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Fighti hat geschrieben:
Naja gut, das Problem stellt sich bald nicht mehr, dann haben sie keinen störenden Sportplatz mehr, sondern einen wichtigen Bahnhof einer 2 Millionen Stadt. Ob sie dann die Bahn verklagen ? [...]
Du glaubst gar nicht, wie ich mich auf den neuen Bahnhof freue OK, der neue West-Bahnhof bzw. Bahnhof Altona-Nord bringt mir persönlich nichts, aber ich gönne es den Anwohnern vom ganzen Herzen, dass sie schön einen Großbahnhof inkl. Auto-Verladung vor die Schlafzimmerfenster gesetzt bekommen
Fighti hat geschrieben:
Naja gut, das Problem stellt sich bald nicht mehr, dann haben sie keinen störenden Sportplatz mehr, sondern einen wichtigen Bahnhof einer 2 Millionen Stadt. Ob sie dann die Bahn verklagen ? [...]
Du glaubst gar nicht, wie ich mich auf den neuen Bahnhof freue OK, der neue West-Bahnhof bzw. Bahnhof Altona-Nord bringt mir persönlich nichts, aber ich gönne es den Anwohnern vom ganzen Herzen, dass sie schön einen Großbahnhof inkl. Auto-Verladung vor die Schlafzimmerfenster gesetzt bekommen
Ich denke, das ist kein guter Wunsch. Der Anteil der dort lebenden Menschen ist größer, als der der Beschwerdebewohner.
Warum sollen jetzt die Mehrzahl an Bewohnern aus Rache bestraft werden.
Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf, @Peter.
Bis zum Baubeginn des Bahnhofs dauert es auch noch ein paar Tage , die Möglichkeiten, dort in dieser Saison zu spielen , gab es für HBD allemal.
Die Kassel Huskies dagegen können dank juristischer Hilfe wieder auf die Spielberechtigung in der DEL hoffen. Das Landgericht Köln hat am Montag in einer Einstweiligen Verfügung entschieden, dass die DEL die Nordhessen zum Spielbetrieb zulassen muss. Das teilte der unter Insolvenz stehende Club mit. Nach dem Lizenzentzug in der vergangenen Woche hatte er die Verfügung beantragt.
Prime hat geschrieben:Wie mir aufgefallen ist, gibt es beim Handball (HBL) und Basketball (BBL) vermehrt Geschäftsmodelle, bei denen sich Teams über populäre Bundesliga-Vereine vermarkten.
Bekanntes Beispiel: HSV Hamburg beim Handball. Strategie scheint dort aufgegangen zu sein. Hohe Popularität und Zuschauerzahlen, in Hamburg mittlerweile fest etabliert, sportlich und wirtschaftlich sehr erfolgreich.
Hier im Forum gibt es doch auch langgediente Veteranen. Frag doch mal nach, ob sich irgendein Hamburger noch erinnert, ob die damalige Zusammenarbeit mit dem HSV unter dem Namen "HSV Tigers" erfolgreich war. Ich kann mich nur daran erinnern, dass wir ein oder zwei Saisons gegen sie gespielt haben und dann sind sie (hier wird die Erinnung etwas schwach) zu einem anderen Hamburger Verein weitergezogen.
Ein bekannter Name alleine reicht auch nicht, um in das gelobte Land zu kommen. Vielleicht kommst du initial mal leichter in die Presse, aber am Ende reduziert es sich darauf, dass du mehr Geld aquirieren willst über den bekannten Namen. Nur heute ist auch niemand mehr bereit aufgrund eines bekannten Namens Geld in eine Sportart zu stecken. Hinter sportlichem Erfolg steht vor allem harte, intensive Arbeit im Bereich Marketing/Sponsoring. Vielleicht ist es ein Türöffner, aber niemals fließt deswegen automatisch mehr Kohle. In Kiel haben zwei Beachvolleyballer (Europameister U21 oder so ähnlich) die Idee gehabt sich über die Canes mit zu vermarkten. Die haben sich auch mehr Aufmerksamkeit in der Region dadurch versprochen. Da war man dann mal initial in der Presse und dann ist die Sache schnell gestorben, weil man nicht hart genug dafür gearbeitet hat, sondern einfach nur auf den Namen gesetzt hat.
orange - bluuuuueee
Der wilde wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an...
Nachdem der Basketball-FC-Bayern (2. Basketball-Bundesliga) jetzt wochenlang fast täglich in den Medien war (insbesondere ausführliche Berichterstattung bei Sport1), sind die Handballer nun sauer geworden. Sie finden es unfair, dass der FC Bayern so viel Geld in Basketball steckt und nicht in Handball, obwohl Handball ja nach deren Meinung viel lohnender wäre. Na ja, und jetzt fordern die Handballer, dass es auch einen Handball-FC-Bayern geben soll, mit 20-Millionen-Etat pro Saison versteht sich
Um wie viel leichter ist es da dann ein Football-Spiel in Deutschland zu manipulieren, bei dem ein mehr oder weniger schlecht als recht bezahlter Import-Spieler die Qualität eines Spiels massiv beeinflussen kann.
Die GFL ist ja bei den meisten Anbeitern nicht mehr im Angebot. Aber was kann ein Verband gegen solche manipulationen unternehmen?
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern! (skao_privat)
Um wie viel leichter ist es da dann ein Football-Spiel in Deutschland zu manipulieren, bei dem ein mehr oder weniger schlecht als recht bezahlter Import-Spieler die Qualität eines Spiels massiv beeinflussen kann.
Wie bereits besprochen: In der GFL wäre eine Manipulation so gut wie ausgeschlossen, weil es sofort auffallen würde, wenn auf ein Spiel eine größere Summe gewettet werden würde.
Das kannste dir klar machen, wenn du dich in den Betrüger reinversetzt. Bei welchen Spielen würdest du es probieren? Normalerweise nur bei welchen, die nicht schon von vornherein klar sind, weil dort der Aufwand und das Risiko viel zu hoch wären, wenn man das Unmögliche herbeizumanipulieren versuchte. Also ich würd zum Beispiel nicht versuchen Spieler von Marburg zu bestechen, wenn sie gegen Weinheim antreten. Dann schon eher, wenn Marburg gegen Hall spielt. Da würde es höchst wahrscheinlich reichen den Jo Ullrich zu überreden. Problem: Deine Quote ist jetzt nicht hoch genug, weil es ungefähr ein 50:50-Spiel ist. Nehmen wir an der Jo würde das für 5.000 Euro machen. Dann müsstest du ja mal mindestens 10.000 Euro wetten, damit für dich selbst auch noch was abfällt. Selbst wenn man das Geld über Strohmänner verteilen würde, würde so eine Summe garantiert auffallen und das Ganze würde untersucht werden. Ich glaube nicht, dass schon mal so viel Geld auf ein GFL-Spiel gesetzt wurde. Also mach dir da bei den jetzigen Verhältnissen mal keine Gedanken.
Oh kriminelles Talent Besser jetzt denken, als nachher!
Football 2.0
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wieviel kriegt der Jo denn Gehalt in Marburg, dass man 5k braucht, um ihn dazu zu überreden?
Dafür kriegt man ja schon nen Fuba-Drittligaspieler... Und der verdient, vermute ich, mehr als der Jo ^.^
(nichts persónlich gegen Jo, ersetzt es durch jeden x-beliebigen Spieler)
Also ich bezweifel nicht, dass man gegen nen sehr niedrigen dreistelligen Betrag nen Spieler bekommen könnte, der mit seinem verein nicht tiefer verwurzelt ist. (z.B. ein ImportQB oder RB, der mal 2-3 INTs/Fumbles mehr machts als üblich, oder plötzlich über Knieprobleme klagt...)
Mal im Ernst...zum Titel des Themas hier. Die GFL ist ja wohl auf einem erschreckend absteigenden Ast. Zumindest verglichen zu vor 10-15 Jahren.
Niveau nur noch Kreisklasse. Ein Dennis Zimmermann ist zwar ganz nett, hätte aber in den 90er Jahren in keinem GFL Verein Starting-Quaterback gespielt. Geschweige dann bei dem, der vier mal so viele Zuschauer wie alle anderen hat.
Da gabs ganz andere Größen, die man als deutsche Quarterbacks in die GFL hätte einführen können. Wanja Müller zum Beispiel und weitere. Wobei der natürlich später verletzungsbedingt aufhören mußte, aber davor wurde ihm schon zu wenig Förderung und Aufmerksamkeit geschenkt. Und eine Reihe anderer gabs auch.
Und jetzt bekommt bzw. bekommen (kenn mich da nicht so genau aus) deutsche Quarterbacks endlich mal Chancen bzw sind sogar Starter, aber es liegt nicht an einem umdenken der Coaches oder gestiegener Qualität, sondern die GFL 1 ist heute das, was früher die 2. Bundesliga war vom Niveau her.
Wie kam es dazu? Die Begeisterung für Football scheint doch besonders im Osten da zu sein. Nur weil die NFL Europe weg ist?
[...]
