Kann man alles machen. Macht Oettinger aber nicht.Exillöwe hat geschrieben:Als ich vor gut 30 Jahren mal in der Gastronomie tätig war, gab es bei Wolters und Feldschlößchen (Braunschweig) schon Tankwagen für Bier (neben dem Faßbier..) Da hatte der Gastronom einen Biertank im Keller, der dann per Schlauch betankt wurde. Und die Tankwagen wurden meiner Erinnerung nach auch beim Braunschweiger Altbierfest - sowas gabs mal ^^ - eingesetzt. Da waren dann fünf oder sechs Zapfstände an den Wagen angeschlossen..._pinky hat geschrieben: An der Faßgeschichte hängt nicht nur die Abfüllanlage, sondern auch die Reinigungsanlage, die Hallenkapazitäten, die Wartung, das Liefer- und Rücknahmewesen etc.pp. Bei Fässern muß außerdem zu viel Hand angelegt werden.
Forums-Bierologie
Re: Forums-Bierologie
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Forums-Bierologie
Zum Thema Verdrängungswettbewerb im Bierwesen:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 44136.html
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 44136.html
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Forums-Bierologie
Ist vermutlich auch gut so. Auf die Weise wird mehr gutes Bier verzapft_pinky hat geschrieben: Kann man alles machen. Macht Oettinger aber nicht.
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Re: Forums-Bierologie
Moin zusammen,
Der Schluß ist aber recht aussagefähig: in Deutschland wird zu sehr auf den Preis geschielt und man kann kaum etwas am Bier verdienen.
Beim Discounter findet man ihn übrigens selten, die lassen lieber ihre "Hausmarken" meistens im Brauhaus Frankfurt/Oder oder im Brauhaus Braunschweig herstellen (so gesehen bei Penny, "rotem" Netto, Lidl, Aldi Süd).
BTW: bisher habe ich noch nichts von unserem Forums-Bier-Experten hier gesehen, oder habe ich etwas übersehen
genau deswegen habe ich den Fred hier gestartet hier ist er nämlich richtigthomsen hat geschrieben: gerne mehr über pm...
wir wollen doch dieses forum nicht unnötig belasten...
Mmmm, der Artikel ist recht interessant, aber die ständig wechselnde Rächtschreibung vor allem des interessanten Jorge Paulo Lemann, der noch so ein paar andere nette Unternehmungen kontrolliert, macht nicht gerade einen seriösen Eindruck_pinky hat geschrieben:Zum Thema Verdrängungswettbewerb im Bierwesen:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 44136.html
Der Schluß ist aber recht aussagefähig: in Deutschland wird zu sehr auf den Preis geschielt und man kann kaum etwas am Bier verdienen.
Genau das aber ist auch die Stärke von Oettinger: keine Ausgaben im " Schwanzverlängerungsbereich", sondern konsequente Kostenkontrolle bei der Produktion. Die Nummer 2 auf dem deutschen Markt erreichte diese Position nicht durch Werbeschlachten im TV, sondern über akzeptierte Qualität zu einem günstigen Preis._pinky hat geschrieben: Kann man alles machen. Macht Oettinger aber nicht.
Beim Discounter findet man ihn übrigens selten, die lassen lieber ihre "Hausmarken" meistens im Brauhaus Frankfurt/Oder oder im Brauhaus Braunschweig herstellen (so gesehen bei Penny, "rotem" Netto, Lidl, Aldi Süd).
BTW: bisher habe ich noch nichts von unserem Forums-Bier-Experten hier gesehen, oder habe ich etwas übersehen
Re: Forums-Bierologie
Alles etwas seltsam... also früher hat Feldschlößchen (Braunschweig) für Aldi Karlskrone gebraut... jetzt gehört das ehemalige Brauhaus von Feldschlößchen (Braunschweig) aber Oettinger. Und Wolters braut, was als Feldschlößchen (Braunschweig) verkauft wird. Frage: wer braut jetzt Karlskrone? Vielleicht doch Oettinger in Braunschweig? Fragen über Fragen...pantherfan_xxxl hat geschrieben:Beim Discounter findet man ihn übrigens selten, die lassen lieber ihre "Hausmarken" meistens im Brauhaus Frankfurt/Oder oder im Brauhaus Braunschweig herstellen (so gesehen bei Penny, "rotem" Netto, Lidl, Aldi Süd).
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Re: Forums-Bierologie
Einfach beim nächsten Aldi-Besuch mal auf die Flasche schauen, das Malz"bier" kommt hier mal aus BS mal aus FFO und unterscheided sich auch geschmacklich. Gerade genieße ich ein kaltes Malztrunk vom penny: hergestellt in Braunschweig , schmeckt genauso wie das Aldi-Pendant aus BraunschweigExillöwe hat geschrieben: Frage: wer braut jetzt Karlskrone? Vielleicht doch Oettinger in Braunschweig? Fragen über Fragen...
Re: Forums-Bierologie
Bier aus Plastikflaschen geht grundsätzlich gar nicht.
Schmeißt ja auch keiner Eiswürfel rein, oder?
In Bayern werden Leute für weniger gekreuzigt.
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Re: Forums-Bierologie
Also bei Bier & Limo = Alster / Radler macht dann auch die Plastikflasche nix_pinky hat geschrieben:Bier aus Plastikflaschen geht grundsätzlich gar nicht.
Schmeißt ja auch keiner Eiswürfel rein, oder?
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Re: Forums-Bierologie
Doch, die Amis (selber erlebt im Officer's Club Rhein-Main Air Base)!_pinky hat geschrieben:Schmeißt ja auch keiner Eiswürfel rein, oder?
Aber wie sagte doch einer meiner Helden der Gegenwart, StFw d.R. Georg "Schorsch" Hackl: "Amerikanisches Bier ist der Beweis dafür, daß man Wasser weiter verdünnen kann!" (Zitat während der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City, Utah)
...tho I wander through the valley of the shadows of the death, I shall feel no fear...
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Re: Forums-Bierologie
Moin Zusammen,
Aus welchem Material das Behältnis davor (ich nehme jetzt mal die Dose mit dazu) war, ist für den Geschmack recht unerheblich, wenn man es lang genug kühlt (Glasflaschen brauchen recht lange bis sie durchgekühlt sind, Plastikflasche und Dose sind da deutlich schneller kalt),
Generell ist aber Bier aus kleinen Behältnissen (also 0,5 l) als Notbehelf anzusehen, schon gezapftes aus einer 5 l Party-Dose ist geschmacklich eine andere Welt, geschweige dann in der Braugaststätte aus dem Stichfaß
Bier direkt aus Flasche geht überhaupt nicht, es muß erstmal in ein anständiges Glas (mir schmecken Biere aus dem Weizenglas am Besten) umgefüllt werden_pinky hat geschrieben:Bier aus Plastikflaschen geht grundsätzlich gar nicht.
...
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Aus welchem Material das Behältnis davor (ich nehme jetzt mal die Dose mit dazu) war, ist für den Geschmack recht unerheblich, wenn man es lang genug kühlt (Glasflaschen brauchen recht lange bis sie durchgekühlt sind, Plastikflasche und Dose sind da deutlich schneller kalt),
Generell ist aber Bier aus kleinen Behältnissen (also 0,5 l) als Notbehelf anzusehen, schon gezapftes aus einer 5 l Party-Dose ist geschmacklich eine andere Welt, geschweige dann in der Braugaststätte aus dem Stichfaß
Re: Forums-Bierologie
dies ist kompletter blödsinn, sorry..._pinky hat geschrieben:Du kannst das Bier mit mehr Dampf in die Dose blasen, weil die nicht so fragil ist wie eine Flasche. Damit erhöst du die Ausstoßkapazität deiner Anlage.
Hat mir mein Onkel aus Pinneberg erklärt. Seines Zeichens Maschinist bei Holsten. (Er bezeichnet sich selbst so.)
der abfülldruck wird in erster linie von dem füller und natürlich von dem co² gehalt bestimmt! die temperatur spielt hierbei auch ein nicht unwichtige rolle.
in meiner erinnerung war/ist der druck bei der dosenabfüllung niedriger als jedwede flaschenabfüllung heutzutage...
dies mag ja durchaus sein, bei meinem verständnis wird jedes fass (KEG) vor der füllung eh gereinigt. insofern..._pinky hat geschrieben:Das mit der Faßabfüllung stammt vom Chef einer mittelgroßen lokalen Brauerei, der sich beim abendlichen Bier über Öttinger ausgelassen hat. Ging genau ums Thema, warum die so billig sind. An der Faßgeschichte hängt nicht nur die Abfüllanlage, sondern auch die Reinigungsanlage, die Hallenkapazitäten, die Wartung, das Liefer- und Rücknahmewesen etc.pp. Bei Fässern muß außerdem zu viel Hand angelegt werden. Die sind nur auf Massenbier in industrieller Fertigung ausgelegt.
Am Bier selber hatte er nichts auszusetzen.
kann ich nur von meinen erfahrungen sprechen, die da lauten: mit keg verdienst du was...
Re: Forums-Bierologie
ohja dies kenne ich auch...Exillöwe hat geschrieben:Als ich vor gut 30 Jahren mal in der Gastronomie tätig war, gab es bei Wolters und Feldschlößchen (Braunschweig) schon Tankwagen für Bier (neben dem Faßbier..) Da hatte der Gastronom einen Biertank im Keller, der dann per Schlauch betankt wurde. Und die Tankwagen wurden meiner Erinnerung nach auch beim Braunschweiger Altbierfest - sowas gabs mal ^^ - eingesetzt. Da waren dann fünf oder sechs Zapfstände an den Wagen angeschlossen...
ich kann dir nach wie vor nur antworten: das bier der discounter ist nicht schlechter!!!Exillöwe hat geschrieben:Im Zweifelsfall sind die Kunden schuld. Solange Leute tatsächlich Billigbier verlangen - oder sowas grausames wie Hefe mit zugesetztem künstlichem Grapefruitarome *schauder* - solange werden sich dafür auch Anbieter finden und Brauereien die es herstellen.
Aber die freie Entscheidung sowas zu produzieren liegt aber dennoch bei der Brauerei. Ich weiß, "Auslastung von Braukapazitäten yadda yadda.." - alles sehr Betriebswirtschaftlich.. Das Problem ist, daß durch zu sehr auf betriebswirtschaftliche Faktoren wie Gewinnmaximierung oder Kostenminimierung ausgerichtete Produzenten oftmals die Qualität nicht in ihre Berechnungen einbeziehen. Siehe Lebensmittelindustrie. Auf die Weise kommt dann das Pferd in das Fertignudelgericht.
Der Trend geht heutzutage aber langsam eher in die andere Richtung. Man will wieder wissen wie das Schwein hieß, aus dem die Wurst gemacht ist die man ißt.
Einer der Gründe, warum der Bierkonsum gesunken ist, dürfte - unter anderem - auch die Vernachlässigung regionaler Marken sein. Siehe z.B. Holsten / Carlsberg und ihre Aufkäufe... wenn dann das Astra nicht mehr wie Astra schmeckt (oder Feldschlößchen BS nicht mehr wie Feldschlößchen BS) dann wechselt der Kunde schonmal die Marke oder das Getränk.. oder auch, weil ihm einfach der Aufkauf der heimischen Brauerei durch eine fremde Großbrauerei nicht paßt und er lieber "ein Bier von hier.." trinken will.
und! jetzt kommst: der kunde ist könig!!!
ich muss und werde nicht z.b. auf wiki nachlesen, so wie ihr es hier tut!Exillöwe hat geschrieben:Weiterverkäufe und Schließungen solcherart aufgekauften Brauereien sind ja ein Indiz dafür, daß das Konzept der großen Brauereikonzerne zur Zentralisierung nicht unbedingt aufgegangen ist.
Siehe: Wolters. Ein gutes Beispiel dafür, wie man dem Trend weg vom Bier scheinbar auch entgegenwirken kann. Nachdem die Belgier es geschluckt hatten, sollte die Brauerei dicht gemacht werden, obwohl sie Gewinne erzielte. Wo ist da bitte vernünftiges betriebswirtschaftliches Handeln? Einziges Ziel kann es da doch gewesen sein, durch die Übernahme einen Konkurrenten vom Markt zu nehmen um Platz zu machen für ein eigenes Produkt. Als dann der Volksaufstand losging, und InBev wohl klar wurde, daß sie in der Region Braunschweig vermutlich keine Flasche mehr verkaufen würden, auch wenn Wolters vom Markt verschwunden wäre, haben sie dann die Fortführung von Wolters als Privatbrauerei ja sogar dadurch unterstützt, daß sie die Kaufsumme als günstigen Kredit zur Verfügung gestellt haben. Ergebnis: Wolters ist nicht nur weiterhin hin der Region vertreten, sondern macht wohl auch genügend Umsatz, um diverse Sportvereine und -veranstaltungen mit nicht gerade kleinen Summen zu sponsorn. Und daß, obwohl sie kein Billigbier oder Mixbier (außer Radler) im Sortiment haben.
Einfach mal im Who is who nachschlagen und schauen, wer da alles wem gehört...thomsen hat geschrieben:habe ich doch auch kein problem, gerade die kleineren brauereien leben ja davon, dass sie was "anderes/besseres" anbieten. "nische" nennt man dies und wenn die nicht von den grossen geschluckt werden haben wir alle was davon.
vobei ich mir gerade die frage stelle: wer oder was ist eine grossbrauerei?
woran mach ich das fest? konzern? hl? hmm...
Zu "Großbrauereien" gehören auf jeden Fall Carlsberg, Heineken und InBev als auch die von ihnen übernommenen Brauereien. Zumindest die, welche nicht komplett in Eigenregie und unter Beibehaltung ihrer jeweiligen speziellen Produktpalette geführt werden. Ansonsten könnte man als Kriterien zum einen den Hl Ausstoß, zum anderen die Vermarktungsreichweite heranziehen. Wer sein Bier in allen Bundesländern in großem Rahmen anbietet, hat sich den Titel "Großbrauerei" m.E. verdient. Oder einfach schauen, von wen überregional Werbung im Fernsehen gemacht wird Wenn der Werbeetat dafür ausreicht, kann man auch von "Großbrauerei" sprechen..
Spaßigerweise scheint die Fernsehwerbung zumindest bei mir (und bei Bier...) keinen Erfolg zu haben. In meiner langjährigen Karriere als Biertrinker - Gerüchten zufolge setzte mich mein Vater als ich grad mal zwei Jahre alt war auf einen Tresen und ließ mich mal nippen; das war 1962... - habe ich nie regelmäßig Bier (oder bierähnliche Getränke wie Weizen, Kölsch etc.) getrunken, welches im Fernsehen beworben wurde. Wenn, dann nur weil kein richtiges Bier erhältlich war.
Eine Bieranekdote aus meiner Jugend: in den späten 70ern - als ich sogar noch zu den Rundballtretern der Eintracht in Braunschweig ging - finanzierten zwei Freunde und ich den Bierkonsum im Stadion dadurch, daß wir Palettenweise Hansa Pils - Kategorie: Ziegenpisse - einkauften (0,50 DM pro 0.33er Dose) und dieses dann im Stadion an die in der Kurve neben uns stehenden Altherrenfans für 1,00 DM pro Dose weiterverkauften. So mußten die nicht während des Spiels zum Bierstand und haben nichts vom Spiel verpaßt.. und unser Gewinn wurde dann in gezapftes vom Bierstand umgewandelt... Selbst getrunken haben wir das Hansa Pils nur äußerst selten...
Das waren noch Zeiten, als man mit zwei Plastiktüten voll Dosenbier ins Stadion gehen konnte und es kein Schwein interessiert hat
ich bin mittendrin statt nur dabei...
- skao_privat
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Re: Forums-Bierologie
Er Braut sich da sein eigenes Süppchen. Und der ein oder andere musste wahrscheinlich schon mal die Suppe auslöffeln, die er uns eingebrockt hat.
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- Bleib doch mal locker
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(skao_privat)
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Re: Forums-Bierologie
"...Bitburger Braugruppe, Krombacher und die Radeberger Gruppe.."Hase hat geschrieben:http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... eurer.html
Na, da kann ich ja froh sein, daß bei meiner angeheirateten Verwandschaft Kauzen der Favorit ist. Da müssen wir dann ja nicht sofort finanzielle Einbußen hinsichtlich des restlichen Haushaltes in Kauf nehmen um unseren Bierkonsum zu decken
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