German - Japan - Bowl
- skao_privat
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Nationalmannschaft ist ein Funktionärs-Prestig Objekt. Darüber werden Olympia Feuer angezündet, die nur ein schickes Licht in 'bedeutenden' Gremien auf einige Postenjäger werfen soll.
Der Verband ist nicht in der Lage Geld zu erwirtschaften (sei es nun GFL oder Nationalmannschaft), argumentiert mit der Förderhängematte, die s gilt zu erreichen.
Bis dahin finanzieren eben die Sportler die Funktionärsambitionen.
Wieviel Eigenbeteiligung wurde denn auf dieser Ebene abverlangt?
Dieses ewig gestrige Argument 'sei doch stolz, das du dein land vertreten kannst' ist einfach lächerlich.
Legend hat gschrieben, das die GFL insgesamt nicht attraktiv genug ist. Wer, wenn nicht ihr Besitzer ist denn dafür zuständig für Attraktivität zu sorgen?
Allein die Vereine, die dafür bezahlen, dass sich GFL Verein nennen dürfen?
Der Verband ist nicht in der Lage Geld zu erwirtschaften (sei es nun GFL oder Nationalmannschaft), argumentiert mit der Förderhängematte, die s gilt zu erreichen.
Bis dahin finanzieren eben die Sportler die Funktionärsambitionen.
Wieviel Eigenbeteiligung wurde denn auf dieser Ebene abverlangt?
Dieses ewig gestrige Argument 'sei doch stolz, das du dein land vertreten kannst' ist einfach lächerlich.
Legend hat gschrieben, das die GFL insgesamt nicht attraktiv genug ist. Wer, wenn nicht ihr Besitzer ist denn dafür zuständig für Attraktivität zu sorgen?
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Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
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(skao_privat)
@Skao
Du bist so ein unglaublicher Laberkopp.
Der AFVD hat jahrelang daraufhin gearbeitet, in die Bundesförderung zu kommen. Jetzt ist dieses Ziel erreicht und schon wird wieder gemeckert. Bis dahin, dass die Vorschriften der NADA, denen sich der AFVD in diesem Zug unterwerfen muss, als überzogen bezeichnet werden.
Wenn Du den Gesamtetat des AFVD siehst, dann wirst Du erkennen, dass die Mittel aus der Bundesförderung zwar wichtig sind, aber bei weitem nicht den Großteil des Etats ausmachen. Also erzähl mir nicht, dass der AFVD nicht in der Lage ist, anderweitig Geld zu erwirtschaften.
Und bitte komm mir nicht damit, dass Du die Zahlen kennst. Auf der letzten Bundesversammlung wurden diese im Details erläutert. Der für Dich "zuständige" Landesverband war auch anwesend.
Informier Dich besser, dann sinkt auch die Anzahl Deiner Posts pro Tag!
Du bist so ein unglaublicher Laberkopp.
Der AFVD hat jahrelang daraufhin gearbeitet, in die Bundesförderung zu kommen. Jetzt ist dieses Ziel erreicht und schon wird wieder gemeckert. Bis dahin, dass die Vorschriften der NADA, denen sich der AFVD in diesem Zug unterwerfen muss, als überzogen bezeichnet werden.
Wenn Du den Gesamtetat des AFVD siehst, dann wirst Du erkennen, dass die Mittel aus der Bundesförderung zwar wichtig sind, aber bei weitem nicht den Großteil des Etats ausmachen. Also erzähl mir nicht, dass der AFVD nicht in der Lage ist, anderweitig Geld zu erwirtschaften.
Und bitte komm mir nicht damit, dass Du die Zahlen kennst. Auf der letzten Bundesversammlung wurden diese im Details erläutert. Der für Dich "zuständige" Landesverband war auch anwesend.
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"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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- skao_privat
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Wenn der Verband ausreichend Geld erwirtschaftet, warum müssen dann die Damen und Herren der Nationalmannschaften nicht unerhebliche Eigenbeteiligungen zahelen?
Das dürfte für einige Spieler ein Problem werden. Bleibt ja nicht bei den 100 Euro. Spätestens zur EM wird da ja wieder etwas hinuzkommen.
Ich halte übrigens tatsächlich die NADA Vorschriften für überzogen (ohne Doping gut zu heißen) Erinnert mich sehr stark an Überwachungsstaat. Ist halt die Frage, was größeres Gewicht hat. Sport oder die realtive Freiheit des Einzelnen.
Ist eben ein schwieriger, schmaler Grat der dabei bewandert wird
Das dürfte für einige Spieler ein Problem werden. Bleibt ja nicht bei den 100 Euro. Spätestens zur EM wird da ja wieder etwas hinuzkommen.
Ich halte übrigens tatsächlich die NADA Vorschriften für überzogen (ohne Doping gut zu heißen) Erinnert mich sehr stark an Überwachungsstaat. Ist halt die Frage, was größeres Gewicht hat. Sport oder die realtive Freiheit des Einzelnen.
Ist eben ein schwieriger, schmaler Grat der dabei bewandert wird
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Ich glaube, hier werden einige Dinge durcheinandergeworfen.piwi-dd hat geschrieben:@Skao
Du bist so ein unglaublicher Laberkopp.
Der AFVD hat jahrelang daraufhin gearbeitet, in die Bundesförderung zu kommen. Jetzt ist dieses Ziel erreicht und schon wird wieder gemeckert. Bis dahin, dass die Vorschriften der NADA, denen sich der AFVD in diesem Zug unterwerfen muss, als überzogen bezeichnet werden.
Wenn Du den Gesamtetat des AFVD siehst, dann wirst Du erkennen, dass die Mittel aus der Bundesförderung zwar wichtig sind, aber bei weitem nicht den Großteil des Etats ausmachen. Also erzähl mir nicht, dass der AFVD nicht in der Lage ist, anderweitig Geld zu erwirtschaften.
Und bitte komm mir nicht damit, dass Du die Zahlen kennst. Auf der letzten Bundesversammlung wurden diese im Details erläutert. Der für Dich "zuständige" Landesverband war auch anwesend.
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Natürlich ist es selbstverständlich, dass gewisse Forderungen auf den Spitzensportverband zukommen, wenn er auf Förderungen vom Bund pocht - Dopingproben sind nun mal ein Teil der Gegenleistung.
Das nun die Form der Praktiken der NADA auf heftige Gegenwehr und Kritik stoßen in beiden Lagern, Amateur- so wie Profisport, ist klar - es sind nun mal sehr heftige Eingriffe ins Privatleben, jedoch spiegelt das nur die Ambitionen des DOSB wieder, seine Sportarten sauber zu halten. Das ist jedoch alles ein anderes Problem.
Die Problematik ist die Unverhältnismäßigkeit in meinen Augen, wenn man die "Finanzierungshistorie" der Nationalmannschaft betrachtet.
Dazu möchte ich gerne auf das Jahr 2000 zurückgreifen, damals wurden vom Verband nicht nur Hotel und Co. bezahlt, sondern bei dem einen oder anderen Athleten die Anreise. Ob das nun gut oder schlecht ist, mag jeder für sich selbst beurteilen!
Nach dem großen Fall Gernerts (auch im Jahr 2000) bzw. parallel somit auch von G(ernerts)FL und den HBD, wurde ab da an die Anreise zu 100% den Spielern angerechnet - klingt für mich persönlich sehr fair.
Ab 2006, WM Quali Spiel Dtld. - Dänemark, nahm eine gewisse Selbstverständlichkeit der Kostenumverteilung auf die Nationalspieler seinen Lauf - nehme ich an. Zuerst wurde direkt nach dem gewonnenen Quali Spiel eine sehr faire Summe in einem niedrigen xxx,xx stelligen Bereich veranschlagt, um günstig an der WM in Japan teilnehmen zu dürfen.
Jedoch erhöhte sich die Summe deutlich in den Folgemonaten um etwa das doppelte, wenn ich ich mich recht erinnere - den Preis mag ich nicht nennen, da ich mich schlicht und einfach nicht mehr genau erinnern kann.
Nun, hat die Ära eingeschlagen, dass offensichtlich (und ich hoffe ich liege da nicht falsch, da mir an dem Punkt keine aktuellen Fakten vorliegen - ich interpretiere lediglich InsiderIIs Worte) mehr und mehr Eigenbeteiligung auch zu lokalen Events berechnet wird. Die Unverhältnismäßigkeit an dem Punkt, insofern dass die bisherige Ausführung stimmt, ist dass es jedoch bei den Herrn Funktionären in all den Jahren keine Einschnitte gab (z.B. Businessclassflights, 5 Sterne Hotels). Dies und eine Bundesförderung für die EM, die positiverweise genehmigt wurde, verzerren natürlich das Gesamtbild sehr!
Von daher, Boot oder Galeere?
- livingonaedge
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Das Eis ist sehr dünn, trotzdem erlaube ich mir die Frage zu stellen: Ist irgendjemandem bekannt für welchen Zweck die aktuelle Eigenbeteiligung erhoben wird?
Unterkunft? Spielerkleidung? Verpflegung? Funtionärsbuffet?
Wäre doch vielleicht interessant wenn man genau wüsste worüber man sich da unterhält....
Unterkunft? Spielerkleidung? Verpflegung? Funtionärsbuffet?
Wäre doch vielleicht interessant wenn man genau wüsste worüber man sich da unterhält....
Denn die Elemente hassen das Gebilde der Menschenhand...
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Die Eigenbeteiligung erschließt die kommunale Sportförderung als weitere Finanzierungsquelle. Auf der kommunalen Ebene gibt es vielfältige Möglichkeiten der Sportförderung, die aber nicht ein Bundesverband, sondern nur eine Spieler oder dessen Verein erhält: Städte, Gemeinden, Landkreise, Sportkreise, Sparkassenstiftungen, u. ä.
Es gibt auch Vereine, die ihren Nationalspielern diese Kosten bezahlen. In manchen Fällen gibt es auch Arbeitgeber, die sich freuen, Nationalspieler als Mitarbeiter zu haben, die dann auch etwas mitbezahlen.
Unter dem Strich haben viele Spieler (nicht alle) die Möglichkeit, sich da zu refinanzieren. Und wenn am Ende 100 EUR Eigenbeteiligung wirklich selbst getragen werden müssen, weil sonst niemand mitzahlt, dann ist das zwar auch Geld, aber leistbar.
Diese Förderebene kann nur der einzelne Spieler "angraben". Vom AFVD gibt es dafür Musteranschreiben und auch viele Vereine helfen ihren Spielern gern.
Die Herrennationalmannschaft kostet in 2010 ca. 100.000 EUR. Ohne Personalkosten. Einen Teil tragen die jeweiligen Veranstalter. Einen Teil die Bundesrepublik Deutschland. Einen Teil der Gesamtverband aus Zentralmitteln. Und einen Teil eben die Spieler.
Das Gesamtbudget für das Länderspiel in Düsseldorf liegt bei 300.000 EUR (alles inklusive). Auf die Spieler entfallen 6.000 EUR.
Die Alternative wäre gewesen, das Spiel ausfallen zu lassen.
Und bitte jetzt keine Kommentare der Art: die 6.000 EUR kann man auch an anderer Stelle im Budget einsparen. Geht nicht. Selbst wenn alle Funktionäre zu hause bleiben. Wobei dann das Spiel auch ausfällt, da wir dann zwar eine Mannschaft vor Ort hötten, aber niemanden, der das Spiel organisiert.
Es gibt auch Vereine, die ihren Nationalspielern diese Kosten bezahlen. In manchen Fällen gibt es auch Arbeitgeber, die sich freuen, Nationalspieler als Mitarbeiter zu haben, die dann auch etwas mitbezahlen.
Unter dem Strich haben viele Spieler (nicht alle) die Möglichkeit, sich da zu refinanzieren. Und wenn am Ende 100 EUR Eigenbeteiligung wirklich selbst getragen werden müssen, weil sonst niemand mitzahlt, dann ist das zwar auch Geld, aber leistbar.
Diese Förderebene kann nur der einzelne Spieler "angraben". Vom AFVD gibt es dafür Musteranschreiben und auch viele Vereine helfen ihren Spielern gern.
Die Herrennationalmannschaft kostet in 2010 ca. 100.000 EUR. Ohne Personalkosten. Einen Teil tragen die jeweiligen Veranstalter. Einen Teil die Bundesrepublik Deutschland. Einen Teil der Gesamtverband aus Zentralmitteln. Und einen Teil eben die Spieler.
Das Gesamtbudget für das Länderspiel in Düsseldorf liegt bei 300.000 EUR (alles inklusive). Auf die Spieler entfallen 6.000 EUR.
Die Alternative wäre gewesen, das Spiel ausfallen zu lassen.
Und bitte jetzt keine Kommentare der Art: die 6.000 EUR kann man auch an anderer Stelle im Budget einsparen. Geht nicht. Selbst wenn alle Funktionäre zu hause bleiben. Wobei dann das Spiel auch ausfällt, da wir dann zwar eine Mannschaft vor Ort hötten, aber niemanden, der das Spiel organisiert.
Das ganze Projekt Nationalmannschaft ist offensichtlich sehr teuer gemessen daran, dass es sich um "Prestige-Amateursportprojekt" handelt. Und sicherlich stecken, dessen bin ich mir bewusst, Unmengen an Arbeit dahinter, was jedoch gewissen Tatsachen nicht verändert.Insider II hat geschrieben: Die Herrennationalmannschaft kostet in 2010 ca. 100.000 EUR. Ohne Personalkosten. Einen Teil tragen die jeweiligen Veranstalter. Einen Teil die Bundesrepublik Deutschland. Einen Teil der Gesamtverband aus Zentralmitteln. Und einen Teil eben die Spieler.
Das Gesamtbudget für das Länderspiel in Düsseldorf liegt bei 300.000 EUR (alles inklusive). Auf die Spieler entfallen 6.000 EUR.
Die Alternative wäre gewesen, das Spiel ausfallen zu lassen.
Und bitte jetzt keine Kommentare der Art: die 6.000 EUR kann man auch an anderer Stelle im Budget einsparen. Geht nicht. Selbst wenn alle Funktionäre zu hause bleiben. Wobei dann das Spiel auch ausfällt, da wir dann zwar eine Mannschaft vor Ort hötten, aber niemanden, der das Spiel organisiert.
Die Spieler müssen ebenfalls, gerade weil es sich um einen Amateursport handelt, viele Opfer bringen um auf ihren Leistungsstand zu kommen und von wegen "Funktionäre daheimbleiben" oder "Einsparungen hier und da", darum geht es nicht bzw. natürlich geht ohne die Funktionäre auch nicht - keine Frage - aber so bleibt die Unverhältnismäßigkeit.
Hier wird meist ohne faktischen Hintegrund bearbeitetmichael hat geschrieben:es wird hier immer wieder auf die angeblichen fünf-sterne-hotels und die anfeblichen flüge in der bussiness-class geschimpft. habt ihr denn belege dafür? oder sind das nur irgendwelche gerüchte? denn wenn es dafür keinen nachhaltigen beweiß gibt, dann ist das schon verleumdung...

Das beste an Business ist halt die bequeme Schlafmöglichkeit ab einem gewissen Alter braucht man sowas


Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
auf meine frage, ob man das mit den hotels und den flügen belegen könne, schrieb mir boro folgende nachricht:
wenn es sich um tatsachen handelt, dann kannst du sie mit sicherheit belegen. ich habe noch nie einen offiziellen des afvd in der bussiness- oder gar in der first class fliegen sehen. und auch nicht in einem fünf-sterne-hotel nächtigen sehen. die funktionäre, die ich kenne, waren immer bei der mannschaft bzw. in gleichwertigen hotels untergebracht.Hast Du Belege dafür, dass es nicht stimmt? Nichts desto trotz, es handelt sich um Tatsachen. Des weiteren, falls nach wie vor Dir der Glaube dazu fehlt, kannst Du in den Eurobowl-Bestimmungen beispielsweise nachlesen, welche Mindestanforderungen die Unterkünfte der Funktionäre haben MÜSSEN!
belege?Gillette hat geschrieben:der feine herr huber hat schon oft im hilton bei solchen veranstalltungen übernachtet!!!
das trainer, betreue und andere leute die direkt zu mannschaft gehören auch dort schlafen wo die spieler schlafen ist so!
alle anderen die verbands arbeit machen schlafen immer in sehr guten hotels!!!
- simply amazin
- OLiner
- Beiträge: 406
- Registriert: Fr Mai 11, 2007 16:49
Ja was, willste ´nen Kassenbon oder was?
Ach und noch was:
Ach und noch was:
Genau. Hundert Euro sind ein Witz. Genauso wie z.B. 800km Hin- und Rückfahrt. Lächerlich. Das stemmt doch jeder Student am Existenzminimum mit Leichtigkeit. Das ich nicht lacheUnd wenn am Ende 100 EUR Eigenbeteiligung wirklich selbst getragen werden müssen, weil sonst niemand mitzahlt, dann ist das zwar auch Geld, aber leistbar.

Training isn´t everything - it´s the only thing
Ja, eine Rechnung, ein Foto, ein Video. Bisher sind das doch in den meisten Fällen nur irgendwelche Gerüchte, die von irgendwelchen Futterneidern gestreut werden, weil sie selbst zu faul sind, sich in irgendeiner Art und Weise zu engagieren...simply amazin hat geschrieben:Ja was, willste ´nen Kassenbon oder was?
Danke erstmals für die Diskretion!michael hat geschrieben:auf meine frage, ob man das mit den hotels und den flügen belegen könne, schrieb mir boro folgende nachricht:
wenn es sich um tatsachen handelt, dann kannst du sie mit sicherheit belegen. ich habe noch nie einen offiziellen des afvd in der bussiness- oder gar in der first class fliegen sehen. und auch nicht in einem fünf-sterne-hotel nächtigen sehen. die funktionäre, die ich kenne, waren immer bei der mannschaft bzw. in gleichwertigen hotels untergebracht.Hast Du Belege dafür, dass es nicht stimmt? Nichts desto trotz, es handelt sich um Tatsachen. Des weiteren, falls nach wie vor Dir der Glaube dazu fehlt, kannst Du in den Eurobowl-Bestimmungen beispielsweise nachlesen, welche Mindestanforderungen die Unterkünfte der Funktionäre haben MÜSSEN!
Nochmals, hast Du Belege, dass es nicht so ist bzw. für Deine Aussagen? Welche Funktionäre kennst Du und in welchen Jahren hast Du in der Nationalmannschaft gespielt? Belege?
Einen Tipp habe ich Dir ja schon gegeben, wo Du ansatzweise etwas erfahren könntest!

Zuletzt geändert von Boro am Do Mär 25, 2010 15:55, insgesamt 1-mal geändert.