Spion hat geschrieben:
2. Wenn Zahlen veröffentlich werden, sind es immer weniger als angegeben.
Da sagt man schnell, dass es 40 waren und damit es glaubwürdiger wird macht man eben noch 2 oder 3 dazu! Eventuell waren es 35 und ab 5 wird gerundet!
Ich glaube es wurde eher untertrieben......Meine Zählung ergab 45 Footballspieler.....Einige waren halt verletzt oder krank und haben nicht mittrainiert.
Supergeiles Training, sowohl von der Beteiligung als auch vom Inhalt.
also mit 45 leuten is das doch top! wenn ihr den schnitt über die saison haltet siehts ja echt top aus.. allerdings frag ich mich wie ihr 15-20 leute auf der bank bei laune halten wollt^^ .. also wenns sogar noch mehr als 45 gewesen wären..
Timberwolve hat geschrieben: allerdings frag ich mich wie ihr 15-20 leute auf der bank bei laune halten wollt^^ .. also wenns sogar noch mehr als 45 gewesen wären..
ist das nicht ein Luxusproblem, welches wir alle gerne hätten ....
Was erwatest Du da als Antwort? Gerüchte, die irgendwelche "Insider" steuen, oder eine Stellungnahme der Gießener, in der sie ihre Schwächen öffentlich machen?
Nichts ist für die Ewigkeit... Nicht mal die Footballrente!
Timberwolve hat geschrieben: allerdings frag ich mich wie ihr 15-20 leute auf der bank bei laune halten wollt^^
Der Vorteil eines großen Kaders ist nun mal, daß man damit Ausfälle kompensieren und während des Spiels erschöpfte Leute auswechseln kann. Daher werden sicher auch viele Spieler zum Zug kommen werden, die keine Starter sind. Ob auch wirklich immer der ganze Kader bei jedem Spiel - voll fit - anwesend ist, ist nochmal ne andere Frage!
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Timberwolve hat geschrieben: allerdings frag ich mich wie ihr 15-20 leute auf der bank bei laune halten wollt^^
Der Vorteil eines großen Kaders ist nun mal, daß man damit Ausfälle kompensieren und während des Spiels erschöpfte Leute auswechseln kann. Daher werden sicher auch viele Spieler zum Zug kommen werden, die keine Starter sind. Ob auch wirklich immer der ganze Kader bei jedem Spiel - voll fit - anwesend ist, ist nochmal ne andere Frage!
ich bezweifle dass irgendeine mannschaft in einem knappen game, mit z.B. ner maximalen 7 punkte differenz, dann die ganzen backups auch einsetzt, grad vor allem wenns vllt dann gegen ende um die meisterschaft oder den abstieg geht.... weil die quali doch mit sicherheit nicht gleich is bei 45 + kadern.. wenn ja, dann respekt^^
aber mit den ausfällen hast du schon recht.. lieber mehr spieler als zu wenig.. verletzungen und absagen wegen job usw gibts ja leider bei jedem team
Timberwolve hat geschrieben: allerdings frag ich mich wie ihr 15-20 leute auf der bank bei laune halten wollt^^
Der Vorteil eines großen Kaders ist nun mal, daß man damit Ausfälle kompensieren und während des Spiels erschöpfte Leute auswechseln kann. Daher werden sicher auch viele Spieler zum Zug kommen werden, die keine Starter sind. Ob auch wirklich immer der ganze Kader bei jedem Spiel - voll fit - anwesend ist, ist nochmal ne andere Frage!
ich bezweifle dass irgendeine mannschaft in einem knappen game, mit z.B. ner maximalen 7 punkte differenz, dann die ganzen backups auch einsetzt, grad vor allem wenns vllt dann gegen ende um die meisterschaft oder den abstieg geht.... weil die quali doch mit sicherheit nicht gleich is bei 45 + kadern.. wenn ja, dann respekt^^
Natürlich ist es unwahrscheinlich, daß ein knappes und wichtiges Spiel zu Ende komplett mit Backups gespielt wird. Aber die ganze Saison durch wird wohl jeder (ausser vielleicht dem vierten QB des Teams ) seine Spielzeit gehabt haben. Entweder bei klaren Führungen oder ebensolchen Rückständen wird die zweite Garnitur schon ihre Playtime bekommen. Und wenn Deinem ehemaligen College-LB zu Ende des dritten Quarters die Zunge bis auf den Boden hängt, wird wohl trotzdem kurzzeitig der Rookie für ihn reinkommen. Hinzu kommt sicher auch, daß ein gutes Coaching-Team ein starkes "wir"-Gefühl vermitteln und auch den Backups Selbstbestätigung bringen wird. Ich glaube, daß bei einem großen Kader erheblich weniger mentale Probleme entstehen werden als bei einem zu kleinen.
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Carsten hat geschrieben:
Hinzu kommt sicher auch, daß ein gutes Coaching-Team ein starkes "wir"-Gefühl vermitteln und auch den Backups Selbstbestätigung bringen wird. Ich glaube, daß bei einem großen Kader erheblich weniger mentale Probleme entstehen werden als bei einem zu kleinen.
Carsten das würde ich auch sofort unterschreiben, sehe ich absolut genauso...
Kartoffelsuppe hat geschrieben:
Kassel ist letztes Jahr auf der Aufstiegswelle weitergeschwommen. Nach den derzeitigen Gerüchten und Unklarheiten, würde ich sie aus dem Favoritenkreis streichen.
*schmunzel* Dann lass ich Euch mal in dem Glauben.
Wenn die Mitligisten die letzten Jahre was über Kassel gelernt haben sollten, dann, daß man die Nordhessen nicht unterschätzen darf...
Man wird wahrlich kein Favorit sein, aber man wird sicher den einen oder anderen Favoriten ärgern!
ICH hab heute jedenfalls gelernt, daß man Gerüchten eben NICHT allzusehr trauen sollte...
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) seine Spielzeit gehabt haben. Entweder bei klaren Führungen oder ebensolchen Rückständen wird die zweite Garnitur schon ihre Playtime bekommen. Und wenn Deinem ehemaligen College-LB zu Ende des dritten Quarters die Zunge bis auf den Boden hängt, wird wohl trotzdem kurzzeitig der Rookie für ihn reinkommen. Hinzu kommt sicher auch, daß ein gutes Coaching-Team ein starkes "wir"-Gefühl vermitteln und auch den Backups Selbstbestätigung bringen wird. Ich glaube, daß bei einem großen Kader erheblich weniger mentale Probleme entstehen werden als bei einem zu kleinen. 
