
Kapitalismus?
- matschi#98
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Mann muss doch nur eins und zwei zusammen zählen lol. Es geht hier um Andreas Biendl, der zu den dukes wechselt trotz aussaugen das er für die spiders aufläuft. Da nimmts wohl einer sehr persönlich für diesen schritt von biendl. Jedoch kann man es ihm nicht verübeln, schließlich spielen seine ehemaligen kollegen auch bei den dukes. Achja soweit ich weiß ist jackl kein headcoach
Nun, nach dieser (offiziellen) Seite der Straubinger ist Wolfgang Pilz HC der Seniors :arrow: Straubing Spiders Trainingszeiten Seniors
Das Spieler wechseln (wegen welchen Gründen auch immer) ist normal und wenn sich Fragen daraus ergeben sollte man denjenigen selber fragen und ihm die Meinung dazu ins Gesicht sagen.
Alles andere ist traurig und schadet mehr als das es etwas ändern würde.
Falls jemand anderes als Wolfgang Pilz dies geschrieben haben sollte (was ja nicht selten vorkommt
) sollte der HC oder Vereinsangehörige es vielleicht richtig stellen, das könnte durchaus für den Ruf hilfreich sein.
Das Spieler wechseln (wegen welchen Gründen auch immer) ist normal und wenn sich Fragen daraus ergeben sollte man denjenigen selber fragen und ihm die Meinung dazu ins Gesicht sagen.
Alles andere ist traurig und schadet mehr als das es etwas ändern würde.
Falls jemand anderes als Wolfgang Pilz dies geschrieben haben sollte (was ja nicht selten vorkommt

Denken ist wie googlen, nur krasser.
- skao_privat
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Denkt denn niemand mehr an die "Glory Days"???
http://www.straubing-spiders.de/?site_id=173
http://www.straubing-spiders.de/?site_id=173
Man muss immer mit allem rechnen!
stimmt: viele spieler spielen für geld - naja, zumindest global gesehen...
nur mal so: die meisten hier in deutschland wechseln doch einen verein, weil die sportliche perspektive woanders besser ist und nicht für ne aufwandsentschädigung in form von spritgeld o.ä.!!!
für mich ist es immer wieder interessant zu sehen, wieviele glauben, dass football in deutschland professionell oder zumindest semipro von deutschen spielern betrieben wird und das geld, dass da fließt der grund für nen vereinswechsel ist
ich würde mal sagen im straubinger fall is da eher die sportliche perspektive als grund zu suchen
nur mal so: die meisten hier in deutschland wechseln doch einen verein, weil die sportliche perspektive woanders besser ist und nicht für ne aufwandsentschädigung in form von spritgeld o.ä.!!!
für mich ist es immer wieder interessant zu sehen, wieviele glauben, dass football in deutschland professionell oder zumindest semipro von deutschen spielern betrieben wird und das geld, dass da fließt der grund für nen vereinswechsel ist

ich würde mal sagen im straubinger fall is da eher die sportliche perspektive als grund zu suchen
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Ich würde sagen in 90 % aller Wechsel eines Spielers trifft dies zu.Wolf hat geschrieben:
ich würde mal sagen im straubinger fall is da eher die sportliche perspektive als grund zu suchen
Wenn ich in einem Verein keine Perspektive für eine sportliche Weiterentwicklung sehe, dann suche ich mir einen anderen Verein wenn ich was erreichen will.
You need three yards - I'll get you four.


Schon die amis die kommen, werden hier nicht reich....mit anderen worten, ich versteh wirklich nicht, warum die Leute immer von Geld verdienen im deutschen Football (und noch dazu in den unteren Ligen) reden. Ich geh mal davon aus, daß nicht mal in der GFL so große Beträge gezahlt werden, die als alleiniges Argument ziehen, damit man durch halb Deutschland kurvt. Da muß immer der sportliche Aspekt ein hauptargument sein.
Dennoch kann man ja nicht leugnen, dass es durchaus Vereine gibt, die auch mal mehr als Spritgeld zahlen bzw. irgendwelche Summen ganz unabhängig von tatsächlich gefahrenen Kilometern.
Spieler, die aus Gründen der sportlichen Perspektive wechseln, kommen vielleicht gerne später mal als Trainer, Leistungsträger etc. zu ihrem ursprünglichen Verein zurück.
Bei Spielern, die irgendwo mal Summe X pro Spiel oder Saison bekommen haben, sieht das sicher anders aus. Die denken dann oftmals, dass ohne Geld gar nix geht, denn sie wurden ja immerhin woanders auch schon mal bezahlt.
Spieler, die aus Gründen der sportlichen Perspektive wechseln, kommen vielleicht gerne später mal als Trainer, Leistungsträger etc. zu ihrem ursprünglichen Verein zurück.
Bei Spielern, die irgendwo mal Summe X pro Spiel oder Saison bekommen haben, sieht das sicher anders aus. Die denken dann oftmals, dass ohne Geld gar nix geht, denn sie wurden ja immerhin woanders auch schon mal bezahlt.
Zuletzt geändert von Cook am Mi Jan 05, 2011 20:24, insgesamt 1-mal geändert.