Keinen Fairplaytitel für Berlin Rebels
- Footballgroopie
- DLiner
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Keinen Fairplaytitel für Berlin Rebels
Das was die Rebels auf dem Platzt gezeigt hatten, war schon super Football und sie haben den Cowboys gezeigt wie so was geht. Die # 4 war der Wahnsinn. So schnell.
Die Berlin Rebels bekommen jedenfalls auf keinen Fairplay
Aber das Verhalten auf dem Platz war eine Frechheit. Hauptsächlich durch die Amerikaner und im Besonderen die # 44 in den Reihen der Rebels.
Wieso haben die das nötig sich so auf dem Platz zu verhalten wenn sie so hoch führen?
Die #44 hat auf dem Platzt mindestens 3 x eine Ermahnung durch den Reverie bekommen wegen Blocken, Schubsen, Trashtalk usw. Hat einen Spieler nach dem Spielzug, der nur an ihm vorbeigelaufen ist, umgehauen. Die anderen Spieler standen in nichts nach. Da wurde getreten, geschubst und nach den Spielzügen provoziert ohne Ende.
Ich habe eigentlich eher gedacht dass sie den 44er rausschmeißen als den 69er.
Das sie bei den Cowboys den Ramin rausgeschmissen haben, lag nur dran das er mit seinem Südländischen Temperament sich provozieren hat lassen und irgendwann mal ausgeflippt ist.
Die Cowboys wussten dass sie ne Packung kriegen, aber so ein Verhalten gehört sich nicht.
Wenn sie so überlegen sind warum müssen sie sich dann so aufführen. Ich habe schon viele überlegene Manschaften gesehen aber die haben sich noch nie so schlecht benommen. Das war kein schönes Spiel.
Das die Cowboys spielerisch nicht mithalten können, liegt wahrscheinlich auch an ihrem winzigen Etat, der wie in anderen Diskussionsrunden schon besprochen weit unter 100000 € liegt.
Und sie sich dazu verschrieben haben, alles mit eigenen Leuten zuschaffen ohne Zukauf von Importspielern. Das Geld stecken sie lieber in Ihre Jugend und Trainer.
Das gute Spieler dann zu anderen Vereinen wechseln weil sie dort Geld und Auto kriegen ist natürlich bitter für einen Verein.
Die Berlin Rebels bekommen jedenfalls auf keinen Fairplay
Aber das Verhalten auf dem Platz war eine Frechheit. Hauptsächlich durch die Amerikaner und im Besonderen die # 44 in den Reihen der Rebels.
Wieso haben die das nötig sich so auf dem Platz zu verhalten wenn sie so hoch führen?
Die #44 hat auf dem Platzt mindestens 3 x eine Ermahnung durch den Reverie bekommen wegen Blocken, Schubsen, Trashtalk usw. Hat einen Spieler nach dem Spielzug, der nur an ihm vorbeigelaufen ist, umgehauen. Die anderen Spieler standen in nichts nach. Da wurde getreten, geschubst und nach den Spielzügen provoziert ohne Ende.
Ich habe eigentlich eher gedacht dass sie den 44er rausschmeißen als den 69er.
Das sie bei den Cowboys den Ramin rausgeschmissen haben, lag nur dran das er mit seinem Südländischen Temperament sich provozieren hat lassen und irgendwann mal ausgeflippt ist.
Die Cowboys wussten dass sie ne Packung kriegen, aber so ein Verhalten gehört sich nicht.
Wenn sie so überlegen sind warum müssen sie sich dann so aufführen. Ich habe schon viele überlegene Manschaften gesehen aber die haben sich noch nie so schlecht benommen. Das war kein schönes Spiel.
Das die Cowboys spielerisch nicht mithalten können, liegt wahrscheinlich auch an ihrem winzigen Etat, der wie in anderen Diskussionsrunden schon besprochen weit unter 100000 € liegt.
Und sie sich dazu verschrieben haben, alles mit eigenen Leuten zuschaffen ohne Zukauf von Importspielern. Das Geld stecken sie lieber in Ihre Jugend und Trainer.
Das gute Spieler dann zu anderen Vereinen wechseln weil sie dort Geld und Auto kriegen ist natürlich bitter für einen Verein.
Re: Keinen Fairplaytitel für Berlin Rebels
Das ist nicht bitter, sondern einfach logisch. Und ging auch schon anderen Vereinen mit einem größeren Etat so, wenn dann der nächste Verein dem Spieler ein größeres Auto und mehr Geld bieten konnte...Footballgroopie hat geschrieben: Das gute Spieler dann zu anderen Vereinen wechseln weil sie dort Geld und Auto kriegen ist natürlich bitter für einen Verein.
Um daran was zu ändern müßten vom Verband halt Regelungen her, die eine finanzielle Gleichstellung aller GFL Vereine zum Ziel haben müßten. Wobei sich die dann logischerweise nicht am Verein mit dem kleinsten Töpfchen orientieren dürfte, denn wenn alle auf Sparflamme kochen und ohne Amis spielen wird der Sport nicht gerade interessanter...
Ergo: Nich jammern sondern Sponsoren suchen...
Re: Keinen Fairplaytitel für Berlin Rebels
Wenn du Football zu Brutal (Ogal ob Verbal oder Physisch) ist,dann geh Schach spielen...Footballgroopie hat geschrieben:Das was die Rebels auf dem Platzt gezeigt hatten, war schon super Football und sie haben den Cowboys gezeigt wie so was geht. Die # 4 war der Wahnsinn. So schnell.
Die Berlin Rebels bekommen jedenfalls auf keinen Fairplay
Aber das Verhalten auf dem Platz war eine Frechheit. Hauptsächlich durch die Amerikaner und im Besonderen die # 44 in den Reihen der Rebels.
Wieso haben die das nötig sich so auf dem Platz zu verhalten wenn sie so hoch führen?
Die #44 hat auf dem Platzt mindestens 3 x eine Ermahnung durch den Reverie bekommen wegen Blocken, Schubsen, Trashtalk usw. Hat einen Spieler nach dem Spielzug, der nur an ihm vorbeigelaufen ist, umgehauen. Die anderen Spieler standen in nichts nach. Da wurde getreten, geschubst und nach den Spielzügen provoziert ohne Ende.
Ich habe eigentlich eher gedacht dass sie den 44er rausschmeißen als den 69er.
Das sie bei den Cowboys den Ramin rausgeschmissen haben, lag nur dran das er mit seinem Südländischen Temperament sich provozieren hat lassen und irgendwann mal ausgeflippt ist.
Die Cowboys wussten dass sie ne Packung kriegen, aber so ein Verhalten gehört sich nicht.
Wenn sie so überlegen sind warum müssen sie sich dann so aufführen. Ich habe schon viele überlegene Manschaften gesehen aber die haben sich noch nie so schlecht benommen. Das war kein schönes Spiel.
Das die Cowboys spielerisch nicht mithalten können, liegt wahrscheinlich auch an ihrem winzigen Etat, der wie in anderen Diskussionsrunden schon besprochen weit unter 100000 € liegt.
Und sie sich dazu verschrieben haben, alles mit eigenen Leuten zuschaffen ohne Zukauf von Importspielern. Das Geld stecken sie lieber in Ihre Jugend und Trainer.
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Re: Keinen Fairplaytitel für Berlin Rebels
Es gibt unterschiedliche Wege, einen Verein am langfristigen Erfolg zu hindern. Einer ist, Geld auszugeben, wo keines ist. So zum Beispiel mal in Düsseldorf passiert. Der andere ist es, kein Geld zu 'erwirtschaften' - sei es aus Unfähigkeit oder aus Unwillen - und dann so tun, als ob da ein Programm hintersteht.Footballgroopie hat geschrieben:
Das die Cowboys spielerisch nicht mithalten können, liegt wahrscheinlich auch an ihrem winzigen Etat, der wie in anderen Diskussionsrunden schon besprochen weit unter 100000 € liegt.
Und sie sich dazu verschrieben haben, alles mit eigenen Leuten zuschaffen ohne Zukauf von Importspielern. Das Geld stecken sie lieber in Ihre Jugend und Trainer.
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Irgendwo daziwaschen liegt der 'goldene WEg'. Der Rest ist Heldensülze...
Oder es wird aufgestockt. Dann darf jeder mal...
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In 2-3 jahren ist die GFL auf das Veranstalltungsniveau der Adler gerutscht, dann können wir den GB in Berlin unter Ausschluß der öfffentlichkeit nur mit echten Footballfans feiern. Hat doch auch was wenn es nicht nur keinen interressiert werde Deutscher Meister ist, sondern schon der GB mehr als egal ist.
- skao_privat
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Die Gefahr besteht allerdings. Es gibt ja schon Spiele, die laufen sogar darunter ab. Zumindest sind die Adler in der Lage sportlich immer mal wieder ein halbwegs wettbewerbsfähige Mannschaft auf die Beine zu stellen, die hier und da mal ein paar Siege einfährt. Ein mal Minus und einmal Plus auf der einen, Minus Minus auf der anderen.
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@skao Die Düsseldorf-Sache stimmt so nicht. Der Geldhahn wurde dort zugedreht, mehr nicht.
@Footballgroupie
Gehört alles zum Spiel und wer zuerst zuschlägt verliert. Du hast 4 Quarter Zeit, die #44 oder wen auch immer, legal zu vermöbeln. Das ist die Kunst und wenn man weiß, dass der Gegner sich leicht provozieren lässt, dann nutzt man das auch gerne mal aus.
@Footballgroupie
Gehört alles zum Spiel und wer zuerst zuschlägt verliert. Du hast 4 Quarter Zeit, die #44 oder wen auch immer, legal zu vermöbeln. Das ist die Kunst und wenn man weiß, dass der Gegner sich leicht provozieren lässt, dann nutzt man das auch gerne mal aus.
I hate it when I forget to turn my swag off at night and I wake up covered in bitches - Will Ferrell
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Vom Potential her würde ich dir da absolut zustimmen. Vom Grundgedanken einer Marketing-Strategie sowieso. Das Eine wird nicht genutzt, dass andere gibt es nicht.
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Die das Adler den EuroBowl gewonnen haben, wissen in Austria mehr Leute als hier in Germany. Außer den Adlern selber und vielleicht allen Forumsteilnehmer hier weis das keiner.
Mit was soll man da bei möglichen Sponsoren hausieren gehen ?
Ok, 32.000 beim Gb und 20.000 bei der Siegesfeier in BS. Dummerweise war das im letzten Jahrtausend. Das lockt noch nicht mal mehr Braunschweiger Bäcker und Fleischer als Sponsoren aus ihren Backstuben und Wursteküchen.
Mit was soll man da bei möglichen Sponsoren hausieren gehen ?
Ok, 32.000 beim Gb und 20.000 bei der Siegesfeier in BS. Dummerweise war das im letzten Jahrtausend. Das lockt noch nicht mal mehr Braunschweiger Bäcker und Fleischer als Sponsoren aus ihren Backstuben und Wursteküchen.
- skao_privat
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Auf jeden Fall machen sie nicht auf Alibi-Heldentum mit Wir-setzen-auf-nix-weil-wir-tun-nix. Höchstens das Piefke Gejammer...
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- Footballgroopie
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- Registriert: Di Jul 03, 2007 13:20
zu Woolfie
zu Woolfie
ich habe kein Problem mit sauber gespielten harten Football und harten Hits. Aber nur rumzuprollen und den Gegner demütigen und in unbeobachteten Momenten versuchen als eh schon dominierte Manschaft den Gegner auch noch mit unsauberen Hit kaputt zu machen, hat nichts mit Football zu tun so wie ich ihn kenne.
Ich habe auch kein Problem damit das wir nicht genug Etat haben um oben mitzuspielen ist halt pech. Mal schauen wie lange es die Vereine gibt die somit dem Geld rum schmeissen als gebe es kein Morgen.
ich habe kein Problem mit sauber gespielten harten Football und harten Hits. Aber nur rumzuprollen und den Gegner demütigen und in unbeobachteten Momenten versuchen als eh schon dominierte Manschaft den Gegner auch noch mit unsauberen Hit kaputt zu machen, hat nichts mit Football zu tun so wie ich ihn kenne.
Ich habe auch kein Problem damit das wir nicht genug Etat haben um oben mitzuspielen ist halt pech. Mal schauen wie lange es die Vereine gibt die somit dem Geld rum schmeissen als gebe es kein Morgen.
Re: zu Woolfie
Footballgroopie hat geschrieben:zu Woolfie
ich habe kein Problem mit sauber gespielten harten Football und harten Hits. Aber nur rumzuprollen und den Gegner demütigen und in unbeobachteten Momenten versuchen als eh schon dominierte Manschaft den Gegner auch noch mit unsauberen Hit kaputt zu machen, hat nichts mit Football zu tun so wie ich ihn kenne.
Ich habe auch kein Problem damit das wir nicht genug Etat haben um oben mitzuspielen ist halt pech. Mal schauen wie lange es die Vereine gibt die somit dem Geld rum schmeissen als gebe es kein Morgen.
Hallo Footballgroopie,
das tut mir leid, dass du es so empfunden hast und aus solchen Situationen heraus können dann bestimmte Animositäten entstehen, die sich einprängen. Da gibt es ja das eine oder andere Beispiel.

Tja, nun iss det Spiel jeloofen und hoffentlich keiner zu Schaden gekommen.

By the way :
Ich wage es gar nicht zu schreiben, ich finde die # 44 einfach gut.

LG
Muddi
Denken ist schwer - darum urteilen die meisten
- Der Rächer mit dem Becher
- OLiner
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- Registriert: Do Apr 17, 2008 22:29
- Wohnort: Global Player
Re: Keinen Fairplaytitel für Berlin Rebels
Oder auch den Adlern selbst, nur haben Sie daraufhin einfach mal lässig Ihren Hauptverein verlassen, und die Schulden da gelassen.....skao_privat hat geschrieben:Es gibt unterschiedliche Wege, einen Verein am langfristigen Erfolg zu hindern. Einer ist, Geld auszugeben, wo keines ist. So zum Beispiel mal in Düsseldorf passiert.
Vegetarier: Stammt aus dem indianischen und bedeutet: Zu doof zum Jagen