Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
@Rumpelkapellenmajor: Ich bin auch einer der Befürworter einer "geschlossene Liga" und deine Ansätze sind zwar interessant, aber, wie einige Usern hier schon geschrieben haben, gibt es hier und da einen Problem.
Ich sehe noch das Problem mit dem Anzahl der Teams. Du wirst mit Sicherheit KEINE 30 Teams zusammenbringen und schon gar nicht mit dem "gleichen Etat". Deine Idee wäre, wenn schon, eine Agenda 2020 oder so.
Allerdings würde ich mit einem kleineren Anzahl von Teams starten. Dann könnte man alle 2-3 Jahre mit eine Handvoll Teams entsprechend expandieren.
Ich sehe noch das Problem mit dem Anzahl der Teams. Du wirst mit Sicherheit KEINE 30 Teams zusammenbringen und schon gar nicht mit dem "gleichen Etat". Deine Idee wäre, wenn schon, eine Agenda 2020 oder so.
Allerdings würde ich mit einem kleineren Anzahl von Teams starten. Dann könnte man alle 2-3 Jahre mit eine Handvoll Teams entsprechend expandieren.
Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Der viel beschworene Ansatz das Jugendarbeit Zuschauer bringt. Genau wie Schulsport und das man Olympisch ist. Oder wie ?skao_privat hat geschrieben:Also Jugendarbeit bundesweit zu forcieren ist reichlich vorwärts. Nicht nur auf GFL beschränkt.PeterPan hat geschrieben: Wenn man vorwärts kommen will, muß man auch vorwärts gehen. Mit einbremsen auf die Schwächsten, wird man nur schwächer.
Wenn man durch Regeln die Lions bremst, ermöglicht man zwar dem Rest sie zu besiegen, man macht den Rest dadurch aber nicht stärker, sondern gibt ihnen einen Grund sich auf ihren Schwächen auszuruhen.
Was bringt den die Jugendarbeit so ? Um deutsche Spieler auf ein Niveau wie CT zu hieven brauchen wir nicht mehr Jugendteams sondern sondern Jugendmannschaften die 7 Tage die Woche trainieren. Und auch da kommen wir wieder an den Punkt das die Teams mit dem meisten Geld die andern dann überfahren.
Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
langfristig vollkommen korrekt...kurzfristig wird es möglicherweise anders kaum noch gehen, es sei denn, man will die nächsten Jahre eine Dreier- oder Vierer-Liga in Deutschland oder ein Serien-Halbfinale mit Lions, Hurricanes, Monarchs + XPeterPan hat geschrieben: Wenn man vorwärts kommen will, muß man auch vorwärts gehen. Mit einbremsen auf die Schwächsten, wird man nur schwächer.
Wenn man durch Regeln die Lions bremst, ermöglicht man zwar dem Rest sie zu besiegen, man macht den Rest dadurch aber nicht stärker, sondern gibt ihnen einen Grund sich auf ihren Schwächen auszuruhen.
Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Egal was und wie die Lions und Monarch veranstalten, es werden dadurch in Hall nicht mehr Zuschauer. Egal ob eine Liga mit 8, 16 oder 32 Teams.
Die Spiele zwischen Stuttgart, Hall und Marburg kann man jetzt nicht als unterklassig bezeichnen nur weil da keine 1000 Zuschauer kommen.
Die Spiele zwischen Stuttgart, Hall und Marburg kann man jetzt nicht als unterklassig bezeichnen nur weil da keine 1000 Zuschauer kommen.
Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Kurzfristig schädigt man die Lions, und ermöglicht den Monarchs den Titel. Das bringt aber den Rest weder kurz- noch langfristig weiter. Hall hat von seien zwei Titel genauso viel wie von den den Titeln der Lions. Nämlich garnichts.osirisdd hat geschrieben:langfristig vollkommen korrekt...kurzfristig wird es möglicherweise anders kaum noch gehen, es sei denn, man will die nächsten Jahre eine Dreier- oder Vierer-Liga in Deutschland oder ein Serien-Halbfinale mit Lions, Hurricanes, Monarchs + XPeterPan hat geschrieben: Wenn man vorwärts kommen will, muß man auch vorwärts gehen. Mit einbremsen auf die Schwächsten, wird man nur schwächer.
Wenn man durch Regeln die Lions bremst, ermöglicht man zwar dem Rest sie zu besiegen, man macht den Rest dadurch aber nicht stärker, sondern gibt ihnen einen Grund sich auf ihren Schwächen auszuruhen.
Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Herr Huber, Zweitaccount? scheint doch alles gut zu laufen, wenn ich dich richtig verstehePeterPan hat geschrieben:Egal was und wie die Lions und Monarch veranstalten, es werden dadurch in Hall nicht mehr Zuschauer. Egal ob eine Liga mit 8, 16 oder 32 Teams.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Unterklassig in Sachen spielerischer Qualität nicht, aber sicherlich unterklassig in Sachen durchschnittlicher Besucherzahl wohl eherPeterPan hat geschrieben:Egal was und wie die Lions und Monarch veranstalten, es werden dadurch in Hall nicht mehr Zuschauer. Egal ob eine Liga mit 8, 16 oder 32 Teams.
Die Spiele zwischen Stuttgart, Hall und Marburg kann man jetzt nicht als unterklassig bezeichnen nur weil da keine 1000 Zuschauer kommen.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Hat schon was NFLE-haftes. Scheiß auf den Zuschauer, ein Hoch auf den Sport!
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Nein aber um dem schwachsinnigen "Importe weg,damit sich die Spieler entwickeln" Argumentierern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Natürlich haben Jugendarbeit und Olympia nichts mit der GFL zu tun. Es sei denn, man biegt sich da was zurecht.PeterPan hat geschrieben:Der viel beschworene Ansatz das Jugendarbeit Zuschauer bringt. Genau wie Schulsport und das man Olympisch ist. Oder wie ?skao_privat hat geschrieben:Also Jugendarbeit bundesweit zu forcieren ist reichlich vorwärts. Nicht nur auf GFL beschränkt.PeterPan hat geschrieben: Wenn man vorwärts kommen will, muß man auch vorwärts gehen. Mit einbremsen auf die Schwächsten, wird man nur schwächer.
Wenn man durch Regeln die Lions bremst, ermöglicht man zwar dem Rest sie zu besiegen, man macht den Rest dadurch aber nicht stärker, sondern gibt ihnen einen Grund sich auf ihren Schwächen auszuruhen.
Was bringt den die Jugendarbeit so ? Um deutsche Spieler auf ein Niveau wie CT zu hieven brauchen wir nicht mehr Jugendteams sondern sondern Jugendmannschaften die 7 Tage die Woche trainieren. Und auch da kommen wir wieder an den Punkt das die Teams mit dem meisten Geld die andern dann überfahren.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Und außerdem: wir lehnen am Besten den Leistungsgedanken völlig ab. Soll sich bloß keiner um Geld bemühen. Da könnte ja der faule hinten runter fallen! Zeig mir mal einen der Nicht BS GFL Vereine, der tatsächlich das volle Programm zur Aquise ausschöpft. Erst wenn da die Decke erreicht ist kann man über Rsstriktionen nachdenken. Wird man dann aber nicht müssen.
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Werden wir doch mal größenwahnsinnig und geben mittelfristig das Ziel aus, 2025 auf dem Niveau der NFL-E in ihrem letzten Jahr 2007 zu spielen.
Völlig egal woher das Geld für Spieler her kommt und wo her die Zuschauer kommen. Alleine nur die Frage, wo gehen die 20.000 Zuschauer pro Spiel den z.B in Hall hin ? Wie viele der Vereine in der GFL haben denn ein Interesse daran sich mit so was den eigenen Ast abzusägen ? Wie viele Vereine stoßen denn wachstumsmäßig an die Decke ihre Möglichkeiten bedingt durch Standort und dessen Infrastruktur ?
Völlig egal woher das Geld für Spieler her kommt und wo her die Zuschauer kommen. Alleine nur die Frage, wo gehen die 20.000 Zuschauer pro Spiel den z.B in Hall hin ? Wie viele der Vereine in der GFL haben denn ein Interesse daran sich mit so was den eigenen Ast abzusägen ? Wie viele Vereine stoßen denn wachstumsmäßig an die Decke ihre Möglichkeiten bedingt durch Standort und dessen Infrastruktur ?
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Ich habe das gestern spät wohl nicht gut oder genau genug formuliert oder die mir wichtigen Punkten sind in dem langen Textwust einfach untergegangen. Deswegen will ich das noch mal möglichst kurz zusammenfassen.
Es geht mir um die Idee einer Liga mit Teams aus Ballungszentren/Metropolregionen, die das Potenzial haben, dass sich AF in D etablieren kann.
Ob es zuerst, wie ich es beschrieben habe, 6 Divisionen mit jeweils 5 Teams sind oder 4 Divisionen mit jeweils 4 Teams oder welche Konstellation auch immer, das ist zuerst einmal in meinen Augen egal. Wichtig wären folgende Punkte:
- man kann die Finanzierung der Liga, als auch der einzelnen Teams sichern
- es gibt keinen Abstieg, sondern die Teams sind festgelegt, zumindest für einen Zeitraum X (erweitern kann man die Anzahl der Teams ja imd Bedarfsfall immer)
- es soll eine gewisse Chancengleichheit geben, es soll also einen finanziellen Rahmen geben, der eine obere Grenze hat, in dem sich die Teams bewegen können
Auch die von mir als Beispiel genannte Zahl von 500.000 EUR als Teametat war einfach nur, weil ich die Verhältnismäßigkeit für die Berechnung des ¼ an Sponsoreigeneinnahmen klar machen wollte.
Ob diese Liga mit einem Etat von 100.000 oder 500.000 EUR pro Team oder was auch immer starten und laufen würde, das ist für mich nicht der Faktor, an dem ich solch eine grundsätzliche Entscheidung festmachen sollte.
Ich glaube sogar, dass wenn man dieses Projekt in irgendeiner Form ins Leben rufen würde, dass man mit dem Vorstellen dieser Liga und ihres Konzeptes bzw. der Philosophie schon Sponsoren finden könnte, die bereit wären, einen nicht unerheblichen Betrag an Geld in dieses Projekt zu investieren, da für den Zeitraum X eine gewissen Planungssicherheit da wäre und sich das Produkt "Profiliga" besser vermarkten lassen würde, als es jetzt der Fall ist.
Der zweite Punkt, der mir wichtig ist, ist der, dass man unter dieser obersten Liga quasi nur noch eine Liga hat, die dann im jeweiligen Landesverband stattfindet. Gerade hier denke ich, wäre es wirklich sinnvoll, dass man Gruppen bilden kann, in denen die Teams recht nah beieinander sind und somit wesentlich weniger Zeit und Geld für das Fahren zu Auswärtsspielen aufgewandt werden muss und man wahrscheinlich eine größere Zuschauerbeteiligung hätte, da es auch für die Zuschauer mit weniger Kosten und Mühen verbunden ist, zu Auswärtsspielen zu fahren und es für viele Zuschauer wahrscheinlich interessanter ist, diese "Rivale-Spiele" zu schauen, als wie es jetzt mitunter sein kann, 200-300 oder sogar mehr Kilometer einfache Strecke zu fahren, um ein 4./5./6. Liga-Spiel zu sehen.
Und meine Überzeugung ist, dass Import OL oder DL ihren nicht Import-Mitspieler wesentlich lernen können und sich die mehr weiterentwickeln, als es auf Skill-Positionen der Fall ist.
Es geht mir um die Idee einer Liga mit Teams aus Ballungszentren/Metropolregionen, die das Potenzial haben, dass sich AF in D etablieren kann.
Ob es zuerst, wie ich es beschrieben habe, 6 Divisionen mit jeweils 5 Teams sind oder 4 Divisionen mit jeweils 4 Teams oder welche Konstellation auch immer, das ist zuerst einmal in meinen Augen egal. Wichtig wären folgende Punkte:
- man kann die Finanzierung der Liga, als auch der einzelnen Teams sichern
- es gibt keinen Abstieg, sondern die Teams sind festgelegt, zumindest für einen Zeitraum X (erweitern kann man die Anzahl der Teams ja imd Bedarfsfall immer)
- es soll eine gewisse Chancengleichheit geben, es soll also einen finanziellen Rahmen geben, der eine obere Grenze hat, in dem sich die Teams bewegen können
Auch die von mir als Beispiel genannte Zahl von 500.000 EUR als Teametat war einfach nur, weil ich die Verhältnismäßigkeit für die Berechnung des ¼ an Sponsoreigeneinnahmen klar machen wollte.
Ob diese Liga mit einem Etat von 100.000 oder 500.000 EUR pro Team oder was auch immer starten und laufen würde, das ist für mich nicht der Faktor, an dem ich solch eine grundsätzliche Entscheidung festmachen sollte.
Ich glaube sogar, dass wenn man dieses Projekt in irgendeiner Form ins Leben rufen würde, dass man mit dem Vorstellen dieser Liga und ihres Konzeptes bzw. der Philosophie schon Sponsoren finden könnte, die bereit wären, einen nicht unerheblichen Betrag an Geld in dieses Projekt zu investieren, da für den Zeitraum X eine gewissen Planungssicherheit da wäre und sich das Produkt "Profiliga" besser vermarkten lassen würde, als es jetzt der Fall ist.
Der zweite Punkt, der mir wichtig ist, ist der, dass man unter dieser obersten Liga quasi nur noch eine Liga hat, die dann im jeweiligen Landesverband stattfindet. Gerade hier denke ich, wäre es wirklich sinnvoll, dass man Gruppen bilden kann, in denen die Teams recht nah beieinander sind und somit wesentlich weniger Zeit und Geld für das Fahren zu Auswärtsspielen aufgewandt werden muss und man wahrscheinlich eine größere Zuschauerbeteiligung hätte, da es auch für die Zuschauer mit weniger Kosten und Mühen verbunden ist, zu Auswärtsspielen zu fahren und es für viele Zuschauer wahrscheinlich interessanter ist, diese "Rivale-Spiele" zu schauen, als wie es jetzt mitunter sein kann, 200-300 oder sogar mehr Kilometer einfache Strecke zu fahren, um ein 4./5./6. Liga-Spiel zu sehen.
Das ist für mich Erbsenzählerei. Erstens denke ich, dass jedem klar ist, was der Gedanke hinter meinem Vorschlag ist, nämlich die Teams davon wegzubringen gerade auf den Skill-Positionen so mit Importspielern zu operieren, wie es jetzt mittlerweile seit etlichen Jahren ist, nämlich dass sich ein großer Teil des Erfolges daran fest macht, wie viel Geld der Verein in Importspieler investieren kann und wie gut sein Scouting und Recruitung ist, also dass im Endeffekt die Qualität der Imports den Ausgang der Saison für den Verein bestimmt.Ronald hat geschrieben: Es gibt per Regel keinen QB,RB,WR, DB,LB etc
In der Offense gibt es die 5 Interior Linemen, die beiden Ends und 4 Backfield Spieler. In der Defense gibt es nur 11 Spieler. Da könnten auch 11 CB rumstehen.
Und meine Überzeugung ist, dass Import OL oder DL ihren nicht Import-Mitspieler wesentlich lernen können und sich die mehr weiterentwickeln, als es auf Skill-Positionen der Fall ist.
Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Nur mal so aus der Praxis berichtet, der Einwand ist durchaus keine Erbsenzählerei. Dein Gedanke ist durchaus klar, die Durchführung aber so ganz und gar nicht. Wer soll das denn überwachen und bei Verstössen gegensteuern? Und versuche bitte eine Antwort die ohne die Begriffe "Schiedsrichter", "Refs" oder was es noch für Begriffe für uns gibt auskommt.Rumpelkapellenmajor hat geschrieben:Das ist für mich Erbsenzählerei. Erstens denke ich, dass jedem klar ist, was der Gedanke hinter meinem Vorschlag ist, nämlich die Teams davon wegzubringen gerade auf den Skill-Positionen so mit Importspielern zu operieren, wie es jetzt mittlerweile seit etlichen Jahren ist, nämlich dass sich ein großer Teil des Erfolges daran fest macht, wie viel Geld der Verein in Importspieler investieren kann und wie gut sein Scouting und Recruitung ist, also dass im Endeffekt die Qualität der Imports den Ausgang der Saison für den Verein bestimmt.Ronald hat geschrieben: Es gibt per Regel keinen QB,RB,WR, DB,LB etc
In der Offense gibt es die 5 Interior Linemen, die beiden Ends und 4 Backfield Spieler. In der Defense gibt es nur 11 Spieler. Da könnten auch 11 CB rumstehen.
Und meine Überzeugung ist, dass Import OL oder DL ihren nicht Import-Mitspieler wesentlich lernen können und sich die mehr weiterentwickeln, als es auf Skill-Positionen der Fall ist.

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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Das mit den 30 Teams ist klasse. Vor allem Mannheim ist drin und Marburg raus. Das machen wir!
- skao_privat
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Re: Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
Wieder solche Kunst Ideen. Eingleisige Liga, Importregelung unverändert. Bessere Ausbildung.
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