Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?

[DavePB]

Schwäbisch Hall und Paderborn zeigen ja dass es geht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Voraussetzungen für die Gründung einer Academy nur an diesen beiden Standorten in Deutschland vorliegen.
Wenn wir irgendwann wenigstens in jedem Bundesland eine solche Academy hätten, dann wäre das doch schon mal ein großer Fortschritt.

Ich kann euch sagen, dass unsere "Academy" in Paderborn durch besondere Umstände möglich ist. Es handelt sich um ein Sportinternat, welches durch einen Zusammenschluss einiger Spitzensportvereine aus der 1. und 2. Liga Paderborns (Fußball, Basketball, Baseball, Leichtathletik, Squash, Schießen, Golf, Schwimmen und American Football) und mit tatkräftiger Unterstützung einer Stiftung entstanden ist. Auf dem Sportinternat sind etwa 40 Jugendliche aus 4 bis 5 Sportarten, darunter Spieler unserer Paderborn Dolphins. Das Konzept mit der Zusammenarbeit zweier Sportschulen in Paderborn (Gymnasium und Realschule), speziell ausgebildeten pädagogischen Fachkräften und die Zusammenstellung der Sportlerinnen und Sportler im Internat ist sicherlich einzigartig und erstrebenswert. Es ist aber bei weitem nicht "einfach" zu kopieren, vor allem aufgrund der oben erwähnten Umstände/Hintergründe.
Daher wäre ein deutschlandweiter Ausbau von Flag-Football an Schulen durch Schul-AGs oder -Aktionen sicherlich realistischer. Das sollte aus meiner Sicht auch eine der führenden Aufgaben unseres Verbandes sein, denn dabei ist Hilfe für Vereine notwendig. Der "Output" bei strukturierter Herangehensweise ist nicht zu unterschätzen...

[_pinky]

Lest ihr, was ihr schreibt?

'Das Nachmittagstraining kann nicht stattfinden, weil die Schüler in der Ganztagesbetreuung sind.'
Welche Schule sucht denn nicht händeringend nach Betreuungsangeboten, die sie nichts kostt? Wenn ihr Trainer für Nachmittagstraining habt, warum schickt ihr sie nicht in Schulen? Jede schleckt sich die Finger danach. Ich brauche mir nicht die Ausredeschule der Basketballer als Alibi raussuchen. Nimm alle anderen.

'Flächendeckend Flagfootball statt Akademien.'
Netter Spruch, aber sowas von an der Realität vorbei. Wer soll das unter einen Hut bringen? Ein erster Schritt einer Akademie wäre eine regelmäßige Football-AG. D.h. die Schüler verpflichten sich auf eine Vertiefungsrichtung Flagfootball und bringen 2-4h extra je Woche ein. Die Schule stellt die Plätze, der Verein die Trainer. Theorieunterricht auf Englisch. Das nennt man dann Akademie oder Internat und du bekommst auch noch die Eltern. Da muss noch nicht mal jemand übernachten. Wenn die Akademien aufblühen, wirds flächendeckend.
Leider hat der AFVD die NFLE-Schulprogramme übernommen und eingestampft, statt sie auszubauen. Die DüDo.fer hier können bestimmt aufzählen, wie breit Flagfootball zu NFLE-Zeiten dort aufgestellt war.

'Der Lehrplan muss geändert werden.'
Sicher? Warum? Mannschaftssport ist Mannschaftssport.
Flagfootball muss nur in den Kanon der Schulsportarten aufgenommen werden. Dürfte in vielen Bundesländern bereits geschehen sein. Juckt den Lehrplan nicht. Juckt den Lehrer. Den muss man fassen. Flagfootball ist billig, beschäftigt viele gleichzeitig und liefert wenig Verletzung. Perfekt für Schulsport. Bildet die Lehrer aus. Die müssen sowieso auf Fortbildung. Dort kann man denen zentral den Sport beibringen.

'Flagfootball muss in den Sportunterricht'
Nein, muss er nicht. Wäre schön, aber ist nur ein Nice-to-have. Er muss irgendwie gespielt werden. Wer macht im regulären Unterricht Judo, Karate, Fechten o.ä. ? Mit denen muss man sich nicht die Zeit teilen. Macht niemand.



Aber wir haben das hier schon oft gelesen, dass dafür die Vereine zuständig sind und nicht die Verbände. Nein. Sind sie nicht. Der Bundesverband muss die Richtung vorgeben, die Landesverbände für ihr Land adaptieren. Man wollte aber lieber Kindertackle. Deswegen kam es nicht auf die Agenda.

Man verweist lieber auf den Einzelkämpfer vor Ort, den man sicher braucht, aber dem man nichts zur Verfügung stellt.


Es bleibt dabei. Solange mehr Hirnschmalz in die Problemfindung, als in die Lösung gesteckt wird, wird es dabei bleiben.

Der aktuelle Flagfootballaktionismus kommt aus der Schnittchenchance auf Olympiabuffets. Sonst würden die echt engagierten Flagteams mal wieder an die Wand laufen. Mit Akademien und Schulflag hat das nichts zu tun.

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[FBRookie]

Lest ihr, was ihr schreibt?

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'Der Lehrplan muss geändert werden.'
Sicher? Warum? Mannschaftssport ist Mannschaftssport.
Flagfootball muss nur in den Kanon der Schulsportarten aufgenommen werden. Dürfte in vielen Bundesländern bereits geschehen sein. Juckt den Lehrplan nicht. Juckt den Lehrer. Den muss man fassen. Flagfootball ist billig, beschäftigt viele gleichzeitig und liefert wenig Verletzung. Perfekt für Schulsport. Bildet die Lehrer aus. Die müssen sowieso auf Fortbildung. Dort kann man denen zentral den Sport beibringen.

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Jup, sehe ich genauso. Die Sportart wird nicht alleine im Lehrplan stellen als "Muss-Sportart". Zum Beispiel ist Flag Football in Hessen bereits im Lehrplan unter dem Bewegungsfeld "Spielen" gelistet. Steht da halt in Konkurrenz zu folgenden Sportarten:

Zielschuss-Spiele: Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Streetball; (Mehrkontakt-) Rückschlagspiele: Volleyball, Beachvolleyball, Faustball, Prellball; (Einkontakt-) Rückschlagspiele: Badminton, Tennis, Tischtennis, Squash; Endzonenspiele: Flag Football, Rugby, Ultimate-Frisbee; Weitere
Spiele: Base-/Softball, Golf, Intercrosse, Schlagball, Tchoukball, Unihockey.

Und solange man die Lehrer nicht überzeugt, vom gewohnten weg zu kommen, wird es nunmal immer Fußball, Basketball, Handball usw. bleiben, da die Schüler hier die Regeln meistens schon grundlegend kennen, es bereits ausgearbeitete und erprobte Konzepte gibt und das in der Regel auch Sportarten sind, die mind. eine Person in einer Klasse bereits spielt und dementsprechend den Rest mitzieht.

Mit "es muss nur in die Lehrpläne aufgenommen werden" ist es imho nicht getan.

P.S. Ich hatte in der Schule Glück, dass ich in der Oberstufe einen Lehrer hatte, der selbst Ultimate Frisbee gespielt hat. So kamen wir im Sportunterricht tatsächlich mal zu anderen Sportarten wie Frisbee, Baseball und Parcours neben den Pflichtsachen. Lehrer war aber auch ein Quereinsteiger, der nicht von anfang an die 0815 Konzepte rangeführt wurde

[Kundenberater]

Lest ihr, was ihr schreibt?

'Das Nachmittagstraining kann nicht stattfinden, weil die Schüler in der Ganztagesbetreuung sind.'
Welche Schule sucht denn nicht händeringend nach Betreuungsangeboten, die sie nichts kostt? Wenn ihr Trainer für Nachmittagstraining habt, warum schickt ihr sie nicht in Schulen? Jede schleckt sich die Finger danach. Ich brauche mir nicht die Ausredeschule der Basketballer als Alibi raussuchen. Nimm alle anderen.

Natürlich lese ich was ich schreibe ... was für ein blöde Einleitung deines Beitrags.
Natürlich suchen Schulen Gratisangebote ... nur was kommt dabei raus. Frei nach dem Motto: Kost nix, taugt nix.
Tja, so einfach ist das nicht, einfach mal so einen Trainer in die Schule schicken.

Liest Du denn, was du naiver Weise schreibst?

[_pinky]

Doch. Es ist so einfach. Wenn man nach Lösungen und nicht nach Problemen sucht.
Wieso soll der Trainer nix kosten?
Willst du mir unterstellen, dass ich einen Rentner für einen Nachmittag zum Aufwärmen hinschicken will?

Man muss sich aber davon verabschieden, im regulären Unterricht anfangen zu wollen. AG ist das Zauberwort.



Tatsächlich war der erste Satz auf dich gemünzt. Der Rest kam einfach hinterher, als die Promillezahl gestiegen ist.

Nachmittagstraining? Gibt es sowas in Sportdeutschlands Jugend überhaupt?


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[zickel]

Das was _pnky schreibt ist zumindest bei uns vor Ort (SH) nicht naiv gedacht. Wenn Gelände, Trainerschein und Zeit am Nachmittag vorhanden sind, ist es kein Problem was (z.B. Flag-Football) im Rahmen einer OGS anzubieten ... die Schulen (bzw. die Träger der Nachmittagsbetreuung in der OGS) schreien regelrecht danach (weil die für eigene Angebote gar kein Personal haben). Ist imho wesentlich einfacher als den Weg über Lehrpläne, Schulung von Lehrkräften und der Umsetzung eines solchen Angebots im Rahmen des regulären Schulbetriebe (Unterrichtszeit) zu gehen. Von der Überzeugungsarbeit mal ganz zu schweigen ...

[Kundenberater]

ich hatte mich mal hinreißen lassen, an einer Schule zu versuchen Schüler an Sport heranzuführen.
Ein Drittel war ansatzweise motiviert. Die anderen hatten keinen Bock. Zensuren gab es nicht, da ja nur eine Nachmittagsbespaßung, Bezahlung war mehr als ein Witz, die Lehrer waren froh, dass einer diese aufgebrachte Meute unter seiner Aufsicht hatte.
Ich hatte dann auch keine Lust mehr ... soviel dazu. Und von den Kindern war keiner bereit, es im Verein zu versuchen ...
Außer Bespaßung/Spesen nichts gewesen ...
Was ich von anderen Übungsleitern an Schulen erfuhr, ist es (zumindest in Braunschweig) schwierig, als Verein in einer Schule kontinuierlich Fuß zu fassen. Was ich schon weiter oben schrieb, ist es an den jeweiligen Schulen einzelnen Lehrern zu verdanken, die privat im Verein engagiert sind, dieses dann an einer Schule zu integrieren (bezogen auf Braunschweig).

[Kreuzteufel]

Heißt das, man muss mehr Erwachsene für Football begeistern, damit diese wiederum Jugendliche für Football begeistern?

[zickel]

Hört sich so an, als wären deine "Schützlinge" dazu genötigt worden teilzunehmen (durch wen auch immer). Ich kenne das nur als freiwilliges Angebot (wer keinen Bock hat, wählt halt keinen Kurs). Als Beispiel die "Tischtennis-AG" aus der OGS meines Sohnes - die Kinder sind mit Begeisterung dabei (soweit ich das als Vater beurteilen kann - bin nicht der Trainer). Und die Tischtennissparte des dazugehörigen Vereines scheint zu laufen ...

[_pinky]

Wenn du ein funktionierendes Konzept an die Hand bekommen hättest, wäre das eine große Hilfe gewesen.


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[MIB #65]

Lest ihr, was ihr schreibt?

'Das Nachmittagstraining kann nicht stattfinden, weil die Schüler in der Ganztagesbetreuung sind.'
Welche Schule sucht denn nicht händeringend nach Betreuungsangeboten, die sie nichts kostt? Wenn ihr Trainer für Nachmittagstraining habt, warum schickt ihr sie nicht in Schulen? Jede schleckt sich die Finger danach. Ich brauche mir nicht die Ausredeschule der Basketballer als Alibi raussuchen. Nimm alle anderen.

Natürlich lese ich was ich schreibe ... was für ein blöde Einleitung deines Beitrags.
Natürlich suchen Schulen Gratisangebote ... nur was kommt dabei raus. Frei nach dem Motto: Kost nix, taugt nix.
Tja, so einfach ist das nicht, einfach mal so einen Trainer in die Schule schicken.

Liest Du denn, was du naiver Weise schreibst?

Als jemand der genau sowas anbietet: der Start dazu ist exakt so einfach!

[skao_privat]

Warum sollte es die Schule etwas kosten? Die meisten Sportvereine stellen die Trainer, zielen auf neue Vereinsmitglieder. Kostenlos. Das Angebot mit den besten Trainiern zieht dann auch den größten Nutzen. Allerdings „nur“ wenn der Übergang Schule und Verein so fließend einfach wie möglich ist. Da punkten besonders die Nichtfussballsportarten. Fußball sortiert(e) aus, weil kaum personelle und räumliche Kapazitäten vorhanden sind. Denen wird von Eltern auf der Suche nach einem halbwegs kontrollierten Nachmittagsspassstrassenabhangersatz regelrecht der Bolzplatz eingerannt. Dabei sind die Trainer nicht mal ansatzweise in der Lage, echtes Talent in einer frühen Phase auszumachen. Auch das was dann in den Sporthallen zur AG-Betreuung auftaucht, ist teilweise unter aller Kanone. Da sitzt dann ein gelangweilter Erwachsener in der Halle und schmeißt einen Ball in die Runde. Brüllt rum. Wenn er denn pünktlich oder überhaupt kommt. Bei Handball, Judo und Basketball sieht das zumindest hier ganz anders aus. In den Klassen 1-6 wird einfach angeboten. Es werden Trainer und Trainerinnen seitens des Vereins eingestellt und ausgebildet. FSJ und Ähnliches. Richtige Ausbildung ist gar nicht das Ziel. Spass vermitteln, Interesse an Training wecken. Die anbietenden Trainer sind dabei die wichtigsten Botschafter. Eltern sind froh, wenn sie ihre Kinder unterbringen können und sich dabei nicht mit rumprollenden Fussi-Eltern rumplagen müssen. Die wenigsten haben dabei eine große Profikarriere vor Augen. Hauptsache das Angebot ist verlässlich und solide.

Mit „richtigem“ Vereinstraining hat das herzlich wenig zu tun. Wer einmal ein Freitags AG ab 16:00 begleitet hat, dürfte sich schnell davon verabschiedet haben. Aber das kann auch gar nicht das Ziel sein. Anlocken, Angebot machen. Das war es. Leider ist der Übergang in die Vereine teils komplett unorganisiert. Ohne jedwede Anbindung. Was aber ist: der Abiturient, der als Erstklässler ein Jahr in der AG mitgemacht hat, erzählt bei der Abifeier, dass er mal Football gespielt hat.

Von einer Schulliga wie in den USA sind wir Lichtjahre entfernt. Eigentlich auch von einem koordinierten, planvoll durchgehenden Jugendausbildungsbetrieb. Es gibt kaum bis keine Struktur, die überhaupt in der Lage wäre, die wenigen wirklich interessierten Spieler aufzunehmen.

Es fehlt schon an den gut ausgebildeten Trainern, die verlässlich in die Schulen gehen und da auf Augenhöhe mit den Lehrkräften arbeiten können. Das wird sich kaum ein einzelner Verein leisten können. Was dann Aufgabe des Landes-/Bundesverbandes wäre.

Eine Flagfootball-AG an eine Schule zu bringen ist kein Problem. Eine Sache von Minuten. Die aber INS und AM Laufen zu halten ist die „Kunst“, die kaum ein Verein leisten kann. Selbst eine (teilweise) echte Profiorganisation wie die NFLE hat das Programm kaum zum laufen gebracht. Über eine Marketingkampagne ist das kaum hinaus gekommen. Die Amateurorganisationen GFL und ELF können das kaum bis gar nicht leisten. Dazu sind auch noch ihre Ansätze grundsätzlich verschieden. Die einen machen Werbung für SICH, die anderen brauchen dringend Nachwuchs zum „Überleben“. Die ELF ist nicht so stabil, dass sie eine umfassende, solide Kampagne an den Start zu bringen, ohne sich selbst an wichtigen Stellen das Geld abziehen zu müssen. Die Alibi-Bezahl-Spieler wurden auch schon mehr oder weniger erfolgreich von den GFL Teams in die Schulen geschickt. Projektwochen, Einzelprojekte. Nichts zusammenhängendes. Die wenigen Ausnahmen lassen sich an einer Hand abzählen.

[_pinky]

Flächendeckende Schul-AGs, die die Verbände bezahlen, um Profis auszubilden.

Interessanter Ansatz.


Die Schul-AGs sind nichts anderes als eine Marketing-Kampagne, um Kids zu animieren in die Vereine zu gehen. Da brauchst du nichts reinzuinterpretieren.



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[Kundenberater]

Finde doch mal Trainer, die gut ausgebildet sind, motiviert sind etc.pp, die dann Zeit haben, wenn es in den Stundenplan der Schule passt.
In fast allen Vereinen sind die Trainer nebenamtlich tätig, sprich sie haben einen Hauptjob.
Wie soll sich der Trainer vom Hauptjob freimachen, um tagsüber in einer Schule zu unterrichten/trainieren? Da muss er einen toleranten Arbeitgeber haben.
Und die Trainer, die in einem Sportverein hauptamtlich tätig sind, sind eingestellt, um den Leistungssport zu trainieren, die geben sich nicht mit Schülern an einer Schule ab.
Das habe ich festgestellt in Braunschweig, vereinsübergreifend: finde mal Trainer, die bereit sind für Sport an Schulen.
Volker Mudrow, hauptamtlicher Trainer der 3.-Liga-Handballer im MTV Braunschweig: der macht alles - aber nicht in der Schule!!!
Ronald Worm, ehem. Bundesligaprofi Eintracht BS, später Spielertrainer bei einem Amateurverein in Braunschweig: aber nicht an einer Schule!!!

Die Realität bei solchen Kooperationen ist weit davon entfernt, was sich hier einige so vorstellen oder gerne wünschen - aus meiner Erfahrung.

[_pinky]

Oben hattest du noch Trainer für den Nachmittag.
Jetzt änderst du die Voraussetzungen und findest andere Probleme. Deswegen wird es nicht funktionieren.

Problemfindung vor Problemlösung.


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