_pinky hat geschrieben: Entsprechend nahm der AFVD an der Abstimmung über diesen Antrag nicht teil.
"Ich hab einen Anwalt, ich spiel nicht mehr mit." Läuft Verbandspolitik jetzt so? War doch in Austin schon ähnlich.
Planungssicherheit ist was anderes, als "das AFVD-Präsidium geht davon aus."
Ist doch eigentlich in jedem Verein, jeder Partei und was sonst noch in der Gegend rumhüpft und ein Satzung hat, so, daß es entsprechende Ladungsfristen und auch Fristen (meistens
vor der Ladung) zur Einreichung von Anträgen gibt. Und was bis dahin nicht eingereicht ist, kann i.d.R. auch nicht satzungsgemäß verabschiedet werden.
Ich kenne jetzt die EFAF-Satzung nicht, sollte mich aber wundern, wenn es da anders wäre!
Wäre aber auch nicht das erste Mal (und damit meine ich jetzt weder den AFVD, die EFAF oder sonstwas im Bezug auf American Football, sondern Erlebnisse aus über 35 Jahren Vereins-/Parteimeierei!

), das Leute mit Anträgen in der Hinterhand daherkommen, erstmal die Chancen einer absoluten (nicht 2/3, reicht ja für "normale" Anträge) Mehrheit abchecken und dann diese Anträge eben stellen oder nicht!
...tho I wander through the valley of the shadows of the death, I shall feel no fear...
....'cause I'm the meanest son of a b**** in the whole damn valley!