Rücktritt Heike Haslbeck

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_pinky
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Rücktritt Heike Haslbeck

Beitrag von _pinky »

http://www.afvby.de/news.htm#Schwerer%2 ... %20Verband
Trotz widerholter Bestätigung durch die bayerischen Football-Vereine hat sich Vizepräsidentin Heike Haslbeck entschlossen, dem Druck des deutschen Spitzenverbandes nachzugeben und am Vereinstreffen, am Samstag, den 13.11.2010, ihren Rücktritt verkündet.
Ich weiß ja, daß sie einen konkurrierenden Cheerleaderverband gegründet hat, aber wie schaut's denn praktisch aus, wenn der AFVD Druck auf gewählte Mitglieder seiner Landesverbände ausübt?
Und bringt das jetzt was? Kommen die Cheerleader jetzt zurück oder war's ein Schuß in den Ofen?

Ich bin da mal sehr skeptisch, wenn sie jetzt mehr Zeit für die Konkurrenz aufwendet...
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Cook
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Re: Rücktritt Heike Haslbeck

Beitrag von Cook »

[quote="_pinky"
Ich weiß ja, daß sie einen konkurrierenden Cheerleaderverband gegründet hat, aber wie schaut's denn praktisch aus, wenn der AFVD Druck auf gewählte Mitglieder seiner Landesverbände ausübt?
[/quote]

Genau das war doch denke ich der Knackpunkt, dass sie nach dem Ausschluss aus dem AFVD als Dachverband auch automatisch kein Mitglied mehr des AFVBy und daher nicht wählbar ist.
"Gewählt" trifft also noch zu, "Mitglied des Landesverbandes" dann aber eben nicht mehr. So wie ich das mal vernommen hatte, war das daher eine für den AFVBy rechtlich schwierige Konstellation, obwohl man mit der Arbeit von Heike Haslbeck in Bayern wohl zufrieden ist.
Oder wer weiß das genauer?
Zuletzt geändert von Cook am Di Dez 07, 2010 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
twolf
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Beitrag von twolf »

haslbeck hat auf massiven Druck, und um schaden vom bayrischen verband abzuhalten, ihren Rücktritt erklärt.

Nach dem es in der BSO einen neuen Passus zum thema treue zum deutschen verband gibt, gab es keine möglichkeit das auf den Rechtsweg zu klären. Das zeugt nicht von rechtsverständniss des deutschen Verbandes.

Die cherrleader gründen im Moment wieder einen neuen verband, um endgültigen Abschied vom AfVD zu nehmen.
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_pinky
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Beitrag von _pinky »

Der neue Passus kann aber wohl hoffentlich nicht auf das "verbandsschädigende" Verhalten früherer Zeiten angewendet werden, oder? Das widerspräche dem rechtsstaatlichen Gedanken in Deutschland.

Hat also der AFVD was gelernt und läßt sich auf sowas nicht mehr ein.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Benutzer 3248 gelöscht

Re: Rücktritt Heike Haslbeck

Beitrag von Benutzer 3248 gelöscht »

Cook hat geschrieben:
_pinky hat geschrieben: Ich weiß ja, daß sie einen konkurrierenden Cheerleaderverband gegründet hat, aber wie schaut's denn praktisch aus, wenn der AFVD Druck auf gewählte Mitglieder seiner Landesverbände ausübt?
Genau das war doch denke ich der Knackpunkt, dass sie nach dem Ausschluss aus dem AFVD als Dachverband auch automatisch kein Mitglied mehr des AFVBy und daher nicht wählbar ist.
"Gewählt" trifft also noch zu, "Mitglied des Landesverbandes" dann aber eben nicht mehr. So wie ich das mal vernommen hatte, war das daher eine für den AFVBy rechtlich schwierige Konstellation, obwohl man mit der Arbeit von Heike Haslbeck in Bayern wohl zufrieden ist.
Oder wer weiß das genauer?
schwierige Situation trifft zu, denn wenn HH im Präsidium verblieben wäre, dann hätten, so weit ich das richtig verstanden habe, z.B. auch keine bayerischen Vereine an der GFL teilnehmen können/dürfen...
twolf
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Re: Rücktritt Heike Haslbeck

Beitrag von twolf »

Datamorgana hat geschrieben:
Cook hat geschrieben:
_pinky hat geschrieben: Ich weiß ja, daß sie einen konkurrierenden Cheerleaderverband gegründet hat, aber wie schaut's denn praktisch aus, wenn der AFVD Druck auf gewählte Mitglieder seiner Landesverbände ausübt?
Genau das war doch denke ich der Knackpunkt, dass sie nach dem Ausschluss aus dem AFVD als Dachverband auch automatisch kein Mitglied mehr des AFVBy und daher nicht wählbar ist.
"Gewählt" trifft also noch zu, "Mitglied des Landesverbandes" dann aber eben nicht mehr. So wie ich das mal vernommen hatte, war das daher eine für den AFVBy rechtlich schwierige Konstellation, obwohl man mit der Arbeit von Heike Haslbeck in Bayern wohl zufrieden ist.
Oder wer weiß das genauer?
Das ist falsch,

Der afvby könnte unter Zwangsverwaltung den afvd oder einen anderen Landesverband gestellt werden, bis der afvby wieder treu zum afvd steht.

Das intressante ist das solche Anordnungen sofort zu verdreschen sind, und es keinen aufschiebenden Gründe mer gibt.
Das heist in denn fall, heike kann nur noch auf den zivilweg dagegen vorgehen.

schwierige Situation trifft zu, denn wenn HH im Präsidium verblieben wäre, dann hätten, so weit ich das richtig verstanden habe, z.B. auch keine bayerischen Vereine an der GFL teilnehmen können/dürfen...
Benutzer 3248 gelöscht

Re: Rücktritt Heike Haslbeck

Beitrag von Benutzer 3248 gelöscht »

twolf hat geschrieben:
Datamorgana hat geschrieben:
Cook hat geschrieben: Genau das war doch denke ich der Knackpunkt, dass sie nach dem Ausschluss aus dem AFVD als Dachverband auch automatisch kein Mitglied mehr des AFVBy und daher nicht wählbar ist.
"Gewählt" trifft also noch zu, "Mitglied des Landesverbandes" dann aber eben nicht mehr. So wie ich das mal vernommen hatte, war das daher eine für den AFVBy rechtlich schwierige Konstellation, obwohl man mit der Arbeit von Heike Haslbeck in Bayern wohl zufrieden ist.
Oder wer weiß das genauer?
Das ist falsch,

Der afvby könnte unter Zwangsverwaltung den afvd oder einen anderen Landesverband gestellt werden, bis der afvby wieder treu zum afvd steht.

Das intressante ist das solche Anordnungen sofort zu verdreschen sind, und es keinen aufschiebenden Gründe mer gibt.
Das heist in denn fall, heike kann nur noch auf den zivilweg dagegen vorgehen.

schwierige Situation trifft zu, denn wenn HH im Präsidium verblieben wäre, dann hätten, so weit ich das richtig verstanden habe, z.B. auch keine bayerischen Vereine an der GFL teilnehmen können/dürfen...
???
twolf
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Beitrag von twolf »

Das ist falsch,

Der afvby könnte unter Zwangsverwaltung den afvd oder einen anderen Landesverband gestellt werden, bis der afvby wieder treu zum afvd steht.

Das intressante ist das solche Anordnungen sofort umzusetzen sind, und es keinen aufschiebenden Gründe mer gibt.
Das heist in denn fall, heike kann nur noch auf den zivilweg dagegen angehen können.

Besser ?
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