hat die us-armee damals auch versucht, die umstände seines todes zu verschleiern. da man das aber nun weiß, ist mir nur schwer begreiflich, wie sich das pr-technisch für die streitkräfte ausschlachte ließe.
aber, und insoweit ist dein vergleich zu den starship-troopers durchaus passend, wenn man es richtig darstellt, kann man ja mit allem propaganda machen.
(von teil 3 - marauder war ich übrigens schwer enttäuscht).
Ich habe das Buch auch nicht gelesen (und werde es auch nicht), da mir allein schon das Verhalten der Person Pat Tillman mit seinem John-Wayne-mäßigem Hurra-Patriotismus ziemlich suspekt erscheint und mir meine Zeit dafür zu schade ist.KP hat geschrieben:Vielleicht sollte man ein Buch lesen, bevor man darüber schreibtRuudster hat geschrieben:das das werbung ist, dacht ich mir schon vom titel her.1horseman hat geschrieben:![]()
Werbung für den Typen der Werbung für die US armee gemacht hat
der hätte vom gesicht her caspar van diem in "starship troopers" locker ersetzen können
wollt mit meiner provokanten frage nur darauf anspielen, dass er ja nach allem was man weiß, wohl nicht nur in friendly fire gestorben ist, sondern es sich wohl um ein sog. fragging, sprich einen mord aus den eigenen reihen handelte. deshalb hat die us-armee damals auch versucht, die umstände seines todes zu verschleiern. da man das aber nun weiß, ist mir nur schwer begreiflich, wie sich das pr-technisch für die streitkräfte ausschlachte ließe.
aber, und insoweit ist dein vergleich zu den starship-troopers durchaus passend, wenn man es richtig darstellt, kann man ja mit allem propaganda machen.
(von teil 3 - marauder war ich übrigens schwer enttäuscht).![]()
Das Buch ist alles andere als Werbung, sondern befasst sich eingehend mit der Person Pat Tillman, seinem persönlichen Hintergrund und seinen Beweggründen und natürlich den Umständen seines Todes, insbesondere sehr kritisch mit der Art und Weise, wie damit von offizieller Seite umgegangen wurde.
Ein Vergleich mit starship-troopers ist absolut abwegig und beweist lediglich, dass - ist ja keine Seltenheit hier - über Dinge geschrieben wird, von denen man keinen blassen Schimmer hat!