Kiel Baltic Hurricanes
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- OLiner
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Re: Kiel Baltic Hurricanes
In dem Artikel wird die Stadionsituation mitverantwortlich gemacht.
Warum dürft ihr nicht im Holstein Stadion spielen?
Der Zuschauerschnitt ist aber überdurchschnittlich (> Hall) im Kilia Stadion. Ist die Miete dort hoch? Weil sonst macht die Aussage nicht viel Sinn.
Warum dürft ihr nicht im Holstein Stadion spielen?
Der Zuschauerschnitt ist aber überdurchschnittlich (> Hall) im Kilia Stadion. Ist die Miete dort hoch? Weil sonst macht die Aussage nicht viel Sinn.
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Re: Kiel Baltic Hurricanes
Moin Zusammen,
Die KBH wurden 2011 und 2012 von "Holzbein" Kiel zu häufigen Terminverschiebungen und Stadionwechseln gezwungen, so war mal die Moorteichwiese, FC Kilia und auch das Confima-Field der Lübeck Seals Austragungsorte von KBH-Heimspielen in der GFL. Das war sowohl für das Team als auch für die Fans und Gegner sehr unbefriedigend.
Die Situation im Kilia ist alles Andere als Komfortabel: offene Stahlrohrtribüne mit Sitzen und Stehplätze auf Feldhöhe, die "Freßmeile" auf einer Wiese macht auch Matsch-Spaß bei Dauerregen
. Inzwischen dürfte das Holsteinstadion wegen des erfolgreichen Rundballtret-Vereins, der auch in die letzten Umbauten kräftig investieren musste, wohl nicht mehr zu akzeptablen Konditionen belegbar sein.
Eigentlich sollte das Kilia aufgehypscht werden, da hat sich aber bisher nichts getan
Die treuen Kieler Fans sorgen trotzdem noch für den drittbesten Zuschauerbesuch in der regulären Saison der GFL
siehe auch dieser Artikel auf gfl.infodeckard1984 hat geschrieben: ↑Sa Okt 20, 2018 10:19 In dem Artikel wird die Stadionsituation mitverantwortlich gemacht.
Warum dürft ihr nicht im Holstein Stadion spielen?
Der Zuschauerschnitt ist aber überdurchschnittlich (> Hall) im Kilia Stadion. Ist die Miete dort hoch? Weil sonst macht die Aussage nicht viel Sinn.
Die KBH wurden 2011 und 2012 von "Holzbein" Kiel zu häufigen Terminverschiebungen und Stadionwechseln gezwungen, so war mal die Moorteichwiese, FC Kilia und auch das Confima-Field der Lübeck Seals Austragungsorte von KBH-Heimspielen in der GFL. Das war sowohl für das Team als auch für die Fans und Gegner sehr unbefriedigend.
Die Situation im Kilia ist alles Andere als Komfortabel: offene Stahlrohrtribüne mit Sitzen und Stehplätze auf Feldhöhe, die "Freßmeile" auf einer Wiese macht auch Matsch-Spaß bei Dauerregen

Eigentlich sollte das Kilia aufgehypscht werden, da hat sich aber bisher nichts getan

Die treuen Kieler Fans sorgen trotzdem noch für den drittbesten Zuschauerbesuch in der regulären Saison der GFL

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Re: Kiel Baltic Hurricanes
pantherfan_xxxl hat geschrieben: ↑Sa Okt 20, 2018 11:40 Moin Zusammen,
siehe auch dieser Artikel auf gfl.infodeckard1984 hat geschrieben: ↑Sa Okt 20, 2018 10:19 In dem Artikel wird die Stadionsituation mitverantwortlich gemacht.
Warum dürft ihr nicht im Holstein Stadion spielen?
Der Zuschauerschnitt ist aber überdurchschnittlich (> Hall) im Kilia Stadion. Ist die Miete dort hoch? Weil sonst macht die Aussage nicht viel Sinn.
Die KBH wurden 2011 und 2012 von "Holzbein" Kiel zu häufigen Terminverschiebungen und Stadionwechseln gezwungen, so war mal die Moorteichwiese, FC Kilia und auch das Confima-Field der Lübeck Seals Austragungsorte von KBH-Heimspielen in der GFL. Das war sowohl für das Team als auch für die Fans und Gegner sehr unbefriedigend.
Die Situation im Kilia ist alles Andere als Komfortabel: offene Stahlrohrtribüne mit Sitzen und Stehplätze auf Feldhöhe, die "Freßmeile" auf einer Wiese macht auch Matsch-Spaß bei Dauerregen. Inzwischen dürfte das Holsteinstadion wegen des erfolgreichen Rundballtret-Vereins, der auch in die letzten Umbauten kräftig investieren musste, wohl nicht mehr zu akzeptablen Konditionen belegbar sein.
Eigentlich sollte das Kilia aufgehypscht werden, da hat sich aber bisher nichts getan![]()
Die treuen Kieler Fans sorgen trotzdem noch für den drittbesten Zuschauerbesuch in der regulären Saison der GFL![]()
Von dem völlig heruntergekommenen Gästebereich (Umkleide, Dusche, ....) ganz zu schweigen.
Re: Kiel Baltic Hurricanes
Soso, der IV ist aus der gleichen Kanzlei wie der der FSU? Kristallisiert sich da eine professionelle Betreibergesellschaft für die GFL heraus?
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Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Kiel Baltic Hurricanes
Moin zusammen,
die Kanzlei Reimer ist bundesweit tätig, ich würde eher Zufall vermuten. Dies ist wohl eher der Spezialisierung der Kanzlei auf Insolvenzen geschuldet. Ausgewählt werden die vorläufigen Insolvenzverwalter von den Gerichten.
Re: Kiel Baltic Hurricanes
Schade.
Endlich mal mit Profis arbeiten.
Endlich mal mit Profis arbeiten.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Kiel Baltic Hurricanes
Ich habe mir lange und genau überlegt, ob ich zu diesem Thema meine Meinung kundtun werde.
Ich werde.
Ich bin seit ca. 20 Jahren Dauerkarteninhaber und besuche regelmäßig die Spiele der Canes. Was ich zurzeit sehe schmerzt schon sehr und ich bin entsetzt, wenn ich mitbekomme mit welcher Leichtigkeit man von offizieller Seite zur momentanen Situation Stellung bezieht. Die Ursachen der Misere sind schnell ausgemacht: Das Holstein-Stadion, Holstein Kiel, der Kilia-Platz und ein großes Möbelunternehmen. Das Ganze ist nun einfach eine böse, unabwendbare schicksalshafte Fügung.
Und dem möchte massiv wiedersprechen. Eigene Fehler und Versäumnisse in der Geschäftsführung werden schlichtweg ignoriert.
Im Jahr 2009 verfügten die Canes über eine leistungsfähige Mannschaft und die finanzielle Situation war relativ gut. Die bis dato Verantwortlichen hinterließen ein im Wesentlichen ordentlich bestelltes Feld. Im Jahr darauf wurde man Deutscher Meister. Und von nun an ging es bergab. Erst sehr langsam aber mit zunehmender Geschwindigkeit, wie bei einer Talfahrt eben üblich. Die sportlichen Erfolge blieben aus. Man wurde noch zweimal Vizemeister und das war es dann. Es folgten ständige Trainerwechsel, mit keinem Trainer war man zufrieden. Erst hoch gelobt, dann als ungeeignet eingestuft. Man kann nicht jedes Jahr eine „neue Sau durch das Dorf“ (die Stadt) treiben und dann hoffen einen stetigen und kontinuierlichen Aufbau eines Teams zu erreichen. Der daraus resultierende mangelnde sportliche Erfolg wirkt sich natürlich negativ auf die finanzielle Situation aus. Die potentielle Kundschaft für das Produkt „GFL-Football“ ist in den letzten Jahren sehr viel größer, aber auch anspruchsvoller geworden. Man hätte schon frühzeitig erkennen können, dass mehr Geld in den Sport und weniger in Personalkosten investiert werden muss (Geschäftsführer, Pressesprecherin, Marketing-Assistent, hauptamtlicher Trainer). Ein Heimspieltag muss auch ein Event sein. Fehlanzeige bei den Canes. Merchandising (Fan-Artikel) schlecht (schlechte Präsentation, ungeeignete Produkte). Gastro-Situation auf dem Vorplatz verschlechtert statt verbessert. Anzahl der WCs viel zu gering.
Eine Geschäftsführung muss gestalten, nicht verwalten. Wachstum statt Stillstand. Fortschritt und sichtbare Erfolge sind gefragt, nicht auf dem Erreichten ausruhen. Das Beklagen widriger Umstände gehört nicht zu den ureigensten Aufgaben eines Managements, sondere diese zu beseitigen sollte der Kernpunkt seiner Arbeit sein. Wenn diese essentiellen Anforderungen nicht umgesetzt werden können, dann muss man sich vom Management trennen. Wir an der Küste wissen doch genau: „der Fisch stinkt vom Kopf her“.
Zum Schluss möchte ich noch eine alte Fußballregel, die aber genauso für den Football gilt, zitieren: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“. Wer dort nicht überzeugen kann, wird in der Bedeutungslosigkeit enden. Ich hoffe inständig, dass man eine solche Situation bei den Canes vermeiden kann und die notwendigen Konsequenzen zieht.
Ich werde.
Ich bin seit ca. 20 Jahren Dauerkarteninhaber und besuche regelmäßig die Spiele der Canes. Was ich zurzeit sehe schmerzt schon sehr und ich bin entsetzt, wenn ich mitbekomme mit welcher Leichtigkeit man von offizieller Seite zur momentanen Situation Stellung bezieht. Die Ursachen der Misere sind schnell ausgemacht: Das Holstein-Stadion, Holstein Kiel, der Kilia-Platz und ein großes Möbelunternehmen. Das Ganze ist nun einfach eine böse, unabwendbare schicksalshafte Fügung.
Und dem möchte massiv wiedersprechen. Eigene Fehler und Versäumnisse in der Geschäftsführung werden schlichtweg ignoriert.
Im Jahr 2009 verfügten die Canes über eine leistungsfähige Mannschaft und die finanzielle Situation war relativ gut. Die bis dato Verantwortlichen hinterließen ein im Wesentlichen ordentlich bestelltes Feld. Im Jahr darauf wurde man Deutscher Meister. Und von nun an ging es bergab. Erst sehr langsam aber mit zunehmender Geschwindigkeit, wie bei einer Talfahrt eben üblich. Die sportlichen Erfolge blieben aus. Man wurde noch zweimal Vizemeister und das war es dann. Es folgten ständige Trainerwechsel, mit keinem Trainer war man zufrieden. Erst hoch gelobt, dann als ungeeignet eingestuft. Man kann nicht jedes Jahr eine „neue Sau durch das Dorf“ (die Stadt) treiben und dann hoffen einen stetigen und kontinuierlichen Aufbau eines Teams zu erreichen. Der daraus resultierende mangelnde sportliche Erfolg wirkt sich natürlich negativ auf die finanzielle Situation aus. Die potentielle Kundschaft für das Produkt „GFL-Football“ ist in den letzten Jahren sehr viel größer, aber auch anspruchsvoller geworden. Man hätte schon frühzeitig erkennen können, dass mehr Geld in den Sport und weniger in Personalkosten investiert werden muss (Geschäftsführer, Pressesprecherin, Marketing-Assistent, hauptamtlicher Trainer). Ein Heimspieltag muss auch ein Event sein. Fehlanzeige bei den Canes. Merchandising (Fan-Artikel) schlecht (schlechte Präsentation, ungeeignete Produkte). Gastro-Situation auf dem Vorplatz verschlechtert statt verbessert. Anzahl der WCs viel zu gering.
Eine Geschäftsführung muss gestalten, nicht verwalten. Wachstum statt Stillstand. Fortschritt und sichtbare Erfolge sind gefragt, nicht auf dem Erreichten ausruhen. Das Beklagen widriger Umstände gehört nicht zu den ureigensten Aufgaben eines Managements, sondere diese zu beseitigen sollte der Kernpunkt seiner Arbeit sein. Wenn diese essentiellen Anforderungen nicht umgesetzt werden können, dann muss man sich vom Management trennen. Wir an der Küste wissen doch genau: „der Fisch stinkt vom Kopf her“.
Zum Schluss möchte ich noch eine alte Fußballregel, die aber genauso für den Football gilt, zitieren: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“. Wer dort nicht überzeugen kann, wird in der Bedeutungslosigkeit enden. Ich hoffe inständig, dass man eine solche Situation bei den Canes vermeiden kann und die notwendigen Konsequenzen zieht.
Re: Kiel Baltic Hurricanes
Da man in Kiel wohl derzeit sehr offen für neue Konzepte sein wird, könntest Du doch Deinen Ansatz da mal präsentieren. Klingt doch erst mal gut:Orkan hat geschrieben: ↑So Okt 21, 2018 15:25 Ich habe mir lange und genau überlegt, ob ich zu diesem Thema meine Meinung kundtun werde.
Ich werde.
Ich bin seit ca. 20 Jahren Dauerkarteninhaber und besuche regelmäßig die Spiele der Canes. Was ich zurzeit sehe schmerzt schon sehr und ich bin entsetzt, wenn ich mitbekomme mit welcher Leichtigkeit man von offizieller Seite zur momentanen Situation Stellung bezieht. Die Ursachen der Misere sind schnell ausgemacht: Das Holstein-Stadion, Holstein Kiel, der Kilia-Platz und ein großes Möbelunternehmen. Das Ganze ist nun einfach eine böse, unabwendbare schicksalshafte Fügung.
Und dem möchte massiv wiedersprechen. Eigene Fehler und Versäumnisse in der Geschäftsführung werden schlichtweg ignoriert.
Im Jahr 2009 verfügten die Canes über eine leistungsfähige Mannschaft und die finanzielle Situation war relativ gut. Die bis dato Verantwortlichen hinterließen ein im Wesentlichen ordentlich bestelltes Feld. Im Jahr darauf wurde man Deutscher Meister. Und von nun an ging es bergab. Erst sehr langsam aber mit zunehmender Geschwindigkeit, wie bei einer Talfahrt eben üblich. Die sportlichen Erfolge blieben aus. Man wurde noch zweimal Vizemeister und das war es dann. Es folgten ständige Trainerwechsel, mit keinem Trainer war man zufrieden. Erst hoch gelobt, dann als ungeeignet eingestuft. Man kann nicht jedes Jahr eine „neue Sau durch das Dorf“ (die Stadt) treiben und dann hoffen einen stetigen und kontinuierlichen Aufbau eines Teams zu erreichen. Der daraus resultierende mangelnde sportliche Erfolg wirkt sich natürlich negativ auf die finanzielle Situation aus. Die potentielle Kundschaft für das Produkt „GFL-Football“ ist in den letzten Jahren sehr viel größer, aber auch anspruchsvoller geworden. Man hätte schon frühzeitig erkennen können, dass mehr Geld in den Sport und weniger in Personalkosten investiert werden muss (Geschäftsführer, Pressesprecherin, Marketing-Assistent, hauptamtlicher Trainer). Ein Heimspieltag muss auch ein Event sein. Fehlanzeige bei den Canes. Merchandising (Fan-Artikel) schlecht (schlechte Präsentation, ungeeignete Produkte). Gastro-Situation auf dem Vorplatz verschlechtert statt verbessert. Anzahl der WCs viel zu gering.
Eine Geschäftsführung muss gestalten, nicht verwalten. Wachstum statt Stillstand. Fortschritt und sichtbare Erfolge sind gefragt, nicht auf dem Erreichten ausruhen. Das Beklagen widriger Umstände gehört nicht zu den ureigensten Aufgaben eines Managements, sondere diese zu beseitigen sollte der Kernpunkt seiner Arbeit sein. Wenn diese essentiellen Anforderungen nicht umgesetzt werden können, dann muss man sich vom Management trennen. Wir an der Küste wissen doch genau: „der Fisch stinkt vom Kopf her“.
Zum Schluss möchte ich noch eine alte Fußballregel, die aber genauso für den Football gilt, zitieren: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“. Wer dort nicht überzeugen kann, wird in der Bedeutungslosigkeit enden. Ich hoffe inständig, dass man eine solche Situation bei den Canes vermeiden kann und die notwendigen Konsequenzen zieht.
1. Man (wer eigentlich? Der ehrenamtliche Vereinsvorstand oder die Mitglieder?) finden einen neuen qualifizierten Manager mit besten Kontakten in die Politik, sowie die regionale und nationale Wirtschaft, der bereit ist auf eigenes Risiko und erst mal ohne Gehalt oder personelle Unterstützung zu arbeiten (Personalkosten müssen ja erst mal weg).
2. Dieser besorgt dann Sponsorengelder mit denen er dann eine Topmannschaft zusammenstellt, die zunächst von ehrenamtlichen Trainern geführt wird. Die Kompetenz die Spieler- und Trainerqualifikationen zu kennen bringt der Manager auch mit.
3. Dann besorgt er weitere Sponsorengelder, um das Stadion entsprechend ausbauen zu können. Das Bauvorhaben managed er nebenbei.
4. dann besorgt er weitere Sponsorengelder, um die Spieltage von einer Agentur durchführen zu lassen und aus diesen richtige Events zu machen. Die Agentur könnte auch das Marketing mit übernehmen.
5. während dessen organisiert sich die ehrenamtlich geführte Mannschaft selbst und fährt sportliche Erfolge ein.
6. die Einnahmen aus Eintrittsgeldern sind dann der Gewinn. Über die Verwendung des Gewinns verhandelt dann der Manager mit dem Vorstand, was davon in die Jugendarbeit investiert wird und was davon ihm zusteht.
Könnte ne runde Sache werden.
Oder vielleicht ist es auch doch garnicht so einfach so einen zu finden?
Wäre mir jetzt zu einfach da zu sagen der Geschäftsführer muss weg und ein neuer wird alles besser machen. Auch wenn frischer Wind bestimmt auch gut tun kann.
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- OLiner
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Re: Kiel Baltic Hurricanes
HAAALLLLOOO, es liegt an der Stahlrohrtribühne. Die Stand doch vorher in Frankfurt, oder?
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- Linebacker
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Re: Kiel Baltic Hurricanes
Moin Zusammen,
, allerdings sollte man aufpassen das daraus keine Epidemie wird 
eine Tribüne als Insolvenz-Infektionsmedium hat einen Charmeda_Strizzi hat geschrieben: ↑Mo Okt 22, 2018 09:55HAAALLLLOOO, es liegt an der Stahlrohrtribühne. Die Stand doch vorher in Frankfurt, oder?


Re: Kiel Baltic Hurricanes
Wenn jetzt noch rauskommt, daß Prime die Stahlrohrtribüne vermittelt hat .... Auweia
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Kiel Baltic Hurricanes
Stand die davor nicht sogar bei den Falcons?
<bitte beliebiges zitat einfügen>
- Fighti
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Re: Kiel Baltic Hurricanes
Dieses kleine Ding an der Ostkampfbahn? Ist doch kein Vergleich.
Luck is when opportunity meets preparation.
Re: Kiel Baltic Hurricanes
@ m.vw1969
Vollkommen richtig, dass ist sicher nicht einfach. So auf Anhieb fallen mir auch 20 weitere gravierende Bedenken ein. Hilft nur nicht weiter. Wenn die Verantwortlichen die Probleme in den letzten Jahren nicht in den Griff bekommen haben, warum sollte es jetzt klappen?
Ach, ich vergaß, die Insolvenz wird es schon richten. Damit ist das Vertrauen aller Sponsoren wieder hergestellt. Prima, weiter so.
Vollkommen richtig, dass ist sicher nicht einfach. So auf Anhieb fallen mir auch 20 weitere gravierende Bedenken ein. Hilft nur nicht weiter. Wenn die Verantwortlichen die Probleme in den letzten Jahren nicht in den Griff bekommen haben, warum sollte es jetzt klappen?
Ach, ich vergaß, die Insolvenz wird es schon richten. Damit ist das Vertrauen aller Sponsoren wieder hergestellt. Prima, weiter so.
Re: Kiel Baltic Hurricanes
in den "goldenen" tagen hatten die da daran anschliessend auch was grösseres stehen ... 

<bitte beliebiges zitat einfügen>