Aber dieser Esumegötzenkult - sowas ist dann doch mehr für Typen wie dich oder diesen "A. ausTirol"
Du bist offenkundig nicht in der Lage posts kognitiv sinnerfassend zu verarbeiten denn sonst wüßtest Du dass ich von Esume absolut nichts halte und der Meinung bin dass ich ihn unfähig halte das Ding weiter zu entwickeln - auch wenn ich seine Leistung für den Aufbau der MIT ABSTAND besten Liga Europas nicht gering schätzen will.
Mich bringt zum Schmunzeln was Du schreibst und mir das Wort im Mund umdrehst. Es liegt wohl daran dass Du den Inhalt von posts schlicht und einfach nicht richtig einordnen kannst (und das ist noch eine freundliche Umschreibung von dem was ich eigentlich über Dich denke)
FlagFootballSaint hat geschrieben: ↑Sa Mai 25, 2024 09:41
...sonst wüßtest Du dass ich von Esume absolut nichts halte...
Es müsste eigentlich mal ein Emoji für ne Wetterfahne -die sich mit dem Wind dreht- geben
Auf den Rest deines Geschreibsels muss man ja nicht eingehen, hat doch fast den selben Inhalt wie die Texte des oben genannten Barden
Ich habe leider nur die Highlights sehen können, aber der Panthers QB schien im letzten Viertel völlig neben der Spur zu sein.
Wie kommt man darauf 6 Sekunden lang in der eigenen Endzone den Ball zu halten? Folgerichtig gab es dann den Stripsack + TD für Wien.
Man drückt ja als neutraler Fan immer dem Underdog die Daumen. Hier hätte es zusätzlich die Besonderheit geben können, dass alle 3 bisherigen Champions an einem Wochenende verlieren.
Das schlimme ist..dieser Fehler wurde zweimal begangen und hat dem Gegener 8 Punkte geschenkt...
Spielt man AF mittlerweile nicht mehr so, dass der QB wenn nix geht lieber ins Aus schmeißt...? Kann mich da dran erinnern dass dies früher öfter gemacht wurde...oder?
Einmeter8und90 hat geschrieben: ↑Mo Jun 10, 2024 10:43
Das schlimme ist..dieser Fehler wurde zweimal begangen und hat dem Gegener 8 Punkte geschenkt...
Spielt man AF mittlerweile nicht mehr so, dass der QB wenn nix geht lieber ins Aus schmeißt...? Kann mich da dran erinnern dass dies früher öfter gemacht wurde...oder?
Hat er letztes Jahr bei den MNRX auch schon gern mal gemacht. Ist seine Spielweise.
Meine Meinung steht fest. Bitte verwirrt mich nicht mit Tatsachen.
Einmeter8und90 hat geschrieben: ↑Mo Jun 10, 2024 10:43
Spielt man AF mittlerweile nicht mehr so, dass der QB wenn nix geht lieber ins Aus schmeißt...? Kann mich da dran erinnern dass dies früher öfter gemacht wurde...oder?
...musst dabei aber schon etwas aufpassen.
denn schon früher galt, dass ein intentional grounding in der endzone dem gegner ein safety bringt...
Einmeter8und90 hat geschrieben: ↑Mo Jun 10, 2024 10:43
Spielt man AF mittlerweile nicht mehr so, dass der QB wenn nix geht lieber ins Aus schmeißt...? Kann mich da dran erinnern dass dies früher öfter gemacht wurde...oder?
...musst dabei aber schon etwas aufpassen.
denn schon früher galt, dass ein intentional grounding in der endzone dem gegner ein safety bringt...
Dann nehme ich lieber 2 Gegenpunkte als mögliche 7.
...ich hab damals mal gelernt, dass man bei ballbesitz direkt an der eigenen endzone am besten gar keine gegenpunkte nimmt und bevorzugt mit einem laufspielzug oder einem kurzen pass auf wr oder te sich etwas luft verschafft, statt sich in der endzone überhaupt erst zeit kaufen zu müssen. grundsätzlich muss erst mal was mit dem geplanten spielzug ordentlich schief gegangen sein, wenn der qb so in der not ist, dass er den ball in der eigenen endzone sechs sekunden lang nicht loskriegt.
zudem brauchst du - noch mal zwei spielzüge vorausgedacht - auch eventuell etwas luft, um nicht zu beengt aus der endzone heraus punten zu müssen. ein zum punt nicht gefangener snap durch die endzone wäre ja auch ein safety. die zwei gegenpunkte haben aber noch einen weiteren nicht zu unterschätzenden nachteil: nach einem safety kriegt der gegner sofort wieder den ball...
KarlH hat geschrieben: ↑Mo Jun 10, 2024 11:52
...ich hab damals mal gelernt, dass man bei ballbesitz direkt an der eigenen endzone am besten gar keine gegenpunkte nimmt und bevorzugt mit einem laufspielzug oder einem kurzen pass auf wr oder te sich etwas luft verschafft, statt sich in der endzone überhaupt erst zeit kaufen zu müssen. grundsätzlich muss erst mal was mit dem geplanten spielzug ordentlich schief gegangen sein, wenn der qb so in der not ist, dass er den ball in der eigenen endzone sechs sekunden lang nicht loskriegt.
zudem brauchst du - noch mal zwei spielzüge vorausgedacht - auch eventuell etwas luft, um nicht zu beengt aus der endzone heraus punten zu müssen. ein zum punt nicht gefangener snap durch die endzone wäre ja auch ein safety. die zwei gegenpunkte haben aber noch einen weiteren nicht zu unterschätzenden nachteil: nach einem safety kriegt der gegner sofort wieder den ball...
Danke für die Erklärung...dann muss ich mich da noch mal schlau machen ums genau zu verstehen als Anfänger...was mit intentional grounding gemeint ist...ich dachte er darf das Ei immer ins aus befördern
KarlH hat geschrieben: ↑Mo Jun 10, 2024 11:52
...ich hab damals mal gelernt, dass man bei ballbesitz direkt an der eigenen endzone am besten gar keine gegenpunkte nimmt und bevorzugt mit einem laufspielzug oder einem kurzen pass auf wr oder te sich etwas luft verschafft, statt sich in der endzone überhaupt erst zeit kaufen ...
Wien hatte in der Offense wenig zustande bekommen, daher sehe ich das schon auch so.
An der eigenen 5 bei 3&13 finde ich den Playcall aber auch nicht komplett daneben. 2 Receiver waren nach 3 Sekunden auch weit offen für das first down.