...oder wie, oder was?????

skao_privat hat geschrieben:Mal wieder einer, der die BSO nicht kennt...
Er hat gespielt und fällt damit unter die Bso Regelung. Was da jetzt die Nummer mit dem 'Job' im Zusammenhang mit der Spielerlaubnis zu tun haben soll, lässt sich gar nicht aus der BSO ableiten.
Und wenn hier jemand vollmundig davon spricht dass es sich um einen Berufssportler handelt, muss sich nicht wundern, wenn er nicht eventuell selbst vor Gericht landet, weil jemand anders aus dem nicht-sportlichen Bereich aufmerksam geworden ist.
Starnberg hat nur akzeptiert, dass sie sportlich nicht in die Liga gehören und haben deswegen den Protest nicht weiter verfolgt. Miunter muss der Scherbenhaufen den der Dan Billadeau hinterlassen hat erstmal aufgeräumt werden...Siberius hat geschrieben:Starnberg akzeptiert demnach, dass die Pirates trotz augenscheinlichen Verstoßes gegen die BSO in der Liga verbleiben und die Argos absteigen! Gehts noch! Was sagen die Mitglieder dazu?Alfons.H hat geschrieben:Da aber Starnberg sportlich abgestiegen ist, hat sich Starnberg die Frage nicht mehr gestellt, dass man ein weiteres Jahr GFL2 spielt und man hat sich nicht mehr weiter aktiv darum gekümmert.
Wie äußerte sich der Obmann denn? "Laßt es bleiben, hat eh keinen Sinn"? "Einspruch nicht rechtens"? "Ihr Bayern wollt doch nicht gegen die Hessen anstinken"? "Werdet schon sehen, was ihr davon habt"?Alfons.H hat geschrieben:Leider ist es so, dass von Seiten des AFVD keine Rückmeldung zu dieser Situation gekommen ist, man wurde vom Obmann immer wieder "nett" auf die BSO verwiesen- mein Stand bis vor 3 Wochen.![]()
Wie ist dies eigentlich mit dem Leitbild des AFVD vereinbar? Aber ich vergaß: Das Leitbild ist ja noch im Entwurf und das seit 2005. Scheint in diesem Verband alles sehr lang zu dauern.
Klar, Tabellenplatz 7 am Ende der Saison bedeuted nun mal den Abstieg. Aber das die Argos sportlich nicht in die GFL2 gehören sehe ich nicht so. Der Unterschied zwischen Abstieg und Verbleib waren nur 2 Punkte die einigemale erst in den letzten Sekunden eines Spieles "liegengelassen" wurden. Aber so ist der Sport und davon lebt er. Das der Scherbenhaufen, wie du es nennst, in der Regio vielleicht einfacher zu bereinigen ist, kann ich nachvollziehen und wünsche es den Argos. Hoffentlich werden sie nicht erstmal noch eine Liga tieferrutschen.Alfons.H hat geschrieben:Starnberg hat nur akzeptiert, dass sie sportlich nicht in die Liga gehören und haben deswegen den Protest nicht weiter verfolgt. Miunter muss der Scherbenhaufen den der Dan Billadeau hinterlassen hat erstmal aufgeräumt werden...
Da scheint es doch eher eine Sonderbehandlung der Pirates zu geben!Alfons.H hat geschrieben:Rückmeldung kam in der Form vom Obmann nur, dass man sich an die gegebenen Fristen laut BSO halten solle und es keine Sonderbehandlung gäbe. Später gabs keine Reaktionen bzw. Antworten mehr auch KW tappt im Dunkeln.
Dass Bayern einen gewissen Standpunkt beim AFVD hat, ist ja weitesgehend bekannt oder?
Zumal er ja auch zugibt, dass da nicht die Maßstäbe der BSO angelegt wurdenclydefrog hat geschrieben:Wenn er Berufssportler ist, war er hoffentlich auch angemeldet und der Verein hat für ihn Sozialversicherung bezahlt usw...ansonsten könnte die ganze Geschichte noch sehr, sehr interessant werden. Hier so vollmundige Aussagen zu treffen ist nicht besonders klug...just my 2 cents
http://www.lsb-berlin.net/angebote/verb ... -sportler/
_pinky hat geschrieben:Hihi, Berufssportler und 2.Liga. Mal informieren.
http://www.inneres.bremen.de/sixcms/med ... ortler.PDF
Coach Williams hat geschrieben:Hallo Mr. Johnmadden 63,
ich finde es lustig, dass Sie behaupten mich seit 15 Jahren zu kennen, jeder der mich seit 15 Jahren kennt, weiß dass solche haltlosen Beschuldigungen vor Gericht landen. Ich habe gerade die Polizei aufgesucht und eine Anzeige gegen Sie wegen Verleumdung aufgegeben. Verleumdung ist eine Straftat (§187 StBG), also sammeln Sie sämtliche Beweismittel und suchen Sie sich einen guten Anwalt!
Falls sich hier jemand für die Fakten interessiert: Die Frankfurt Pirates hatten nie zuvor eine stichprobenartige Dopinguntersuchung des Verbands. Ich bin mir sicher, dass der Verband hierüber buchführt, wer wann getestet wurde. Dies lässt sich also schnell nachweisen. Alle anderen Lügen, die von Herrn Johnmadden63 gepostet wurden, werden vor Gericht geklärt.
Was die Debatte unseres letztjährigen Quarterbacks angeht, so wurde sein Vertrag seitens des französischen Teams unfallbedingt im Februar gekündigt und er wurde zurück in die USA geschickt. Dies ist somit kein Transfer eines Spielers. Der QB ist ein bezahlter Spieler, dieser Fall fällt unter das Arbeitsgerichtsgesetz. Sobald man von einem Job gekündigt wird, hat man das Recht einen neuen Job zu suchen. Der Paragraph in der BSO, bezieht sich darauf den Wechsel eines Spielers mitten in der Saison zu verhindern. Der Paragraph beinhaltet nicht und ist nicht verantwortlich für die Kündigung von einem Team und daraufhin erfolgende neue Job Suche. Wie kann man von einem Team wechseln, zu dem man nicht gehört. Nach einer Kündigung ist ein Transfer weder möglich noch nötig. Er war frei in seiner Entscheidung zu spielen wo er wollte.
Keith Williams
Head Coach
Frankfurt Pirates