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Ich weiß nicht, ob es am CTE liegt oder was, aber irgendwie habe ich Dejavu.
Das ganze erinnert mich sehr stark an die Rhein Main Razorbacks 2004.
Rüsselsheim hatte, wenn ich mich nicht irre zumindest am Anfang auf ein Spielgemeinschaft mit der Jugend von Nauheim damals.
Rüsselsheim hatte als Präsident einen Herr Z. (Ok diesmal soll er ja nur Geschäftsführer der Insolventen GmbH werden)
Herr Z. hat 3 Tage vor der Saison damals Rüsselsheim vom Spielbetrieb zurückgezogen.
mpov1 hat geschrieben: ↑Mi Nov 14, 2018 06:26
Jugendarbeit ohne Budget hört sich nun nicht wirklich nach einem guten Konzept an.
Vielmehr liest sich das so, dass alles Geld was vorhanden ist in die defizitäre und ruinöse erste Mannschaft gesteckt wird, anstelle in die Ausbildung junger Spieler: denn die kostet Geld. Und solange das in Krankfurt nicht erkannt wird, kann man auch nicht von einem Konzept reden und schon gar nicht von einem guten, das ist doch absurd. Die Mentalität in Bezug auf die erste Mannschaft und deren Spieltage "wir wollen alles, möglichst umsonst" schlägt dann voll auf die Jugend durch. Das Ergebnis ist ablesbar: keine adäquate Jugendarbeit möglich, zuwenig potentielle Jugendliche, einem GB-Teilnehmer unwürdig, SG mit niederklassigem Verein unter albernem Namen: fragt mal die Jungs, die das betrifft, was sie von dem halten.....die schämen sich womöglich in Grund und Boden.....
Wieso sollten sich die Jungs schämen? Wenn eine menge neue Mitspieler und 6 neue Coaches ins Team geholt werden?
Das schämen war auf den Namen im Stile von He Man bezogen, bin mir sicher hier kennen noch genügend Leute den Ritter des Universums in seinem Plastikdress....
Die SG zeigt nicht nur wie schlecht es um die Jugendarbeit bei der FU steht sondern macht auch deutlich wie beschissen die Situation allgemein im Jugendfootball im RM Gebiet ist.
Letztlich krebst fast jeder Verein mit seiner Jugend so vor sich hin.
Wirklich spielfähige Kader haben doch die wenigsten.
Der Zulauf an Jugendspielern ist einfach sehr schwach aber laut Verband ist ja alles supi !
mpov1 hat geschrieben: ↑Mi Nov 14, 2018 06:26
Jugendarbeit ohne Budget hört sich nun nicht wirklich nach einem guten Konzept an.
Vielmehr liest sich das so, dass alles Geld was vorhanden ist in die defizitäre und ruinöse erste Mannschaft gesteckt wird, anstelle in die Ausbildung junger Spieler: denn die kostet Geld. Und solange das in Krankfurt nicht erkannt wird, kann man auch nicht von einem Konzept reden und schon gar nicht von einem guten, das ist doch absurd. Die Mentalität in Bezug auf die erste Mannschaft und deren Spieltage "wir wollen alles, möglichst umsonst" schlägt dann voll auf die Jugend durch. Das Ergebnis ist ablesbar: keine adäquate Jugendarbeit möglich, zuwenig potentielle Jugendliche, einem GB-Teilnehmer unwürdig, SG mit niederklassigem Verein unter albernem Namen: fragt mal die Jungs, die das betrifft, was sie von dem halten.....die schämen sich womöglich in Grund und Boden.....
Wieso sollten sich die Jungs schämen? Wenn eine menge neue Mitspieler und 6 neue Coaches ins Team geholt werden?
Das Schämen war ausschließluch auf diesen albernem Namen (der wahrscheinlich im Sinne alter Männer "cool" sein soll) bezogen: Liest sich wie der Titel eines low-budget Trashmovies aus den 80ern (oder noch früher). Flash Gordon, savior of the universe läßt grüßen....
Ich weiß nicht, ob es am CTE liegt oder was, aber irgendwie habe ich Dejavu.
Das ganze erinnert mich sehr stark an die Rhein Main Razorbacks 2004.
Rüsselsheim hatte, wenn ich mich nicht irre zumindest am Anfang auf ein Spielgemeinschaft mit der Jugend von Nauheim damals.
Rüsselsheim hatte als Präsident einen Herr Z. (Ok diesmal soll er ja nur Geschäftsführer der Insolventen GmbH werden)
Herr Z. hat 3 Tage vor der Saison damals Rüsselsheim vom Spielbetrieb zurückgezogen.
Da brauchst Du keine Angst haben. Um so vorzugehen bräuchte der Club eine Lizenz. Das was auf der MV zu sehen war wird nicht lizensiert! AUS! Wer ist nächstes Jahr in der Landesliga wieder dabei?
Ich weiß nicht, ob es am CTE liegt oder was, aber irgendwie habe ich Dejavu.
Das ganze erinnert mich sehr stark an die Rhein Main Razorbacks 2004.
Rüsselsheim hatte, wenn ich mich nicht irre zumindest am Anfang auf ein Spielgemeinschaft mit der Jugend von Nauheim damals.
Rüsselsheim hatte als Präsident einen Herr Z. (Ok diesmal soll er ja nur Geschäftsführer der Insolventen GmbH werden)
Herr Z. hat 3 Tage vor der Saison damals Rüsselsheim vom Spielbetrieb zurückgezogen.
Da brauchst Du keine Angst haben. Um so vorzugehen bräuchte der Club eine Lizenz. Das was auf der MV zu sehen war wird nicht lizensiert! AUS! Wer ist nächstes Jahr in der Landesliga wieder dabei?
altermann hat geschrieben: ↑Mi Nov 14, 2018 09:07
Das schämen war auf den Namen im Stile von He Man bezogen, bin mir sicher hier kennen noch genügend Leute den Ritter des Universums in seinem Plastikdress....
Ich weiß nicht, ob es am CTE liegt oder was, aber irgendwie habe ich Dejavu.
Das ganze erinnert mich sehr stark an die Rhein Main Razorbacks 2004.
Rüsselsheim hatte, wenn ich mich nicht irre zumindest am Anfang auf ein Spielgemeinschaft mit der Jugend von Nauheim damals.
Rüsselsheim hatte als Präsident einen Herr Z. (Ok diesmal soll er ja nur Geschäftsführer der Insolventen GmbH werden)
Herr Z. hat 3 Tage vor der Saison damals Rüsselsheim vom Spielbetrieb zurückgezogen.
Da brauchst Du keine Angst haben. Um so vorzugehen bräuchte der Club eine Lizenz. Das was auf der MV zu sehen war wird nicht lizensiert! AUS! Wer ist nächstes Jahr in der Landesliga wieder dabei?
Hubi lizensiert ALLES!
... wenn die Lizenzgebühr überwiesen wurde ist wieder die wichtigste Voraussetzung gegeben.
Da hier viel Halbwissen über die Rhein-Main Razorbacks herrscht (wurde von DZ an die Wand gefahren, Geld von Galaxy, etc) würde ich gerne mal das Hassen unterbrechen und etwas Liebe unter das hassende Volk versprühen:
Soweit ich mich erinnere, war die Geldspritze von der Galaxy 2001 ein Thema. DZ kam erst später an Board.
An dem Tag, als DZ das Zepter übernahm, begannen auch die besten Jahre des Teams. Ich kann nur Gutes über DZ berichten. Er war sehr oft im Training und man konnte immer auf ihn zugehen. Am Game Day machte er sich die Hände dreckig und half beim Aufbau und erledigte nebenbei auch einiges andere, was so anfiel. Wir hatten alles im Team, was wir brauchten (selbst im Training Physios, die uns vor dem Training getaped haben oder volle Gatorade Behälter, samt Zeugwart an der Seitenlinie). Die Imports waren alle sehr gut untergebracht und hatten fast schon zu viel Komfort.
Das alles kam einzig und allein durch DZ zustande ... soviel dazu.
Jetzt zum Ende der Razorbacks: Spielerabgänge hatten wir 35(!), darunter mehrheitlich Leistungsträger/Starter oder Spieler, die Regelmäßig auf dem Feld standen. Der Weggang von Coach Wyatt und Angebote anderer Vereine hat dazu geführt. Wirtschaftlich standen wir sehr gut da. In der Off-Season bekamen wir zwei sehr gute Coaches (Mike Williams und ein Ex-Coach von Western Michigan. Spieler im Training hatten wir zu der Zeit leider nur 14 ... das hatte mitunter damit zu tun, dass DZ die Aufgaben verteilt hatte und ein sehr beliebter und anerkannter EX-GFL Star für die Spieler-Akquisition verpflichtet wurde, der aber im letzten Moment absprang (oder was auch immer da gelaufen ist) und nicht gleichwertig ersetzt werden konnte. DZ hat bis zuletzt gehofft und gekämpft und alles versucht, eine Mannschaft aufzustellen. Übrigens lernt man von Fehlern und ich denke er hat bei den Razorbacks einiges an Erfahrung gewonnen.
Ich persönlich habe die beste Football-Zeit meines Lebens in den Jahren erlebt, als DZ Präsident war und sicherlich können das einige Ehemaligen bestätigen ... auch wenn die knappe Niederlage gegen die BS Lions 2001 (29:23) mit unserer Trümmertruppe schon verdammt lustig war.
Ex-Razorback hat geschrieben: ↑Mi Nov 14, 2018 14:48
Da hier viel Halbwissen über die Rhein-Main Razorbacks herrscht (wurde von DZ an die Wand gefahren, Geld von Galaxy, etc) würde ich gerne mal das Hassen unterbrechen und etwas Liebe unter das hassende Volk versprühen:
Soweit ich mich erinnere, war die Geldspritze von der Galaxy 2001 ein Thema. DZ kam erst später an Board.
An dem Tag, als DZ das Zepter übernahm, begannen auch die besten Jahre des Teams. Ich kann nur Gutes über DZ berichten. Er war sehr oft im Training und man konnte immer auf ihn zugehen. Am Game Day machte er sich die Hände dreckig und half beim Aufbau und erledigte nebenbei auch einiges andere, was so anfiel. Wir hatten alles im Team, was wir brauchten (selbst im Training Physios, die uns vor dem Training getaped haben oder volle Gatorade Behälter, samt Zeugwart an der Seitenlinie). Die Imports waren alle sehr gut untergebracht und hatten fast schon zu viel Komfort.
Das alles kam einzig und allein durch DZ zustande ... soviel dazu.
Jetzt zum Ende der Razorbacks: Spielerabgänge hatten wir 35(!), darunter mehrheitlich Leistungsträger/Starter oder Spieler, die Regelmäßig auf dem Feld standen. Der Weggang von Coach Wyatt und Angebote anderer Vereine hat dazu geführt. Wirtschaftlich standen wir sehr gut da. In der Off-Season bekamen wir zwei sehr gute Coaches (Mike Williams und ein Ex-Coach von Western Michigan. Spieler im Training hatten wir zu der Zeit leider nur 14 ... das hatte mitunter damit zu tun, dass DZ die Aufgaben verteilt hatte und ein sehr beliebter und anerkannter EX-GFL Star für die Spieler-Akquisition verpflichtet wurde, der aber im letzten Moment absprang (oder was auch immer da gelaufen ist) und nicht gleichwertig ersetzt werden konnte. DZ hat bis zuletzt gehofft und gekämpft und alles versucht, eine Mannschaft aufzustellen. Übrigens lernt man von Fehlern und ich denke er hat bei den Razorbacks einiges an Erfahrung gewonnen.
Ich persönlich habe die beste Football-Zeit meines Lebens in den Jahren erlebt, als DZ Präsident war und sicherlich können das einige Ehemaligen bestätigen ... auch wenn die knappe Niederlage gegen die BS Lions 2001 (29:23) mit unserer Trümmertruppe schon verdammt lustig war.
So, nun lasst die Razorbacks in Friede ruhen.
Amen!
Mit meinem Nokia 3110 gesendet
Danke für den fundierten Beitrag, auch wenn er in dem ganzen in Endlosschleife wiederholten Dumpfbackengelaber unterzugehen droht
Eine Frage an die zahlreichen Experten hier. Ist nicht eine eigene Jugendabteilung auch eine Vorraussetzung für die Erteilung einer Lizenz? Wer hatte den diese grandiose Idee?
Schulden | kein Sponsor | alles Know How abgewählt | keine Sponsoren | absurder Businessplan | keine Jugendabteilung | usw....
Eieieieiei - da wird selbst RH Probleme mit der Begründung für Lizenzerteilung haben.