Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

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Charly Manske
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Charly Manske »

Ist bei den Korbwerfern von Bayern München eigentlich so wie immer und überall: solange jemand bereit ist, Geld reinzubuttern, läufts ganz geschmeidig....aber eben nur solange, bis der Geldgeber keine Lust mehr auf sein Spielzeug hat. Mal so rein hypothetisch: wo würde Hoffenheim in 3 Jahren spielen, wenn dort der Geldhahn zugedreht würde? Wo stünden die GFL- Lions dann, wenn der N.Y. keine Lust mehr hat? Wo fände sich Chelsea London wieder, wenn es Abramowitsch einfiele, getz lieber mit Hallen-Halma sein Geld zu verbrennen? Alle Clubs, die irgendwo an der (Geld-)Nadel hängen, werden früher oder später den Weg der MG Mavs, der NFLE, oder auch der Glasgow Rangers gehen :!: Oder aktuell die Düsseldorfer EG in der DEL, wo Metro sich nach gefühlten 50 Jahren zurückgezogen hat.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Fullbackhorst »

Daddy hat geschrieben:Glaube ich nicht, Zuschauerinteresse ist auch im Basketball zuerst eine Frage des Erfolges.
(..)
Gebt dem Zuschauer gute Spiele und er wird es mit Eintrittsgeld honorieren, das war schon bei den Römern so und wird immer so bleiben.
Erfolg korrumpiert (den Zuschauer) :wink:
Das reicht eher nicht. Basketball ist ein Sport mit komischen Regeln. In der einen Sekunde dürfen sie sich würgen, in der nächsten ist eine Berührung ein Foul. Und dann noch die Schrittregel....

Das ist eben auch ein Hindernis am großen Erfolg. Und beim Football ist es nicht anders. Der Deutsche an sich begreift nun mal maximal die Fußballregeln bis auf Abseits, aber darüber kann er dann wenigstens diskutieren. Wer mehr kapiert, ist Randgruppe und kann Radsportarten gucken.
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skao_privat
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Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von skao_privat »

Anderl hat geschrieben:
skao_privat hat geschrieben:Bayern München hat im Basketball null Strahlkraft.

Der eingefleischte basketball-Fan verbindet damit keine Tradition, sondern nur Event. Bösen Event...
Typisches Skao-Hauptstadt-Gelaber! :roll:

Bist neidisch, daß sich bei Bayern mehr Fans in eine Halle verirren, als zum Hauptstadt-Football im großen Stadion?

Bayern München besteht schon ewig lange aus mehr als Rundei. Auch die Basketballer, Turner und "Klötzleschieber" (O-Ton F. Beckenbauer) gehören schon lange zu durchaus hohen Ligen (Basketball war sehr lange in der 2. Liga, das Projekt BBL konnte aber erst in der "neuen" alten Halle verwirklicht werden).
Allerdings hat U. Hoeneß auch gesagt, daß das Geld für das Basketballprojekt nicht unendlich zur Verfügung steht.
Warum denn so empfindlich? Und dann noch unaufmerksam! ;-)

Basketball spielt in Berlin sicher eine bedeutendere Rolle als Football. Und Alba ist zunächst auch argwöhnisch von 'der Szene' beäugt worden. Aber das mit den Bayern und deren derzeit noch regional begrenzten Strahlkraft kommt aus den 'alten BB Hochburgen', die sicher nicht in Berlin zu suchen sind ;-)
Der deutsche Sportfan tut sich noch immer schwer mit der Sichtweise 'Sport = Unterhaltung'. Unter anderem darum haben es auch Teams schwer, die zur Finanzierung der Leistungsfähigkeit Unternehmensnamen tragen. Bayern wird da nicht als Verein gesehen, so deren als finanzstarkes Sportunternehmen, das in der Lage ist ein vermeintliches Gleichgewicht aufzuheben.
Null Strahlkraft war also keine Kritik an Bayern München, sondern an der Fanhaltung.
daher auch der Bezug zum Football, denn als Sportart mit begrenzter Tradition und dem Show- und Entertainment Image dürften die Probleme ähnlich sein.
Es ist da noch nicht gelungen, Fans emotional an die Vereine zu binden. Es ist schwer sich unterhalten zu lassen und typisch deutscher Fan zu sein.
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_pinky
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von _pinky »

Der typisch deutsche Fan hätte auch gerne eine Mannschaft, bei der er nicht jedes Jahr 2/3 neue Namen lernen muß. 90% der Basketballer sind doch Amis, die nach ein/zwei Jahren ausgetauscht sind. Da fehlt die Identifikation.
Beim Fußball lebt man mittlerweile mit einer großen Ausländerzahl, wobei die Einheimischenquote wieder angestiegen ist. Im Handball oder Eishockey ist der Ausländeranteil auch sehr hoch.
Der Fußball-FCB kauft seit längerem deutsche Nationalspieler auf. Warum? Der hat auch erklärt, daß Geld jetzt wieder vermehrt in deutsche Nachwuchstalente gesteckt wird, weil der Südamerika-Nachwuchs-Import nicht funktioniert hat.
D.h. die wollen weitere Local Heroes a la Schweini oder Müller generieren.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Charly Manske
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Charly Manske »

Wird getz mal mächtig OT, sollte aber mal gesagt werden :!: Man kann ja zum FC Bayern stehen, wie man will (ich mag sie nicht :lol: ), ABER: ich glaube, es gibt weltweit keinen Club, der in den letzten 50 Jahren wirtschaftlich so nachhaltig gearbeitet hat wie die Bayern. Wenn ich mir so den Schuldenberg anderer europäischer Spitzenclubs so ansehe ( wie war das eigentlich noch mit diesem "finacial fairplay"? :lol: :lol: :lol: ), dann ist München ein Vorbild für solides Wirtschaften. Logo, international reissen sie so gut wie nix, aber dafür werden sie in fünf Jahren immer noch pünktlich ihr Personal bezahlen können, OHNE ihre Seele an einen ausländischen "Investor" verkauft zu haben 8) . Wie gesagt, ich freue mich über jede Niederlage des FC Bayern, habe aber, auch wenn mir hier beim Tippen gerade die Hand abfault :mrgreen:, einen Heidenrespekt vor der Arbeit der Geschäftsleitung des Clubs :guru:.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Hase »

ists nur die halbe wahrheiten mit dem "leer kaufen" anderer clubs: bayern hat eine exzellente jugendarbeit. guckt euch mal den aktuellen kader an, wer dort alles aus der eigenen jugend kommt (gilt z.b. auch für das glorreiche team der 70er, dass aus local heroes bestand). und nicht nur das: viele andere clubs partizipieren an der guten jugendarbeit der bayern - sei es durch ausleihe oder kauf. also: sehr gute jugendarbeit und ein vorbildliches management sowie solides finanzgebahren sichern den erfolg der bayern. diese kombination kann noch kein dt af-team bieten.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Lizzard50 »

Ihr habt sicher Zeit zu suchen: Aber wenn man mehr als 1/4 der DFB Mitglieder in seinem Verein hat, ist wirtschaftlich arbeiten einfach. :D :D

Soviel Footballspieler hat Deutschland gar nicht.

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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Anderl »

Charly Manske hat geschrieben:Wird getz mal mächtig OT, sollte aber mal gesagt werden :!: Man kann ja zum FC Bayern stehen, wie man will (ich mag sie nicht :lol: ), ABER: ich glaube, es gibt weltweit keinen Club, der in den letzten 50 Jahren wirtschaftlich so nachhaltig gearbeitet hat wie die Bayern. Wenn ich mir so den Schuldenberg anderer europäischer Spitzenclubs so ansehe ( wie war das eigentlich noch mit diesem "financial fairplay"? :lol: :lol: :lol: ), dann ist München ein Vorbild für solides Wirtschaften. Logo, international reissen sie so gut wie nix, aber dafür werden sie in fünf Jahren immer noch pünktlich ihr Personal bezahlen können, OHNE ihre Seele an einen ausländischen "Investor" verkauft zu haben 8) . Wie gesagt, ich freue mich über jede Niederlage des FC Bayern, habe aber, auch wenn mir hier beim Tippen gerade die Hand abfault :mrgreen:, einen Heidenrespekt vor der Arbeit der Geschäftsleitung des Clubs :guru:.
Immerhin ehrlich! :up:
....und vor allem gut argumentiert! Wenn "Real" nicht "Real" ("Königlich") hieße, hätten sie schon lange keine Bürgschaften mehr!

BTW: Der FCB hat schon mehreren Klubs aus (finanziellen) Nöten geholfen ("Weltpokalsiegerbesiegerretter") und engagiert sich auch sonst sehr sozial, was maßgeblich auf den vielgeschmähten Herrn Hoeneß zurückzuführen ist (ich weiß: manchmal polarisiert er sehr stark!).

Dem Rundeigetrete täte anscheinend eine internationale "salary cap" ganz gut! :mrgreen:
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Jay »

Lizzard50 hat geschrieben:Ihr habt sicher Zeit zu suchen: Aber wenn man mehr als 1/4 der DFB Mitglieder in seinem Verein hat, ist wirtschaftlich arbeiten einfach. :D :D

Soviel Footballspieler hat Deutschland gar nicht.

Duck und weg.. :laola:
Damit liegst Du aber ziemlich daneben (wie weit, davon war ich allerdings selbst überrascht :-) ).
Mit knapp 200.000 Mitgliedern (ich weiß zwar nicht, wie Du auf 1/4 kommst bei knapp 7 Millionen Mitgliedern im DFB), die zwischen 30 und 60 EUR im Jahr zahlen, dürften sich die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen bei rund 10 Millionen EUR einpendeln.
Bei einem Umsatz von mehr als 350 Millionen EUR pro Jahr machen die Mitgliedsbeiträge also bestenfalls 3% der Einnahmen aus.
Und das wirtschaftliche Arbeiten hat schon lange vor der Mitgliederexplosion begonnen (der von Dir angedeutete Zusammenhang zwischen Mitgliederzahl und solidem Wirtschaften ist genau umgekehrt => viele Mitglieder wegen solidem Wirtschaften und nicht solides Wirtschaften wegen vieler Mitglieder), nämlich Ende der 70er, als ein gewisser U.H. aus Ulm nach einer schweren Verletzung Manager wurde. Diesbezüglich ist es im Fußball auch nicht anders als im Football. Das Ganze steht und fällt mit den handelnden Personen.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Anderl »

Jay hat geschrieben:Und das wirtschaftliche Arbeiten hat schon lange vor der Mitgliederexplosion begonnen (der von Dir angedeutete Zusammenhang zwischen Mitgliederzahl und solidem Wirtschaften ist genau umgekehrt => viele Mitglieder wegen solidem Wirtschaften und nicht solides Wirtschaften wegen vieler Mitglieder), nämlich Ende der 70er, als ein gewisser U.H. aus Ulm nach einer schweren Verletzung Manager wurde. Diesbezüglich ist es im Fußball auch nicht anders als im Football. Das Ganze steht und fällt mit den handelnden Personen.
WORD!

Salopp gesagt: Die Sportinvalidität von U.H. war ein Glücksfall für Bayern! Gewiß nicht so ganz, eher im sportlichen Bereich eine Schwächung (trotz des Elfers in den Nachthimmel). Eine Verletzung ist nie ein "Glücksfall"!
Andererseits ist U.H. sicherlich der "Prototyp" des modernen Sportmanagers, aber auch sein Vorgänger Robert Schwan hat da bereits ein sehr talentiertes (mglw. auch glückliches) Händchen bewiesen!

Ach ja: Die Beiträge des FCB für "passive" Mitglieder liegen deutlich unter denen von vielen Footballvereinen! Mal überlegen ("Passive" kosten kaum Geld und lieber 100 für je 50 Oios, als 20 für 100!)!
(...und komm' mir da keiner mit Vorteilen: soviele Plätze, wie Mitglieder des FCB eigentlich Anrecht auf eine Jahreskarte hätten, hat die Allianz-Arena nie und nimmer!)
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von skao_privat »

Allerdings will auch nciht jeder in die Allianz Arena. Hardcore Bayern Fan Aussage: war zweimal da. Grauenhaft. Etwas mit dem Schal rascheln, den man nach dem Spiel schnell wieder abnimmt. Dann doch lieber auswärts. Da ist wenigstens Stimmung ;-)

Aber wer Bayern nicht als Best Practice im Sport sieht, der sollte sich wirklich überprüfen lassen ;-)
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Anderl »

skao_privat hat geschrieben:Allerdings will auch nciht jeder in die Allianz Arena. Hardcore Bayern Fan Aussage: war zweimal da. Grauenhaft. Etwas mit dem Schal rascheln, den man nach dem Spiel schnell wieder abnimmt. Dann doch lieber auswärts. Da ist wenigstens Stimmung ;-)

Aber wer Bayern nicht als Best Practice im Sport sieht, der sollte sich wirklich überprüfen lassen ;-)
Bist Du sicher, daß Du nicht von 60ern redest!

Ich war bereits in den 70er-Jahren bei Bayern-Heimspielen und auch im Olympia-Stadion habe ich die Bayern-Fans nicht als so enthusiastisch empfunden, wie z.B. die Schalker (Dortmund krebste damals woanders rum).
Allerdings haben sie - wissenschaftlich nachgewiesen - europaweit das größte Repertoire an Fangesängen! Soooo schlecht kann es also nicht sein!
Ich habe die Allianz-Arena erst - ganz am Anfang - einmal bei einem Jugendspiel (FC Bayern vs. palästinensisch-israelische Auswahl mit fast ausschließlich jugendlichen Zuschauern) erlebt: Das Stadion kann man zum Beben bringen! Da sollten sich die "Fans" mal selber an die Nase fassen!
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von Anderl »

Davon sind wir Gott sei Dank noch weit (hoffe ich doch) entfernt:
http://www.ln-online.de/sport/fussball/ ... nsequenzen :roll:
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von JM »

So ein kompletter Unsinn. Da war Football schon lange, nur das es nicht tödlich endete. Ungezügelte Gewalt gegen Schwächere oder Wehrlose ist kein Sportproblem, sondern Zeitgeist. Macht was dabei!
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

Beitrag von twolf »

"Salopp gesagt: Die Sportinvalidität von U.H. war ein Glücksfall für Bayern! Gewiß nicht so ganz, eher im sportlichen Bereich eine Schwächung (trotz des Elfers in den Nachthimmel). Eine Verletzung ist nie ein "Glücksfall"!"

Da hat U.H. Beim Gloreichen 1FCN ( Club ) gespielt, Und Eigentlich íst U.H. ein Waisenknabe gegen einen Herr Netzer, da solltest du mal dich Reinlesen, Der ´war schon immer .....................
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