Ich sehe nur Verlierer.
Huber: Er hat erstmalig eine eindeutige Abstimmungsniederlage erlitten. 13:8 ist schon eindeutiger als ich dachte.
Wiking: Es reichte trotz eines sympatschen Österreicher nicht! Wäre er selber beteiligt, wäre das Ergebnis wahrscheinlich noch schlechter ausgefallen.
Leider auch Eschlböck: Der Versuch die EFAF durch Geldentzug aufzulösen, wenn es normal nicht geht, zeigt mir, dass es ihm auch nur um Macht geht und nicht um den Sport. Er ist zwar immernoch der einzige Telegene aus der Truppe. Ansonsten unterscheidet er sich auch nicht von dem Duo Huber / Wiking. Musste er nicht wenigstens als Vizepräsident zurücktreten?
Die Nationalspieler: Eine B-EM wird gespielt obwohl nach der Abstimmung das Ende für die EFAF eingeleitet ist und es daher nicht klar ist ob es eine A-Meisterschaft gibt. Außerdem wird die EFAF sich jetzt kaum noch anstrengen.
Die Jugendnationalspieler: Findet eine Quali und eine Meisterschaft überhaupt statt?
Die europäischen Teams: Wenn nicht alle Teams an einem IFAF-E Wettbewerb teilnehmen, ist es auf jeden Fall eine Abwertung! Wer pfeift eigentlich die Spiele? Es gibt keine IFAF Refs!
Die EFAF und ihre Mitgliedsverbände: Anstatt einen demokrtische Weg zu gehen, wird hier auch von E gemauschelt. Die Auflösung ist nur eine Frage der Zeit
Die IFAF: Eine Spaltung des größten Kontinents kann nur Nachteile bringen!Ich bin mal gespannt ob die es schaffen, mit Heckenschützen, die Wettbewerbe in guter Qualität durchzuführen. Wenn nicht kann es, wenn die EFAF noch ein bischen überlebt, auch zum Untergang der IFAF führen.
Ich hoffe das Huber jetzt endlich mal Kosequent ist und dass sich der AFVD aus der IFAF abmeldet. Gleichzeitig muss sich Österreich aus der EFAF abmelden wenn Eschlböck nur etwas Rückrat hat. Beide werden es aber nicht tun, da sie damit ihre persönlichen Positionen schwächen würden!
In Deutschland hat eine damalige Abspaltung eines neuen Verbandes am Ende zu einer guten Lösung geführt. Doch die damaligen Personen waren kosequent. Dies lässt E und H komplett vermissen.
