Die Jungs die was können UND ein bisschen Taschengeld haben wollen, um sich ein bisschen wie -Profis- zu fühlen, die gehen zu einem elf/zwölf Team was man mit vertretbarem Aufwand erreichen kann.
Das passiert aber überall in gleichem Umfang.
Potsdam und Dresden decken sich mit Imports ein.
Damit bleibt für alle gfl Teams in etwa das gleiche Maß an Spielern. Sowohl in Qualität als auch in Quantität.
Und da sehe ich für die Lions durchaus Play Off Potential.
Hmmm, Headcoach und Quarterback scheinen sich zu kennen und zu wissen was sie voneinander haben und erwarten können.
Kürzlich traf ich einen Runningback der Lions, der sagte, Lions hätten oder würden ein gutes Team haben für 2026.
Vielleicht wird nach dem "Umbruch" die Saison besser als gedacht und da geht was ... "schau´n mer mal"
Spannend, vor allem da ja andere GFL Teams die Lizenz nur unter Auflagen bekommen haben.
Der QB Ryan Thomas war übrigens den letzten Sommer als Emergency Quarterback bei den Wroclaw Panthers unterwegs (ohne Einsatz) und hat da übrigens seinen jetzigen HC kennen gelernt (der ja da OLine Coach war)..
Interview von Sebastian Mühlenhof mit Lions Vorstand
Mit New Yorker gibt es noch keine Einigung für 2026
Einsparungen gibt es aber auch auf der sportlichen Seite. So darf der neue Head Coach Brayden McCombs in der kommenden Saison nur auf vier US-Imports zurückgreifen. Der Kern sollen die heimischen Spieler bilden, die dann im Fall der Fälle durch ein noch nicht genau definierte Anzahl an Spielern aus anderen europäischen Ländern unterstützt werden.
Hatte Braunschweig nicht letzte Saison auch nur 4 US Imports ? Lyles, Banks, Okpalobi & Shelton ?
Und so viele EU Imports waren es auch nicht (6-7 ?)
... "Der Traum wäre, dass wir irgendwann ein rein deutsches Team aus Braunschweigern und aus dem nahen Umfeld haben, aber das ist noch lange hin", glaubt Fricke ...
Gefällt mir sehr, in welche Richtung es in Braunschweig geht
Die Förderung der lokalen Spieler schreitet voran ... und bei immer mehr GFL-Vereinen geht der Fokus in diese Richtung.