Saison 2010
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- DLiner
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Schade, dass mit der Ironie hat nicht geklappt... ich würde unsere 1. Liga gerne umbenennen, wenn dadurch die Kosten ein wenig nach unten gingen, weil der große Name nicht mehr davor stände... so war das gemeint...
und vllt. macht man mit ständigen Änderungen gute Ideen wie eine Aufbauliga, jetzt 2.BL, wieder kaputt...
und vllt. macht man mit ständigen Änderungen gute Ideen wie eine Aufbauliga, jetzt 2.BL, wieder kaputt...
Zuletzt geändert von Cpt.Slibowitz am Mo Mai 31, 2010 12:28, insgesamt 1-mal geändert.

ah jetzt, ja!Cpt.Slibowitz hat geschrieben:Schade, dass mit der Ironie hat nicht geklappt... ich würde unsere 1. Liga gerne umbenennen, wenn dadurch die Kosten ein wenig nach unten gingen, weil der große Name nicht mehr davor stände... so war das gemeint...
kleiner tip: der einsatz von smilies hilft ungemein die ironie zu erkennen!

In NRW-Liga?Cpt.Slibowitz hat geschrieben:Schade, dass mit der Ironie hat nicht geklappt... ich würde unsere 1. Liga gerne umbenennen, wenn dadurch die Kosten ein wenig nach unten gingen, weil der große Name nicht mehr davor stände... so war das gemeint...

Welche Kosten hängen denn am Namen selbst?
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soweit ich weiss hieß es, die neueinführung der regel dass 16 spielerinnen am spieltag/beim passcheck anwesend sein müssen, beziehe sich ausschließlich auf ein neues team in der liga, in diesem falle neuss (wohl um die gefahr eines rückzuges aus der liga/den spielen möglichst gering zu halten).
dass sich die mindestanzahl von 15 grundlegend geändert hat, wäre mir neu. und ich gehe mal davon aus, dass das den mainzern genauso ging, sonst hätten sie mit sicherheit noch jemanden gefunden der zumindest an der sideline zuschaut.
unter diesen umständen bin ich auf das ergebnis des rückspiels kommenden sonntag schon mal sehr gespannt.
dass sich die mindestanzahl von 15 grundlegend geändert hat, wäre mir neu. und ich gehe mal davon aus, dass das den mainzern genauso ging, sonst hätten sie mit sicherheit noch jemanden gefunden der zumindest an der sideline zuschaut.
unter diesen umständen bin ich auf das ergebnis des rückspiels kommenden sonntag schon mal sehr gespannt.
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Diese Änderung steht - und das sogar ausdrücklich als Änderung gekennzeichnet - tatsächlich im Lizenzstatut 2010. Und die Statuten sind für alle DBL-Teams gültig egal ob 1. oder 2. DBL und egal ob neues oder altes Team.
Einige Offizielle sollen auf der großen Verbandssitzung tatsächlich "18 an der Sideline" vorgeschlagen haben, was aber zum Glück nicht angenommen wurde. Die Begründung war 11'er Tackle = 22 an der Sideline - analog dazu 9'er Tackle = 18 an der Sideline. Das Ganze sollte so wohl ernster genommen werden - was ja seit je her eines der größten Probleme des Frauenfootball ist.
Den Sinn verstehe ich zwar nicht, aber ich muss ja auch nicht Alles verstehen
Tante Edit:
@Mainzelmännchen:
Naja - Bochum kann da ja nun am allerwenigsten dafür
Einige Offizielle sollen auf der großen Verbandssitzung tatsächlich "18 an der Sideline" vorgeschlagen haben, was aber zum Glück nicht angenommen wurde. Die Begründung war 11'er Tackle = 22 an der Sideline - analog dazu 9'er Tackle = 18 an der Sideline. Das Ganze sollte so wohl ernster genommen werden - was ja seit je her eines der größten Probleme des Frauenfootball ist.
Den Sinn verstehe ich zwar nicht, aber ich muss ja auch nicht Alles verstehen

Tante Edit:
@Mainzelmännchen:
Naja - Bochum kann da ja nun am allerwenigsten dafür

Da kann ich Woodworm nur Recht geben - die Änderung steht tatsächlich als solche im Lizenzstatut.
Die 18er Überlegung ist mir neu, aber kann wiederum nur zustimmen: was ein Glück dass die nicht durchgesetzt wurde!
was allerdings die Tante angeht:
Es ist eine Sache das Spiel gegen Mainz zu werten, und du hast Recht...die Bochumer Mannschaft selbst kann eigentlich nichts dafür.
Wenn diese aber unter anderem das Ganze offen als einen Sieg zelebrieren, insbesondere vor der Kabine der Gäste, kann man einen gewissen Ärger der Mainzer Spielerinnen denke ich ganz gut nachvollziehen.
So oder so verspricht das ein spannendes Rückspiel zu werden, werde mir das Ganze auf jeden Fall aus der Nähe anschaun.
Die 18er Überlegung ist mir neu, aber kann wiederum nur zustimmen: was ein Glück dass die nicht durchgesetzt wurde!
was allerdings die Tante angeht:
Es ist eine Sache das Spiel gegen Mainz zu werten, und du hast Recht...die Bochumer Mannschaft selbst kann eigentlich nichts dafür.
Wenn diese aber unter anderem das Ganze offen als einen Sieg zelebrieren, insbesondere vor der Kabine der Gäste, kann man einen gewissen Ärger der Mainzer Spielerinnen denke ich ganz gut nachvollziehen.
So oder so verspricht das ein spannendes Rückspiel zu werden, werde mir das Ganze auf jeden Fall aus der Nähe anschaun.
Weil es zu dem Zeitpunkt lediglich zwei Meinungen, aber keine feste Ansage gab.
Als diese dann zur Halbzeit kam, wurde trotzdem weiter gespielt - und zwar unter Ligabedingungen - Warum? Weiss keiner. 
Ist jetzt aber auch egal
- die Entscheidung ist gefallen, damit müssen die Mainzer jetzt klarkommen. Pasta.
Und ich gehe fest davon aus dass sie das tun. Und in die Zukunft blicken. Auf Sonntag - wo sie mit Sicherheit 16 Spielerinnen am Start haben werden.


Ist jetzt aber auch egal

Und ich gehe fest davon aus dass sie das tun. Und in die Zukunft blicken. Auf Sonntag - wo sie mit Sicherheit 16 Spielerinnen am Start haben werden.

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Leider kann ich es mir in Anbetracht der Tatsachen nicht verkneifen an dieser Stelle auch noch meinen Senf zu dem Spiel Mainz vs. Bochum am letzten Wochenende zu geben. Ich möchte meine Ausführungen mit einem Zitat zum Thema „Unsportlichkeit“ beginnen.
„Fairplay (Fairness) gebietet also:
- die Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln
- den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner
- auf gleiche Chancen und Bedingungen zu achten
- das Gewinnmotiv zu "begrenzen" (kein Sieg um jeden Preis)
- Haltung in Sieg und Niederlage zu bewahren
Fair Play ist also auch eine Art zu denken, nicht nur als eine Art des Verhaltens. Es zielt ab auf die Beseitigung von Tricks, Gewalt und Betrug.“(zit. nach http://de.wikipedia.org/wiki/Fair_Play , 31.05.2010)
Das Spiel wurde von den Schiedsrichtern am Sonntag regulär angepfiffen und auch bis zur letzten Spielsekunde durchgezogen. Endergebnis der Partie 28:8 für Mainz.
Nun stellt sich bei diesem Ergebnis die Frage, wie es zu der Wertung 20:0 für Bochum kommen kann?
In der Tat ist Mainz nur mit 15 Spielerinnen angereist, doch trotz dieser Besetzung gelang es den Mainzerinnen bis zur Halbzeit 20:8 in Führung zu gehen.
In der ersten Halbzeit erfolgte zudem von Seiten der Bochumer ein Anruf beim Ligaobmann. In diesem Gespräch wurde dem Zuständigen mitgeteilt, dass Mainz lediglich mit 15 Spielerinnen antritt und dass diese Tatsache gegen das Ligastatut verstößt, weswegen das Spiel 20:0 gewertet werden müsste.
Dieser Anruf erhält natürlich einen faden Beigeschmack, wenn man berücksichtigt, dass Bochum zu diesem Zeitpunkt weit davon entfernt war auf sportlichem Wege diese Partie zu gewinnen.
In der Halbzeitpause wurde der Mainzer Coach von den Bochumern darüber informiert, dass man sich mit dem Ligaobmann in Verbindung gesetzt hätte und dass das Spiel 20:0 für Bochum gewertet wird.
Das Spiel wurde von den Schiedsrichtern dann trotzdem zu Ende geführt. Auf Seiten der Mainzer bestand die Annahme, dass die 16er Regel lediglich für neue Mannschaften in der Liga (z.B. Neuss) gelte. Nach dem Spiel begaben sich die Mainzer Damen nach dem üblichen Handshake in die Kabine. Die Bochumer Spielerinnen jubelten dagegen direkt vor der Kabinentür der Mainzerinnen ausgelassen über ihren Sieg auf dem Papier.
Um nun auf mein Zitat zu Beginn meines Beitrages zurückzukommen, sei es mir gestattet das Geschehen im Bezug auf Fairplay zu kommentieren.
Laut meiner Quelle sind 5 Punkte kennzeichnend für Fairness, welche ich im Folgenden kurz aufgreifen möchte:
1. Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln
Beide Mannschaften haben auf dem Spielfeld am Sonntag ein sehr faires Spiel ausgetragen. Es wurde um jeden Yard gekämpft. Aus dieser Sicht also absolutes „Fair Play“. Trotzdem muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Mainzer es mit den Wettkampfregeln im Bezug auf die Anzahl der Spielerinnen nicht sehr genau nahmen und somit eine klare Regelverletzung vorlag.
2. Partnerschaftlicher Umgang mit dem Gegner
Letztlich sitzen doch alle Damenmannschaften im selben Boot. Ich glaube es gibt keine Mannschaft deren Kader aus allen Nähten platzt. Anstatt nun froh darüber zu sein, in der 2.DBL Süd wenigstens 4 spielfähige Mannschaften zu haben und sich über jedes mögliche Spiel zu freuen, ist man seitens der Bochumer anscheinend darum bemüht seine Spielanzahl zu verringern. Denn aus welchen Grund sollte man denn sonst ein anderes Team, welches sich während des gesamten Spiels durchaus spielfähig zeigte, beim Ligaobmann melden, weil es 1 Spielerin zu wenig hat.
3. Auf gleiche Chancen und Bedingungen achten
Beide Teams waren in der Lage 9 Spielerinnen auf den Platz zu stellen und das sollte doch die Hauptsache sein. Aus meiner Sicht schmälerte die Tatsache, dass Mainz eine Spielerin zu wenig hatte, die Siegchancen der Bochumer an diesem Tag keines Falls. Ich bin sogar davon überzeugt, dass die Chancen einer Mannschaft, die mehr Auswechselspielerinnen zur Verfügung hat, durchaus besser sind.
4. das Gewinnmotiv begrenzen
Natürlich möchte jede Mannschaft gerne gewinnen. Hier stellt sich nur die Frage, um welchen Preis? Ist ein sportlicher Sieg nicht weitaus reizvoller? Für Bochum anscheinend nicht. Sie wollten an diesem Tag siegen um jeden Preis. Da man wohl merkte, dass dies auf sportlichem Wege an diesem Tag nicht zu erreichen ist, suchte man andere Wege.
5. Haltung in Sieg und Niederlage
Die ist der Punkt der für mich persönlich am meisten Gewicht hat. Trotz eines sportlichen Sieges ist werden die Mainzer Spielerinnen am Ende des Spiels damit konfrontiert, dass das Spiel gegen sie gewertet wird. Enttäuscht und resigniert begibt man sich in Kabine. Die Art und Weise wie ein Sieg auf dem Papier durch die Bochumer Spielerinnen vor der Kabinentür der Mainzerinnen gefeiert wird, hat für mich allerdings dann nicht mehr viel mit „Fairplay“ zu tun. Es ist verständlich, dass sich die Bochumer über den offensichtlichen Fehler der Mainzer freuen. Die Art und Weise ist allerdings meiner Meinung nach äußerst fragwürdig.
Nun kann sich jeder selbst seine Meinung darüber bilden, ob er das Vorgehen von Bochum für gerechtfertigt oder womöglich unsportlich hält.
Ich für meine Seite kann nur dafür appellieren Spielentscheidungen lediglich auf dem Spielfeld auszutragen.
„Fairplay (Fairness) gebietet also:
- die Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln
- den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner
- auf gleiche Chancen und Bedingungen zu achten
- das Gewinnmotiv zu "begrenzen" (kein Sieg um jeden Preis)
- Haltung in Sieg und Niederlage zu bewahren
Fair Play ist also auch eine Art zu denken, nicht nur als eine Art des Verhaltens. Es zielt ab auf die Beseitigung von Tricks, Gewalt und Betrug.“(zit. nach http://de.wikipedia.org/wiki/Fair_Play , 31.05.2010)
Das Spiel wurde von den Schiedsrichtern am Sonntag regulär angepfiffen und auch bis zur letzten Spielsekunde durchgezogen. Endergebnis der Partie 28:8 für Mainz.
Nun stellt sich bei diesem Ergebnis die Frage, wie es zu der Wertung 20:0 für Bochum kommen kann?
In der Tat ist Mainz nur mit 15 Spielerinnen angereist, doch trotz dieser Besetzung gelang es den Mainzerinnen bis zur Halbzeit 20:8 in Führung zu gehen.
In der ersten Halbzeit erfolgte zudem von Seiten der Bochumer ein Anruf beim Ligaobmann. In diesem Gespräch wurde dem Zuständigen mitgeteilt, dass Mainz lediglich mit 15 Spielerinnen antritt und dass diese Tatsache gegen das Ligastatut verstößt, weswegen das Spiel 20:0 gewertet werden müsste.
Dieser Anruf erhält natürlich einen faden Beigeschmack, wenn man berücksichtigt, dass Bochum zu diesem Zeitpunkt weit davon entfernt war auf sportlichem Wege diese Partie zu gewinnen.
In der Halbzeitpause wurde der Mainzer Coach von den Bochumern darüber informiert, dass man sich mit dem Ligaobmann in Verbindung gesetzt hätte und dass das Spiel 20:0 für Bochum gewertet wird.
Das Spiel wurde von den Schiedsrichtern dann trotzdem zu Ende geführt. Auf Seiten der Mainzer bestand die Annahme, dass die 16er Regel lediglich für neue Mannschaften in der Liga (z.B. Neuss) gelte. Nach dem Spiel begaben sich die Mainzer Damen nach dem üblichen Handshake in die Kabine. Die Bochumer Spielerinnen jubelten dagegen direkt vor der Kabinentür der Mainzerinnen ausgelassen über ihren Sieg auf dem Papier.
Um nun auf mein Zitat zu Beginn meines Beitrages zurückzukommen, sei es mir gestattet das Geschehen im Bezug auf Fairplay zu kommentieren.
Laut meiner Quelle sind 5 Punkte kennzeichnend für Fairness, welche ich im Folgenden kurz aufgreifen möchte:
1. Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln
Beide Mannschaften haben auf dem Spielfeld am Sonntag ein sehr faires Spiel ausgetragen. Es wurde um jeden Yard gekämpft. Aus dieser Sicht also absolutes „Fair Play“. Trotzdem muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Mainzer es mit den Wettkampfregeln im Bezug auf die Anzahl der Spielerinnen nicht sehr genau nahmen und somit eine klare Regelverletzung vorlag.
2. Partnerschaftlicher Umgang mit dem Gegner
Letztlich sitzen doch alle Damenmannschaften im selben Boot. Ich glaube es gibt keine Mannschaft deren Kader aus allen Nähten platzt. Anstatt nun froh darüber zu sein, in der 2.DBL Süd wenigstens 4 spielfähige Mannschaften zu haben und sich über jedes mögliche Spiel zu freuen, ist man seitens der Bochumer anscheinend darum bemüht seine Spielanzahl zu verringern. Denn aus welchen Grund sollte man denn sonst ein anderes Team, welches sich während des gesamten Spiels durchaus spielfähig zeigte, beim Ligaobmann melden, weil es 1 Spielerin zu wenig hat.
3. Auf gleiche Chancen und Bedingungen achten
Beide Teams waren in der Lage 9 Spielerinnen auf den Platz zu stellen und das sollte doch die Hauptsache sein. Aus meiner Sicht schmälerte die Tatsache, dass Mainz eine Spielerin zu wenig hatte, die Siegchancen der Bochumer an diesem Tag keines Falls. Ich bin sogar davon überzeugt, dass die Chancen einer Mannschaft, die mehr Auswechselspielerinnen zur Verfügung hat, durchaus besser sind.
4. das Gewinnmotiv begrenzen
Natürlich möchte jede Mannschaft gerne gewinnen. Hier stellt sich nur die Frage, um welchen Preis? Ist ein sportlicher Sieg nicht weitaus reizvoller? Für Bochum anscheinend nicht. Sie wollten an diesem Tag siegen um jeden Preis. Da man wohl merkte, dass dies auf sportlichem Wege an diesem Tag nicht zu erreichen ist, suchte man andere Wege.
5. Haltung in Sieg und Niederlage
Die ist der Punkt der für mich persönlich am meisten Gewicht hat. Trotz eines sportlichen Sieges ist werden die Mainzer Spielerinnen am Ende des Spiels damit konfrontiert, dass das Spiel gegen sie gewertet wird. Enttäuscht und resigniert begibt man sich in Kabine. Die Art und Weise wie ein Sieg auf dem Papier durch die Bochumer Spielerinnen vor der Kabinentür der Mainzerinnen gefeiert wird, hat für mich allerdings dann nicht mehr viel mit „Fairplay“ zu tun. Es ist verständlich, dass sich die Bochumer über den offensichtlichen Fehler der Mainzer freuen. Die Art und Weise ist allerdings meiner Meinung nach äußerst fragwürdig.
Nun kann sich jeder selbst seine Meinung darüber bilden, ob er das Vorgehen von Bochum für gerechtfertigt oder womöglich unsportlich hält.
Ich für meine Seite kann nur dafür appellieren Spielentscheidungen lediglich auf dem Spielfeld auszutragen.
schöner objektiver beitrag!
ich für meinen teil habe volles verständnis, dass es in mainz unmut gegenüber dem verhalten des bochumer kaders gibt.
meiner einer wäre wahrlich not amused über solch ein verhalten!
wenn man sich das ganze so in aller länge durchliest gibt es fürwahr einen faden beigeschmack zum thema "wie erlange ich einen `sieg`"
es ist möglich, dass ich mich wiederhole, aber ich denke nicht, dass die wertung des spiels an sich mainz auf dem weg zum finale runter reißen wird.
Vielmehr habe ich mainz im vergangenen jahr als ein team mit viel herzblut und kampfgeist erlebt, dass sich nicht mir nichts dir nichts die butter vom brot klauen lässt (wir erinnern uns an das halbfinale gegen kiel mit ca 150 yards strafen im strömenden regen und einem sieg für mainz mit 42:8 oder so) . meine vermutung ist, dass mainz durch so etwas wie diese wertung eher noch einen leistungsschub bekommen wird.
wir sollten wetten abschließen!

ich für meinen teil habe volles verständnis, dass es in mainz unmut gegenüber dem verhalten des bochumer kaders gibt.
meiner einer wäre wahrlich not amused über solch ein verhalten!
wenn man sich das ganze so in aller länge durchliest gibt es fürwahr einen faden beigeschmack zum thema "wie erlange ich einen `sieg`"

es ist möglich, dass ich mich wiederhole, aber ich denke nicht, dass die wertung des spiels an sich mainz auf dem weg zum finale runter reißen wird.
Vielmehr habe ich mainz im vergangenen jahr als ein team mit viel herzblut und kampfgeist erlebt, dass sich nicht mir nichts dir nichts die butter vom brot klauen lässt (wir erinnern uns an das halbfinale gegen kiel mit ca 150 yards strafen im strömenden regen und einem sieg für mainz mit 42:8 oder so) . meine vermutung ist, dass mainz durch so etwas wie diese wertung eher noch einen leistungsschub bekommen wird.
wir sollten wetten abschließen!
