Holland aus der EFAF ausgeschieden
Ist kompletter Unsinn,
abgesehen mal davon das dieser Brief nicht der einzige Vorfall mit der EFAF war und auch nicht das einzige was sich die Herren Verbandsintern geleistet haben, ist schon festgestellt worden das die selbe Methode vom EX-Präsidenten benutzt wurde in anderen Schreiben.
Das ganze Geschwafel über die angebliche Fälschung diente nur dazu von allen anderen Dingen abzulenken
mfg
abgesehen mal davon das dieser Brief nicht der einzige Vorfall mit der EFAF war und auch nicht das einzige was sich die Herren Verbandsintern geleistet haben, ist schon festgestellt worden das die selbe Methode vom EX-Präsidenten benutzt wurde in anderen Schreiben.
Das ganze Geschwafel über die angebliche Fälschung diente nur dazu von allen anderen Dingen abzulenken
mfg
- 18-88-rule
- DLiner
- Beiträge: 176
- Registriert: Di Jan 12, 2010 19:10
- Wohnort: Mainz
Mir sind die Gründe noch immer nicht schlüssig. Für Deutsche Mannschaften welche gegen Holländische spielen wollen bedeutet dies, dass sie sich umbenennen müssen. Im Flagfootball sieht man dies nicht selten,so nehmen sehr viele Verbandsmannschaften ein "Fun" zwischen den Mannschaftsnamen, und sofort ist alles wieder legal.
Kann mir bitte jemand sagen, in wiewiet sich die Niederländer international beteiligten, an einer EM oder WM, sowohl im Tackle als auch im Flagfootball?
Kann mir bitte jemand sagen, in wiewiet sich die Niederländer international beteiligten, an einer EM oder WM, sowohl im Tackle als auch im Flagfootball?
Manning to Marvin, DREAM TEAM
Schon ein paar Tage alt. Das ist, was einer der Betroffenen dazu meint.
http://football-austria.blogspot.com/20 ... erims.html
http://football-austria.blogspot.com/20 ... erims.html
Nun ja,
hat ihnen bei der Vollversammlung in Holland nichts genützt, die Herren wurden abgewählt und vor die Tür gesetzt und das nicht nur wegen dem genannten Brief.
Danach wollten sie trotzdem nicht das Feld räumen und drohten auch mit gerichtlichen Schritten gegen die Vereine, soviel zu ihrem Standpunkt. Fakt ist das sie nichts mehr zu melden haben.
mfg
hat ihnen bei der Vollversammlung in Holland nichts genützt, die Herren wurden abgewählt und vor die Tür gesetzt und das nicht nur wegen dem genannten Brief.
Danach wollten sie trotzdem nicht das Feld räumen und drohten auch mit gerichtlichen Schritten gegen die Vereine, soviel zu ihrem Standpunkt. Fakt ist das sie nichts mehr zu melden haben.
mfg
-
- Newbie
- Beiträge: 19
- Registriert: Mi Mär 05, 2008 08:54
- Kontaktdaten:
IFAF stellt EFAF Rute ins Fenster
Generalversammlung soll wiederholt werden
Der Eklat bei der vergangenen EFAF Generalversammlung wird ein Nachspiel haben. Der Weltverband schritt nun ein und stellte dem EFAF Präsidenten Robert Huber ein Ultimatum.
Zur Vorgeschichte:
Bei der EFAF Generalversammlung am 13. März dieses Jahres wurde der niederländische Verband nicht zugelassen. Aus Sicht der EFAF wäre dieser bereits am 1. März, also rund zwei Wochen vor der Sitzung, schriftlich ausgetreten. Am Tag der Sitzung reisten aber Delegierte des vermeintlich ausgetretenen Landesverbandes nicht nur an, einer von ihnen wollte auch gegen den deutschen Amtsinhaber Robert Huber als EFAF Präsident kandidieren. Dazu kam es aber nicht mehr, denn die EFAF legte den Holländern 'ihr' Austrittsschreiben vor und schlossen die Delegation – nach Schilderung der Holländer unter Androhung von Polizeigewalt - von der Sitzung aus, obwohl diese behauptete, dass das Austrittsschreiben eine plumpe Fälschung und damit nichtig sei. Weder Briefkopf noch Signaturen seien von ihrem Verband. Das alles half nichts, die Türen blieben für die Niederlande verschlossen und damit kam es auch zu keiner Gegenkandidatur.
Das ließen die Niederländer nicht auf sich sitzen und legten eine förmliche Beschwerde beim Weltverband IFAF ein. Diese war bereits im August beim Vorstandstreffen der IFAF auf der Tagesordnung, zwischenzeitlich konsultierte der Weltverband einen deutschen Anwalt, der die Sache prüfen sollte.
Gegen Statuten und deutsches Recht
Dieser kam nun zu einem für die EFAF niederschmetternden Ergebnis. Das Gutachten des Anwalts kam zur Schlussfolgerung, dass der Ausschluss des Niederländischen Landesverbandes in der Form sowohl den EFAF Statuten wie auch deutschem Recht widerspreche. Daher äußerte sich die IFAF in einem Schreiben an den EFAF Präsidenten auch 'mit ernster Sorge', die hier nun die Rechte ihres Mitglieds Niederlande gegenüber der EFAF wahr nehmen wird und der EFAF ganz allgemein auch mitteilt, dass sie sich an ihre Satzungen zu halten hat.
Die IFAF habe zuvor eine Erklärung von der EFAF über die Abfolge der Ereignisse im Vorfeld (Ausschluss der Vertreter des niederländischen Verbandes bei der 2010 EFAF Generalversammlung) angefordert, aber bis keine Antwort auf die Anfragen erhalten.
Folglich stelle sich die Sicht der IFAF über die Ereignisse chronologisch so dar:
1. März 2010 – Eine Schreiben des Niederländischen Verbandes vom 1. März 2010 wurde dem EFAF Präsidenten/EFAF Büro geschickt, in welchem steht, dass der Niederländische Verband seine EFAF-Mitgliedschaft zurücklegt. (Anmerkung: Es bestehen seither Zweifel an der Echtheit dieses Briefes).
12. März 2010 - Der EFAF Vorstand akzeptiert den Rücktritt des Niederländischen Verbandes.
13. März 2010 - Die EFAF Generalversammlung findet in Frankfurt statt. Vor Beginn werden
der angereiste Präsident und Schatzmeister des Niederländischen Verbandes von der EFAF darüber informiert, dass sie sich nicht an die EFAF Generalversammlung teilnehmen dürfen, in Anbetracht des Erhalts und der Akzeptanz ihrer Schreiben vom Rücktritt durch den EFAF Vorstand. Die niederländischen Vertreter erklärten daraufhin, dass sie als Verband nicht der EFAF ausgetreten wären und bestritten die Richtigkeit des Briefes. Trotzdem wurde ihnen gesagt, dass die Entscheidung bereits von der EFAF getroffen wurde und sie somit nicht mehr berechtigt sind, bei der Generalversammlung teilzunehmen.
Rechte verletzt
Aus IFAF Sicht hätte alleine die Tatsache der Anreise von niederländischen Vertretern zur Generalversammlung nach Frankfurt, den EFAF Vorstand mit Sorge erfüllen und zu einem Überdenken seiner tags zuvor getroffenen Entscheidung führen sollen.
Eine der wichtigsten Grundsätze der Verbandsführung der IFAF sei Fairness gegenüber allen seinen Mitgliedern. Dies gelte auch für kontinentale Verbände, wie der EFAF.
In diesem Fall gehe eindeutig hervor, dass die Rechte des niederländischen Verbandes auf ein faires Verfahren verletzt wurden und dass diese Entscheidung nicht im Einklang mit den EFAF Statuten steht und daher für null und nichtig erklärt werden sollte.
Folglich habe IFAF die Verantwortung diese Angelegenheit zu überprüfen und, falls erforderlich, letztlich Maßnahmen zu ergreifen, um die Rechte aller seiner Mitgliedsverbände zu schützen.
Weitere Bedenken wurden geäußert, dass die Ausarbeitung des Protokolls der besagten Generalversammlung nicht exakt die Stimmen und Anliegen der Mitglieder während der Sitzung zum Ausdruck bringt. Die IFAF bittet daher die EFAF das Protokoll der Versammlung zu überprüfen und gegebenenfalls umzuformulieren.
Ultimatum der IFAF
Eine umfassende Beantwortung dieses Schreibens durch die EFAF legte die IFAF ultimativ von 10. bis spätestens 15. Oktober fest, wobei die EFAF selbst hier auch eine Überprüfung ihrer Verantwortung in dieser Angelegenheit zu unternehmen hat. Dabei, so ein abschließender Ratschlag, sollte die EFAF die Einberufung einer "neuen" EFAF Generalversammlung unter Einhaltung ihrer Satzung ins Auge fassen.
Sollte das innerhalb des vorgeschlagenen Zeitrahmen nicht passieren, sieht sich die IFAF gezwungen weitere Maßnahmen in dieser Angelegenheit nach den IFAF Satzungen zu erwägen.
Generalversammlung soll wiederholt werden
Der Eklat bei der vergangenen EFAF Generalversammlung wird ein Nachspiel haben. Der Weltverband schritt nun ein und stellte dem EFAF Präsidenten Robert Huber ein Ultimatum.
Zur Vorgeschichte:
Bei der EFAF Generalversammlung am 13. März dieses Jahres wurde der niederländische Verband nicht zugelassen. Aus Sicht der EFAF wäre dieser bereits am 1. März, also rund zwei Wochen vor der Sitzung, schriftlich ausgetreten. Am Tag der Sitzung reisten aber Delegierte des vermeintlich ausgetretenen Landesverbandes nicht nur an, einer von ihnen wollte auch gegen den deutschen Amtsinhaber Robert Huber als EFAF Präsident kandidieren. Dazu kam es aber nicht mehr, denn die EFAF legte den Holländern 'ihr' Austrittsschreiben vor und schlossen die Delegation – nach Schilderung der Holländer unter Androhung von Polizeigewalt - von der Sitzung aus, obwohl diese behauptete, dass das Austrittsschreiben eine plumpe Fälschung und damit nichtig sei. Weder Briefkopf noch Signaturen seien von ihrem Verband. Das alles half nichts, die Türen blieben für die Niederlande verschlossen und damit kam es auch zu keiner Gegenkandidatur.
Das ließen die Niederländer nicht auf sich sitzen und legten eine förmliche Beschwerde beim Weltverband IFAF ein. Diese war bereits im August beim Vorstandstreffen der IFAF auf der Tagesordnung, zwischenzeitlich konsultierte der Weltverband einen deutschen Anwalt, der die Sache prüfen sollte.
Gegen Statuten und deutsches Recht
Dieser kam nun zu einem für die EFAF niederschmetternden Ergebnis. Das Gutachten des Anwalts kam zur Schlussfolgerung, dass der Ausschluss des Niederländischen Landesverbandes in der Form sowohl den EFAF Statuten wie auch deutschem Recht widerspreche. Daher äußerte sich die IFAF in einem Schreiben an den EFAF Präsidenten auch 'mit ernster Sorge', die hier nun die Rechte ihres Mitglieds Niederlande gegenüber der EFAF wahr nehmen wird und der EFAF ganz allgemein auch mitteilt, dass sie sich an ihre Satzungen zu halten hat.
Die IFAF habe zuvor eine Erklärung von der EFAF über die Abfolge der Ereignisse im Vorfeld (Ausschluss der Vertreter des niederländischen Verbandes bei der 2010 EFAF Generalversammlung) angefordert, aber bis keine Antwort auf die Anfragen erhalten.
Folglich stelle sich die Sicht der IFAF über die Ereignisse chronologisch so dar:
1. März 2010 – Eine Schreiben des Niederländischen Verbandes vom 1. März 2010 wurde dem EFAF Präsidenten/EFAF Büro geschickt, in welchem steht, dass der Niederländische Verband seine EFAF-Mitgliedschaft zurücklegt. (Anmerkung: Es bestehen seither Zweifel an der Echtheit dieses Briefes).
12. März 2010 - Der EFAF Vorstand akzeptiert den Rücktritt des Niederländischen Verbandes.
13. März 2010 - Die EFAF Generalversammlung findet in Frankfurt statt. Vor Beginn werden
der angereiste Präsident und Schatzmeister des Niederländischen Verbandes von der EFAF darüber informiert, dass sie sich nicht an die EFAF Generalversammlung teilnehmen dürfen, in Anbetracht des Erhalts und der Akzeptanz ihrer Schreiben vom Rücktritt durch den EFAF Vorstand. Die niederländischen Vertreter erklärten daraufhin, dass sie als Verband nicht der EFAF ausgetreten wären und bestritten die Richtigkeit des Briefes. Trotzdem wurde ihnen gesagt, dass die Entscheidung bereits von der EFAF getroffen wurde und sie somit nicht mehr berechtigt sind, bei der Generalversammlung teilzunehmen.
Rechte verletzt
Aus IFAF Sicht hätte alleine die Tatsache der Anreise von niederländischen Vertretern zur Generalversammlung nach Frankfurt, den EFAF Vorstand mit Sorge erfüllen und zu einem Überdenken seiner tags zuvor getroffenen Entscheidung führen sollen.
Eine der wichtigsten Grundsätze der Verbandsführung der IFAF sei Fairness gegenüber allen seinen Mitgliedern. Dies gelte auch für kontinentale Verbände, wie der EFAF.
In diesem Fall gehe eindeutig hervor, dass die Rechte des niederländischen Verbandes auf ein faires Verfahren verletzt wurden und dass diese Entscheidung nicht im Einklang mit den EFAF Statuten steht und daher für null und nichtig erklärt werden sollte.
Folglich habe IFAF die Verantwortung diese Angelegenheit zu überprüfen und, falls erforderlich, letztlich Maßnahmen zu ergreifen, um die Rechte aller seiner Mitgliedsverbände zu schützen.
Weitere Bedenken wurden geäußert, dass die Ausarbeitung des Protokolls der besagten Generalversammlung nicht exakt die Stimmen und Anliegen der Mitglieder während der Sitzung zum Ausdruck bringt. Die IFAF bittet daher die EFAF das Protokoll der Versammlung zu überprüfen und gegebenenfalls umzuformulieren.
Ultimatum der IFAF
Eine umfassende Beantwortung dieses Schreibens durch die EFAF legte die IFAF ultimativ von 10. bis spätestens 15. Oktober fest, wobei die EFAF selbst hier auch eine Überprüfung ihrer Verantwortung in dieser Angelegenheit zu unternehmen hat. Dabei, so ein abschließender Ratschlag, sollte die EFAF die Einberufung einer "neuen" EFAF Generalversammlung unter Einhaltung ihrer Satzung ins Auge fassen.
Sollte das innerhalb des vorgeschlagenen Zeitrahmen nicht passieren, sieht sich die IFAF gezwungen weitere Maßnahmen in dieser Angelegenheit nach den IFAF Satzungen zu erwägen.
-
- Defensive Back
- Beiträge: 769
- Registriert: Do Nov 06, 2008 10:24
- Wohnort: Links des Rheins in NRW
Irgendwie peinliche Nummer des EFAF
Erst fallen sie auf ein gefälschtes Schreiben rein (Ich frag mich welche Kommunikationstrukturen da geherrscht haben, dass so etwas nicht sofort auffällt... Dilletanten) und dann wollen sie die Tatsache, dass es sich um eine Fälschung handelt, nicht wahrhaben, weil es den Personen wohl eh gerade recht kam, wenn die Hollländer austreten (Gegenwind und so). Gut, dass der IFAF das jetzt wenigstens mal gerade rückt.

Erst fallen sie auf ein gefälschtes Schreiben rein (Ich frag mich welche Kommunikationstrukturen da geherrscht haben, dass so etwas nicht sofort auffällt... Dilletanten) und dann wollen sie die Tatsache, dass es sich um eine Fälschung handelt, nicht wahrhaben, weil es den Personen wohl eh gerade recht kam, wenn die Hollländer austreten (Gegenwind und so). Gut, dass der IFAF das jetzt wenigstens mal gerade rückt.
-
- Defensive Back
- Beiträge: 631
- Registriert: Di Dez 13, 2005 17:01
Selbstdarsteller, Kleinkriminelle, Möchtegernpolitiker.... gibt es eigentlich noch jemanden, dem es um den Sport geht? Football ist die Anlaufstelle für Freaks aller Couleur, das fängt ganz unten an und hört ganz oben auf...Schade! Konzentriert euch doch bitte auf das wofür ihr gewählt/bestimmt wurdet: den Spielern einen ordentlichen, geregelten Spielbetrieb garantieren! Aber nein, man braucht ja ein Verbandsauto, will sich irgendwelche unnützen Titel auf die Visitenkarte schreiben, versucht sich zu profilieren in einem Sport, für den sich außer uns paar Außenseiter eh keiner interessiert.
Langsam vergeht mir der Spass am American Football made in Europe!
Langsam vergeht mir der Spass am American Football made in Europe!
Das kann ja wohl alles nicht wahr sein!Insider II hat geschrieben:Hast Du Dir einmal die Frage gestellt, warum von denen, die behaupten, das Schreiben sei gefälscht, dass bis heute keiner zur Anzeige gebracht hat?Prime hat geschrieben:Irgendwie peinliche Nummer des EFAF![]()
Erst fallen sie auf ein gefälschtes Schreiben rein .
Dieselbe Person, die es jetzt behauptet, das Schreiben von von ihm sei gefälscht, hatte 2007 einen Einbruch bei ihm zu hause, bei dem kurz vor der Generalversammlung auf der er einen Finanzbericht vorlegen sollte, die Finanzbuchhaltung gestohlen wurde. Das hat er angeblich auch angezeigt. Nur konnte das später nie jemand bestätigen.
Weitere Geschichten gefällig?
Diesselbe Person, die jetzt behauptet, dass Schreiben mit seiner Unterschrift darauf, sei gefälscht war Berater des damaligen Holländischen Vorstandes der es gerichtlich untersagt bekam, der Vorgänger-Präsident habe in die Verbandskasse gegriffen.
Von daher glaubt schlicht und ergreifend niemand bei klarem Verstand, der die Beteiligten kennt, dass die Behauptung der angebliche Fälschung stimmt.
Der einzige der das aktuell nicht wahrhaben will, ist der IFAF Präsident, der höchstpersönlich dafür gesorgt hat, dass seine nicht bewiesenen Unterstellungen europaweit gestreut wurden.
Das die Holländer ihren Ex-Vorstand, der jetzt behauptet, das Austrittsschreiben nie geschrieben zu haben, in hohen Bogen rausgeschmissen haben, den Austritt als Fakt akzeptiert haben und inzwischen auf ein neues Aufnahmegesuch wieder EFAF Mitglied sind, die die Sache zwischen EFAF und den Holländern geklärt.
Nur der Weltverbandspräsident in Schweden sieht das anders. Der hat dann mal eben einen Brief abgefaßt und ohne Kenntnis seines Rest-Präsidiums durch die Weltgeschichte verteilt. Sein Rest-Präsidium freut sich gerade unheimlich.
Dass es im Amateur-Football-Business den ein oder anderen durchgeknallten Spinner gibt, wissen wir spätestens seit Rolf. Aber die ganze Story hier ist auch nicht von schlechten Eltern. Sollte es stimmen, dass der holländische Funktionär ein Irrer ist und in der Vergangenheit bewiesenermaßen ähnlich ausgeflippt ist, nehm ich das mit der dilletantischen Kommunikation des EFAF zurück. Kann man nur hoffen, dass die Verrückten und Selbstdarsteller aus ihren Ämtern verschwinden und die Guten das Ruder übernehmen.
- bugs bunny
- Guard
- Beiträge: 1642
- Registriert: Mo Aug 15, 2005 14:18
Man Prime, halt doch einfach mal die Fresse. Du hast doch gar keine Ahnung, musst aber jeden Mist mit deinen sinnentleerten aneinandergereihten Worthülsen beglücken. Da wird mal schnell auf die EFAF geprügelt. 24 Stunden später, weil hier zwischen durch jemand was postet, sind die ehemals Bösen die Guten. Ohne einen Gramm Ahnung alles kommentieren. Guck HartzIV-TV, das ist deine Welt.
@ zum Thema: Ist es nicht völlig sinnentleert, Hr. Huber, in diesem Forum solche Interna breit zu treten? Das kann man auch eleganter lösen.
@ zum Thema: Ist es nicht völlig sinnentleert, Hr. Huber, in diesem Forum solche Interna breit zu treten? Das kann man auch eleganter lösen.
orange - bluuuuueee
Der wilde wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an...
Der wilde wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an...