Mehr US Amerikaner
Re: Mehr US Amerikaner
ich glaube ich habe in den letzten Jahren was verpasst, hat die NFLE den Laden nicht zugemacht, da sie nicht profitabel genug war?? Trotz der Kohle aus der USA hat es nicht gereicht. Und nur weil jetzt mehr A´s eingesetzt werden soll es besser werden. Ich denke nicht, die meisten kamen doch wgen der Show und konnten nicht mal unterscheiden ob da ein Regionalliga RB spielt oder ein EX-NFL Profi. Und selbst die kannten nur die eingefleischtesten NFL-Fans. Ich finde es weiterhin gut mit der Begrenzung, denn nur so wird der Nachwchs gefördert. und nicht wenn auf den Skill Positions nur AMi´s spielen. Es wäre contraproduktiv zu den Jugendarbeiten der Vereine und würde auch nichts ändern. Den wegen den Amis kommt keine einziger Zuschauer ins Stadion mehr.
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V. Lombardi (1913-1970)
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Re: Mehr US Amerikaner
Yep! Das hat sich schon mehrfach bewiesen, bei Vereinen die es versucht haben. Resultat: Pleite! Aber das lernt man in D wahrscheinlich nie! Gibt immer wieder welche, die es trotzdem versuchen.devils79 hat geschrieben:Den wegen den Amis kommt keine einziger Zuschauer ins Stadion mehr.
Re: Mehr US Amerikaner
Der erste "deutsche" BL-Verein, der ohne deutsche "Starter" ausgekommen ist, meiner Erinnerung nach: Energie Cottbus.philip hat geschrieben:Wie viele Nichtdeutsche spielen den in der Fußballbundesliga ? Soll sogar schon 1.Liga Vereine ohne deutschen Spieler gegeben haben.
Der letzte deutsche BL-Verein, der mit 11 deutschen "Startern" angetreten ist: SpVgg Unterhaching.
...tho I wander through the valley of the shadows of the death, I shall feel no fear...
....'cause I'm the meanest son of a b**** in the whole damn valley!
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Re: Mehr US Amerikaner
Profitabel stand bei der NFL-E ziemlich weit unter im Pflichtenheft. Profitabel sind auch die meisten "großen" Fußball-Clubs in Europa nicht. Trotz Medien, trotz Sponsoren, trotz Zuschauern.
Das Problem beim Nachwuchs bei uns ist ja das wir nur "Grundschule" bieten können. Weiter führende Schulen, Gymnasien/Profi, findet ja gar nicht statt.
Die "Beliebtheit" beim Fußball hat auch was damit zu tuen das man da was werden kann. Um im Football was werden zu können, heißt es möglichst schnell weg hier Richtung USA. Die NFL-E bot auch da zumindest eine kleine Chance. Ich glaube nicht das z.B. Heckenbach seine Klasse ohne seine NFL-E Teilnahmen erreicht hätte.
Auch da hätte einen GFL mit NFL-Unterstützung Möglichkeiten geboten auch nachhaltig Leute für Football zu interessieren und auch davon zu leben.
Das Problem beim Nachwuchs bei uns ist ja das wir nur "Grundschule" bieten können. Weiter führende Schulen, Gymnasien/Profi, findet ja gar nicht statt.
Die "Beliebtheit" beim Fußball hat auch was damit zu tuen das man da was werden kann. Um im Football was werden zu können, heißt es möglichst schnell weg hier Richtung USA. Die NFL-E bot auch da zumindest eine kleine Chance. Ich glaube nicht das z.B. Heckenbach seine Klasse ohne seine NFL-E Teilnahmen erreicht hätte.
Auch da hätte einen GFL mit NFL-Unterstützung Möglichkeiten geboten auch nachhaltig Leute für Football zu interessieren und auch davon zu leben.
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Re: Mehr US Amerikaner
Who the devil is expecting more spectators because of American players. American players are simply the key to winning. They should also help Train the Germans so that the bullshit quality being played gets better. Thats a generalization and not meant as slander.Borg hat geschrieben:Yep! Das hat sich schon mehrfach bewiesen, bei Vereinen die es versucht haben. Resultat: Pleite! Aber das lernt man in D wahrscheinlich nie! Gibt immer wieder welche, die es trotzdem versuchen.devils79 hat geschrieben:Den wegen den Amis kommt keine einziger Zuschauer ins Stadion mehr.
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Re: Mehr US Amerikaner
Very true, its just unfortunate that the German league officials were to stupid and self indulgent, as usual, and managed to avoid the NFLE as much as possible. Very little was made out of having a PRO league in place.philip hat geschrieben:Profitabel stand bei der NFL-E ziemlich weit unter im Pflichtenheft. Profitabel sind auch die meisten "großen" Fußball-Clubs in Europa nicht. Trotz Medien, trotz Sponsoren, trotz Zuschauern.
Das Problem beim Nachwuchs bei uns ist ja das wir nur "Grundschule" bieten können. Weiter führende Schulen, Gymnasien/Profi, findet ja gar nicht statt.
Die "Beliebtheit" beim Fußball hat auch was damit zu tuen das man da was werden kann. Um im Football was werden zu können, heißt es möglichst schnell weg hier Richtung USA. Die NFL-E bot auch da zumindest eine kleine Chance. Ich glaube nicht das z.B. Heckenbach seine Klasse ohne seine NFL-E Teilnahmen erreicht hätte.
Auch da hätte einen GFL mit NFL-Unterstützung Möglichkeiten geboten auch nachhaltig Leute für Football zu interessieren und auch davon zu leben.
Re: Mehr US Amerikaner
Hat mal jemand ein Teamroster aus dem "German Bowl" 1982 zur Hand?Dobby hat geschrieben:Also eine Bundesliga mit fast nur Amerikanern die um die Deutsche Meisterschaft spielen? Klingt etwas seltsam für mich.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Mehr US Amerikaner
Ich glaube, Du hast das Eingangsposting hier nicht gelesen. These: 5 Amis auf dem Feld, dann kommen mehr Zuschauer. Um das Thema ging es hier ursprünglich. Und das ist nun mal ziemlicher Blödsinn.Greenelephant hat geschrieben: Who the devil is expecting more spectators because of American players.
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Re: Mehr US Amerikaner
Greenelephant hat geschrieben: ...Who the devil ...


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Re: Mehr US Amerikaner
Wird immer gerne als als Alibi-Erklärung gebracht: wir machen jetzt etwas ganz anderes und setzen nur auf einheimische Kräfte.Borg hat geschrieben:Yep! Das hat sich schon mehrfach bewiesen, bei Vereinen die es versucht haben. Resultat: Pleite! Aber das lernt man in D wahrscheinlich nie! Gibt immer wieder welche, die es trotzdem versuchen.devils79 hat geschrieben:Den wegen den Amis kommt keine einziger Zuschauer ins Stadion mehr.
Wenn es denn mal so wäre, dass es tatsächlich einen Etat geben würde, der dann auch genau so hoch ist, wie mit - nützlichen - Imports. Bisher war das nie Teil eines echten, durchgängigen Entwicklungsprogramms, sondern nur ein verdächtiges Alarm Zeichen, dass man wirtschaftliche Schwäche mit schönen Worten kaschieren will.
Pragmatisch betrachtet sind Amerikaner die einfachste Lösung, um die Spielqualität zu steigern. Nicht per se, weil sie aus ein Land X kommen. Sondern weil es eben bei einer deutlich höheren Anzahl von Spielern, die dazu noch unter besseren Bedingungen wahrscheinlich ist, dass die den Sport besser beherrschen. Da können sich Spieler, die möglicherweise weitaus weniger talentiert sind als einheimische Sportler, zu besseren Spielern entwickeln. Dabei ist das System in Amerika durchaus nicht optimal (Schon gar nicht auf Europa übertragbar) In Deutschland ist es theoretisch möglich, dass ein Spieler über seine gesamte Sportler-Laufbahn kontinuierlich weiterentwickelt wird. Es ist möglich, dass die Ausbildung des Spielers vor dem begrenzten Erfolg einer einzelnen Schule angesiedelt ist. Wettkampferfolg ist dann Teil der Ausbildung aber nicht Hauptziel. Das da wäre: gut ausgebildete Spieler im optimalen Wettkampfalter.
Allerdings ist es dem deutschen Verband derzeit wichtiger, sich mit der EFAF Kompetenzgerangel zu liefern, anstatt umfassende Schulprogramme auf den Weg zu bringen und zu unterhalten. Ein kleines Kind weiß nicht was 'Randsportarten' sind. Das spielt dass, von dem es weiß oder glaubt, dass es Spaß machen könnte. Das Geld für eine Frauen-, Herren-, Flag- Oderwie-Nationalmannschaft wäre dort nachhaltiger angelegt. Es fleißt kein Geld wenn keine Nationalmannschaft am Start ist? Offensichtlich kostet die Nationalmannschaft mehr, als sie einbringt. Sonst müssten die Athleten ja nciht so viel dazu zahlen. Dafür stünden mehr 'Human-Ressourcen' zur Verfügung.
Nicht die Entscheidung, fünf oder mehr US Amerikaner auf das Feld zu stellen ist das Problem. Vielmehr ist das eher ein Indikator für die unterentwickelte Struktur in der hier gearbeitet wird.
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Re: Mehr US Amerikaner
Das Englisch geantworte geht mir auf den Sack! 

Kehre erst vor der eigenen Türe!
Re: Mehr US Amerikaner
skao_privat hat geschrieben: Nicht die Entscheidung, fünf oder mehr US Amerikaner auf das Feld zu stellen ist das Problem. Vielmehr ist das eher ein Indikator für die unterentwickelte Struktur in der hier gearbeitet wird.
Es ging in dem speziellen Fall darum, ob dadurch (als alleinigen Punkt) mehr Zuschauer ins Stadion kommen. Und da zeigt die Vergangenheit, eher nicht. Die Formel "Mehr Amis = mehr Zuschauer, die das dadurch finanzieren" funktioniert so einfach eben nicht.
Re: Mehr US Amerikaner
Das ist so nicht richtig. Immerhin bleibt bei einer Junioren-EM im eigenen Land so viel übrig, daß andere Nationen mitfinanziert werden können.skao_privat hat geschrieben:Offensichtlich kostet die Nationalmannschaft mehr, als sie einbringt. Sonst müssten die Athleten ja nciht so viel dazu zahlen.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Mehr US Amerikaner
Na das ist aber auch nicht die ganze Formel. Ergebnis ist durchaus richtig, aber da fehlen eben noch ein etliche Elemente. Aber immerhin ist es logisch richtigBorg hat geschrieben:skao_privat hat geschrieben: Nicht die Entscheidung, fünf oder mehr US Amerikaner auf das Feld zu stellen ist das Problem. Vielmehr ist das eher ein Indikator für die unterentwickelte Struktur in der hier gearbeitet wird.
Es ging in dem speziellen Fall darum, ob dadurch (als alleinigen Punkt) mehr Zuschauer ins Stadion kommen. Und da zeigt die Vergangenheit, eher nicht. Die Formel "Mehr Amis = mehr Zuschauer, die das dadurch finanzieren" funktioniert so einfach eben nicht.

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Re: Mehr US Amerikaner
Kauf dir mal was ordentliches zum AnziehenBig Mama hat geschrieben:Das Englisch geantworte geht mir auf den Sack!

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