Vorschläge zur Competetive Balance
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Das Fundament ist doch nicht schlecht???
D, Ö, F haben eine mehr als gute Jugendarbeit.
Es fehlt die Menge dahinter, aber solange man in die 3 Länder keine zusätzliche Franchise packt sieht die Qualität doch sehr vernünftig aus.
In 2 Jahren wird der Effekt des -Facharbeiter Mangel- eine Hürde sein, aber lösbar.
Die Menge der HG mit ausreichender Qualität ist ja das eigentliche Problem.
Und da man nicht über Nacht 30 Liga taugliche Ungarn oder Tschechen aus dem Hut zaubert muss man für eine Übergangszeit eben regulatorisch eingreifen.
Die Anzahl der A oder E ist ein wirksames Instrument, ein geschlossener draft Pool aber vielleicht sogar ein besseres.
D, Ö, F haben eine mehr als gute Jugendarbeit.
Es fehlt die Menge dahinter, aber solange man in die 3 Länder keine zusätzliche Franchise packt sieht die Qualität doch sehr vernünftig aus.
In 2 Jahren wird der Effekt des -Facharbeiter Mangel- eine Hürde sein, aber lösbar.
Die Menge der HG mit ausreichender Qualität ist ja das eigentliche Problem.
Und da man nicht über Nacht 30 Liga taugliche Ungarn oder Tschechen aus dem Hut zaubert muss man für eine Übergangszeit eben regulatorisch eingreifen.
Die Anzahl der A oder E ist ein wirksames Instrument, ein geschlossener draft Pool aber vielleicht sogar ein besseres.
- Fighti
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Im Basketball passierte Jordan und es passierte das Dream Team, weil die NBA Stars für Olympia zugelassen wurden. Trotzdem gabs auch vor dem Dream Team auf Schulhöfen Basketballkörbe, der Sport war also präsent. Da ist ein Fundament von dem man aufbauen konnte. Basketball in Deutschland in den 80ern mit Football in Tschechien in 2020 zu vergleichen tut dem Basketball unrecht.KarlH hat geschrieben: ↑Sa Aug 10, 2024 13:04 aber zuschauerinteresse ist nicht zementiert. es ändert und entwickelt sich. als ich jung war, wäre zum beispiel kaum einer freiwillig zum basketball gegangen, der nicht selbst gespielt hat. tv-präsenz? vergiss es. gut, mag daran liegen, dass ich so alt bin. aber damals war das noch viel mehr randsportart. und heute? die sind auch nicht morgens aufgewacht und waren über nacht plötzlich publikumslieblinge. gute vermarktung und drumrum etwas "bling-bling", wie das hier im forum heißt, haben dafür gesorgt.
Die kommen wahrscheinlich noch im Free TV. Und wir sind uns alle einig, dass das wohl kaum durch die harte Arbeit der ELF-Verantwortlichen geschehen ist. Der Verband versucht gar nichts, weil der hat mit der GFL aktuell wenig zu tun. Und die GFL hat halt die Mittel, die sie hat. Der eine fährt da den Porsche von Papa, der andere muss schon lange aufs Moped sparen. Auch das ist die Realität.und genau das versucht doch die elf im football. immerhin kommen die im free tv. der verband versucht stattdessen, den stealth-modus der b2-bomber noch zu übertreffen, die gfl findet ja aktuell fast schon unter ausschluß der öffentlichkeit statt. das kann eigentlich keiner wollen... wie will ich denn beim zuschauerinteresse punkten, wenn ich die sportart nicht neuen zusehern anbiete? insofern sind auch einseitige spiele im tv besser als gar keine.
Die Prague Lions haben in Tschechien scheinbar nicht den Coolness-Faktor von jamaikanischen Bobfahrern...jup. aber die jamaikanischen bobfahrer oder einen eddie the eagle wollten trotzdem alle sehen.
nur sollte das nicht das leistungsniveau eines ganzen wettbewerbs sein, dann wirds öde...
Ja, im Kern ist es genau das.man müsste dann nach deiner logik auf diese länder verzichten oder dort etwas aufbauen, wofür weder zeit noch geld da ist.
Wenn du die European League of Football werden willst, gib einfach alles frei für alle , mit Salary Cap und Salary Floor. Diese Homegrown-Geschichte hilft grad niemandem und verwässert das Niveau. Aber klar, alle Lösungen (egal welche) kosten Geld. Und das dürfte bei Liga und Teams gerade das größte Problem sein. Die Zuschauerzahlen sind zwar ordentlich, aber nichts womit du große Sprünge machen kannst. Und Footballkader sind halt teuer.oder man ändert eben die definition der homegrowns so ab, dass über ein größeres einzugsgebiet mehr an "lokaler" leistung zusammenkommt. umgeht das problem zumindest teilweise...
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Wenn du nichts anbietest kann sich auch nichts aufbauen. Ich würde die Enthroners gerne ein paar weitere Jahre in der Liga sehen und hoffe das auch für die Schweizer. Bei beiden sehen ich Potential für Entwicklung.
Schlaukopp hat geschrieben: ↑Sa Jun 29, 2024 15:31 Die elf ist eine professionelle Liga weil sie professionell organisiert und vermarktet wird.
Die im Gesellschaftsvertrag dokumentierte Gewinnerzielungsabsicht macht das professionelle.
Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Fighti hat geschrieben: ↑Sa Aug 10, 2024 15:16 Wenn du die European League of Football werden willst, gib einfach alles frei für alle , mit Salary Cap und Salary Floor. Diese Homegrown-Geschichte hilft grad niemandem und verwässert das Niveau. Aber klar, alle Lösungen (egal welche) kosten Geld. Und das dürfte bei Liga und Teams gerade das größte Problem sein. Die Zuschauerzahlen sind zwar ordentlich, aber nichts womit du große Sprünge machen kannst. Und Footballkader sind halt teuer.
...sorry, war in frankfurt beim spiel...
ja, da wär ich bei dir. alles freigeben mit hart kontrolliertem und vernünftig hohem cap and floor könnte ich mir durchaus vorstellen. meinetwegen auch nicht ganz so konsequent dann doch mit einer bestimmung, dass mindestens 3-4 "homegrowns" auf dem feld sein müssten. soviele in verwendbarer qualität sollte auch ein football-entwicklungsland hergeben. gäbe neben den teureren imports sicher auch genug "e"- und "a"-spieler, die auch für relativ kleines geld kämen, um sich zu zeigen. mit hartem cap und floor wird gutes wirtschaften erzwungen und auch belohnt. nur leider hast du auch damit recht, dass geld aktuell schon das hauptproblem der schwachen franchises ist. ist halt der kardinale konstruktionsfehler jeder liga, solange bei jedem team nicht mehr geld reinkommt als rausgehauen wird...
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Du hebelst JEDE Lösung aus, wenn du etwas über den Faktor Geld machen willst.
Eine Sonderzahlung vom Sponsor x (für Bildrechte oder Namensrechte oder von mir aus als Schenkung) kannst du nicht verhindern.
Damit bekommt der Braunschweig Effekt noch einen brandbeschleuniger.
Für die Liga als Ganzes das todesurteil.
Eine Sonderzahlung vom Sponsor x (für Bildrechte oder Namensrechte oder von mir aus als Schenkung) kannst du nicht verhindern.
Damit bekommt der Braunschweig Effekt noch einen brandbeschleuniger.
Für die Liga als Ganzes das todesurteil.
Re: Vorschläge zur Competetive Balance
...ich sehe es genau andersrum. lösungen gehen eigentlich fast NUR über den faktor geld. man muss aber sicherstellen, dass es bei den teams bei den für den kader einsetzbaren mitteln keine zu große ungleichverteilung gibt...
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
… sagte der afvd Präsident und fragt sich warum keine Zuschauer mehr in die gfl kommen
Übrigens könntest du mit der Logik auch den Hunger in der Welt besiegen. Wenn nur diese blöde Unausgeglichenheit nicht wäre…
Übrigens könntest du mit der Logik auch den Hunger in der Welt besiegen. Wenn nur diese blöde Unausgeglichenheit nicht wäre…
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Interesse an einer sachlichen Diskussion oder willst du nur poltern und dich am AFVD austoben? Die GFL kann nichts dafür, dass München die Dragons mit 90:0 aus dem Stadion prügelt, von daher brauchen wir sie hier nicht zu thematisieren. Die ELF sind zu viele "Schlaukopp" die denken sie können alles besser. Können sie nicht, konnten sie nie und nach 4 Jahren haben wir den Salat.
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Ich finde es die beste Lösung, die A-Spot Regel abzuschaffen. Mit dieser Regel hat man doch nur eine bessere GFL mit ein paar europäischen Teams. Es gibt einfach zu wenige Spieler, die Diskussionen dass die ELF der GFL die Spieler wegnimmt und dadurch die GFL kaputt macht entfällt. Ich würde entgegen dazu eine Quote einführen, dass jedes Team eine Mindestanzahl von Homegrowns im Team haben muss.
Das hat doch generell viele Vorteile, europäische Spieler profitieren von den amerikanischen Spielern im Team und werden qualitativ gefördert. Die Zuschauerzahlen dürften sich locker vervierfachen (siehe NFL Europe). Man könnte eine Kooperation mit der NFL eingehen, so profitieren die ELF und die NFL. Und die GFL behält die meisten ihrer Spieler oder bekommt hoch qualifizierte Spieler zurück.
Das hat doch generell viele Vorteile, europäische Spieler profitieren von den amerikanischen Spielern im Team und werden qualitativ gefördert. Die Zuschauerzahlen dürften sich locker vervierfachen (siehe NFL Europe). Man könnte eine Kooperation mit der NFL eingehen, so profitieren die ELF und die NFL. Und die GFL behält die meisten ihrer Spieler oder bekommt hoch qualifizierte Spieler zurück.
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Grundsätzlich bleibt mMn das Problem, dass die ganze Idee der Liga einfach übertrieben gesagt, schwachsinnig/hirnrissig war.
Es gab eine NFL Boom in Deutschland bzw. im Deutschsprachigen Raum. Und daraus wollte man eine Europäische Liga in großen Stadien mit 5stelligen Zuschauerzahlen machen. Und das ist mMn einfach komplett Realitätsfremd bis Größenwahnsinnig.
Diesen NFL Boom auf den Heimischen Football zu übertragen ist zwar grundsätzlich ein guter Ansatz und auch die Idee Großen Städte statt Provinz macht durchaus Sinn, aber nur weil es in Deutschland/DACH grade im Trend ist heißt das doch nicht das es ganz Europa so ist. Nur weil in Deutschland 2 Millionen Leute den Superbowl jährlich schauen und teilweise 10.000 in Stadien hocken interessiert des doch keinen Spanier, Italiener oder Ungarn.
Das Ziel hätte sein müssen in Deutschland eine weitgehend professionelle Liga aufzuziehen und keine neue NFL Europe. Da nimmt man noch die Österreicher dazu wie die Amis die Kanadier. Der AFVD und die GFL wollten das ja nicht, aber wäre das wirklich ein Unterschied gewesen wenn in der ersten Saison, statt 6 von 8 Teams, 8 von 8 Teams aus Deutschland gewesen wären. Meiner Meinung nach nicht. Und ob z.B. Frankfurt jetzt gegen München oder Barcelona spielt ist doch 90% im Stadion egal. Solange da eine große Stadt im Namen ist und nicht irgendein Kaff ist doch das egal. Dann hätte man sich über ein paar Jahre hinweg langsam auf so 14-16 Mannschaften (davon 2-4 aus Österreich und evt. 1 Team aus der Schweiz) erweitern können und man hätte eine deutlich stabilere Liga gehabt. Und bevor man expandiert erst schauen wie die Stadieninfrastruktur vorort ausschaut (Leipzig und Hamburg) und erst mal die vorhandenen Mannschaften stabilisieren.
Beispielliga:
Nord:
Es gab eine NFL Boom in Deutschland bzw. im Deutschsprachigen Raum. Und daraus wollte man eine Europäische Liga in großen Stadien mit 5stelligen Zuschauerzahlen machen. Und das ist mMn einfach komplett Realitätsfremd bis Größenwahnsinnig.
Diesen NFL Boom auf den Heimischen Football zu übertragen ist zwar grundsätzlich ein guter Ansatz und auch die Idee Großen Städte statt Provinz macht durchaus Sinn, aber nur weil es in Deutschland/DACH grade im Trend ist heißt das doch nicht das es ganz Europa so ist. Nur weil in Deutschland 2 Millionen Leute den Superbowl jährlich schauen und teilweise 10.000 in Stadien hocken interessiert des doch keinen Spanier, Italiener oder Ungarn.
Das Ziel hätte sein müssen in Deutschland eine weitgehend professionelle Liga aufzuziehen und keine neue NFL Europe. Da nimmt man noch die Österreicher dazu wie die Amis die Kanadier. Der AFVD und die GFL wollten das ja nicht, aber wäre das wirklich ein Unterschied gewesen wenn in der ersten Saison, statt 6 von 8 Teams, 8 von 8 Teams aus Deutschland gewesen wären. Meiner Meinung nach nicht. Und ob z.B. Frankfurt jetzt gegen München oder Barcelona spielt ist doch 90% im Stadion egal. Solange da eine große Stadt im Namen ist und nicht irgendein Kaff ist doch das egal. Dann hätte man sich über ein paar Jahre hinweg langsam auf so 14-16 Mannschaften (davon 2-4 aus Österreich und evt. 1 Team aus der Schweiz) erweitern können und man hätte eine deutlich stabilere Liga gehabt. Und bevor man expandiert erst schauen wie die Stadieninfrastruktur vorort ausschaut (Leipzig und Hamburg) und erst mal die vorhandenen Mannschaften stabilisieren.
Beispielliga:
Nord:
- Lübeck/Hamburg
Braunschweig/Wolfsburg/Hannover
Berlin
Sachsen/Dresden
Düsseldorf
Köln
Ruhrgebiet
Frankfurt
- Mannheim/Heidelberg
Stuttgart
Nürnberg/Fürth
München
Innsbruck
Graz
Wien
Zürich
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Willst du eine europäische Liga?
[ ] JA
[ ] NEIN
Wenn du nein ankreuzt bist du hier bei der ELF falsch.
Alles andere ist GFL auch wenn sich manche hier eine erweiterte GFL wünschen.
Die Beschränkung auf den deutschsprachigen Raum hätte auch keine Fernsehverträge in den anderen Nationen zugelassen.
[ ] JA
[ ] NEIN
Wenn du nein ankreuzt bist du hier bei der ELF falsch.
Alles andere ist GFL auch wenn sich manche hier eine erweiterte GFL wünschen.
Die Beschränkung auf den deutschsprachigen Raum hätte auch keine Fernsehverträge in den anderen Nationen zugelassen.
Schlaukopp hat geschrieben: ↑Sa Jun 29, 2024 15:31 Die elf ist eine professionelle Liga weil sie professionell organisiert und vermarktet wird.
Die im Gesellschaftsvertrag dokumentierte Gewinnerzielungsabsicht macht das professionelle.
Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Austin hat geschrieben: ↑Mo Aug 12, 2024 13:55 Ich finde es die beste Lösung, die A-Spot Regel abzuschaffen. Mit dieser Regel hat man doch nur eine bessere GFL mit ein paar europäischen Teams. Es gibt einfach zu wenige Spieler, die Diskussionen dass die ELF der GFL die Spieler wegnimmt und dadurch die GFL kaputt macht entfällt. Ich würde entgegen dazu eine Quote einführen, dass jedes Team eine Mindestanzahl von Homegrowns im Team haben muss.
Das hat doch generell viele Vorteile, europäische Spieler profitieren von den amerikanischen Spielern im Team und werden qualitativ gefördert. Die Zuschauerzahlen dürften sich locker vervierfachen (siehe NFL Europe). Man könnte eine Kooperation mit der NFL eingehen, so profitieren die ELF und die NFL. Und die GFL behält die meisten ihrer Spieler oder bekommt hoch qualifizierte Spieler zurück.





Klar, lass uns die NFLE 2.0 light machen, und alles läuft wie geschnitten Brot. Und natürlich werden die HGs auch unbedingt gefördert, wenn diese dann nur noch Kicken dürfen. Kollege, setzen, sechs.
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Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Eine NFL Europe wurde bereits ausprobiert und hat sich trotz 450 Mio USD Zuschuss über all die Jahre nicht im entferntesten gerechnet und würde sich auch heute nicht rechnen. Die NFL hat kein Interesse an einer weiteren NFLE Neuauflage da sie ihre Strategie voll auf ihr eigenes Produkt ausgerichtet hat. Jede Kooperation würde nur ihr eigenes Image in Europa verwässern. Eventuell wird sich die Strategie mit einem neuen Commissioner in der Zukunft ändern, darauf wetten würde ich allerdings eher nicht.Austin hat geschrieben: ↑Mo Aug 12, 2024 13:55 Ich finde es die beste Lösung, die A-Spot Regel abzuschaffen. Mit dieser Regel hat man doch nur eine bessere GFL mit ein paar europäischen Teams. Es gibt einfach zu wenige Spieler, die Diskussionen dass die ELF der GFL die Spieler wegnimmt und dadurch die GFL kaputt macht entfällt. Ich würde entgegen dazu eine Quote einführen, dass jedes Team eine Mindestanzahl von Homegrowns im Team haben muss.
Das hat doch generell viele Vorteile, europäische Spieler profitieren von den amerikanischen Spielern im Team und werden qualitativ gefördert. Die Zuschauerzahlen dürften sich locker vervierfachen (siehe NFL Europe). Man könnte eine Kooperation mit der NFL eingehen, so profitieren die ELF und die NFL. Und die GFL behält die meisten ihrer Spieler oder bekommt hoch qualifizierte Spieler zurück.
Schlaukopp hat geschrieben: ↑Sa Jun 29, 2024 15:31 Die elf ist eine professionelle Liga weil sie professionell organisiert und vermarktet wird.
Die im Gesellschaftsvertrag dokumentierte Gewinnerzielungsabsicht macht das professionelle.
Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Fernsehverträge, die anfangs ein wenig Geld bringen, die aber keinerlei Chance auf Nachhaltigkeit haben, weil schon im Kernraum Deutschland/Österreich kaum jemand zuschaut und außerhalb erst recht nicht.Grinch1969 hat geschrieben: ↑Mo Aug 12, 2024 14:32 Die Beschränkung auf den deutschsprachigen Raum hätte auch keine Fernsehverträge in den anderen Nationen zugelassen.
Ehrlich, so naiv kann man nicht sein, dass diese Liga irgendeine Chance hat auf dauerhafte Fernsehpräsenz außerhalb des deutschsprachigen Raums.
Selbst hier hat sie es nicht - hätte sie aber vielleicht haben können, wenn man nicht sofort so überexpandiert hätte.
Ich würde mir wünschen, dass die wirklich zuschauerstarken Standorte, die mit einer Chance, sich zu rechnen, irgendwo unterkommen, wenn der Rest der Liga zusammenfällt.
Zuletzt geändert von Benutzer 19911 gelöscht am Mo Aug 12, 2024 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Vorschläge zur Competetive Balance
Auf diesen Schwachsinn muss ich eigentlich nicht antworten, aber egal. Es gibt genügend gute Spieler in Deutschland die nicht nur als Kicker eingesetzt werden. Und außerdem kann man eine Quote machen wie viele Homegrows bei jedem Play auf dem Feld stehen müssen.Barfly hat geschrieben: ↑Mo Aug 12, 2024 14:34Austin hat geschrieben: ↑Mo Aug 12, 2024 13:55 Ich finde es die beste Lösung, die A-Spot Regel abzuschaffen. Mit dieser Regel hat man doch nur eine bessere GFL mit ein paar europäischen Teams. Es gibt einfach zu wenige Spieler, die Diskussionen dass die ELF der GFL die Spieler wegnimmt und dadurch die GFL kaputt macht entfällt. Ich würde entgegen dazu eine Quote einführen, dass jedes Team eine Mindestanzahl von Homegrowns im Team haben muss.
Das hat doch generell viele Vorteile, europäische Spieler profitieren von den amerikanischen Spielern im Team und werden qualitativ gefördert. Die Zuschauerzahlen dürften sich locker vervierfachen (siehe NFL Europe). Man könnte eine Kooperation mit der NFL eingehen, so profitieren die ELF und die NFL. Und die GFL behält die meisten ihrer Spieler oder bekommt hoch qualifizierte Spieler zurück.![]()
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Klar, lass uns die NFLE 2.0 light machen, und alles läuft wie geschnitten Brot. Und natürlich werden die HGs auch unbedingt gefördert, wenn diese dann nur noch Kicken dürfen. Kollege, setzen, sechs.
Aber ist ja egal welche Lösungen man bringt, für Dich zählt ja nur die Liga einzustampfen in Deinem unergründlichen Hass.