Willkommen Frankfurt Universe
Aber die ziehen dann zu einer bestehenden Mannschaft, von der sie sich evtl. Erfolg versprechen... und nicht zu einer, der Trainer, Kader etc. fehlt. Wer sind da freiwillig die ersten?
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Jo, aber eine reicht pro team oder gibts ne neue Regelung ?Boomy hat geschrieben:Keine!
Eine Trainerlizenz ist erst ab der Regionalliga nötig .
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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So bin neu hier und wollte auch mal was zum Thema Universe schreiben.
Ich kann nicht verstehen das die Galaxy Fans aus Frankfurt die bereits bestehenden Vereine unterstützen. Ich verstehe schon das es den Galaktischen schwer fällt ohne Lila Orange zum Football zu gehen, aber glaubt ihr wirklich an eine Durchmarsch in die GFL oder Zuschauerzahlen um die 1000 (anhaltend).
Wenn es wirklich zu einem Spiel der Universe kommen sollte, werden sicherlich einige Zuschauer anwesend sein. Wahrscheinlich auch eine ganze Menge ehemaliger Galaxy Leutchen, aber wieviele von dennen kommen den beim zweiten Spiel wieder. Glaubt mir es werden bedeutent weniger sein. Den ohne Powerparty und Feuerwerk usw. macht das ganze doch gleich weniger Spass! (viele denken so) Ich habe hier gelesen das die Galaxy 1000 Leute bei den Auswärtsspielen hatte und das man die ja als harten Kern bezeichnen könnte. Das könnte man, aber diese 1000 Leute kommen doch bestimmt nicht alle aus Frankfurt! Viele kommen bestimmt aus anderen Städten und gehen zu Amateurteams in diesen Städten!
Ich verstehe die Aussage auch nicht das man die Fankultur erhalten möchte! Man kann die Fankultur nicht erhalten, weil es die Fa. Galaxy momentan nicht gibt. Wenn ich aber auf geselliges Beisammensein mit anderen NFLE Fans wert lege kann ich nach Boppart fahren oder diese Leute bei Spielen der Amateurteams treffen!
Eine Frage habe ich noch an die Fans bzw. an die Verantwortlichen der Universe! Was passiert mit eurem Verein wenn es ab 2009 wieder die Galaxy (z.B. AFL Europa) gibt. Wird dann der Verein aufgelöst?
Nichts desto trotz viel Spass und Erfolg!
Ich kann nicht verstehen das die Galaxy Fans aus Frankfurt die bereits bestehenden Vereine unterstützen. Ich verstehe schon das es den Galaktischen schwer fällt ohne Lila Orange zum Football zu gehen, aber glaubt ihr wirklich an eine Durchmarsch in die GFL oder Zuschauerzahlen um die 1000 (anhaltend).
Wenn es wirklich zu einem Spiel der Universe kommen sollte, werden sicherlich einige Zuschauer anwesend sein. Wahrscheinlich auch eine ganze Menge ehemaliger Galaxy Leutchen, aber wieviele von dennen kommen den beim zweiten Spiel wieder. Glaubt mir es werden bedeutent weniger sein. Den ohne Powerparty und Feuerwerk usw. macht das ganze doch gleich weniger Spass! (viele denken so) Ich habe hier gelesen das die Galaxy 1000 Leute bei den Auswärtsspielen hatte und das man die ja als harten Kern bezeichnen könnte. Das könnte man, aber diese 1000 Leute kommen doch bestimmt nicht alle aus Frankfurt! Viele kommen bestimmt aus anderen Städten und gehen zu Amateurteams in diesen Städten!
Ich verstehe die Aussage auch nicht das man die Fankultur erhalten möchte! Man kann die Fankultur nicht erhalten, weil es die Fa. Galaxy momentan nicht gibt. Wenn ich aber auf geselliges Beisammensein mit anderen NFLE Fans wert lege kann ich nach Boppart fahren oder diese Leute bei Spielen der Amateurteams treffen!
Eine Frage habe ich noch an die Fans bzw. an die Verantwortlichen der Universe! Was passiert mit eurem Verein wenn es ab 2009 wieder die Galaxy (z.B. AFL Europa) gibt. Wird dann der Verein aufgelöst?
Nichts desto trotz viel Spass und Erfolg!
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Bin wie Silver Surfer neu hier und wollte mich auch mal zum Thema Universe äußern. Ich finde irgendwie hat die Diskussion weniger was mit Fakten zu tun, sondern mehr mit der Herausarbeitung von unterschiedlichen Interessen im deutschen Amateuerfootball.
Denn bis jetzt hat der Verein "Universe" nichts bewirkt oder gezeigt. Trotzdem gehen die Emotionen bei einigen hier (und nicht nur in diesem Forum) ziehmlich hoch. Ich frage mich, wieso eigentlich?
Die Unterstützer der "Universeidee", die Gegner und die Skeptiker spekulieren über Erfolg oder Misserfolg dieses Projektes gleichermaßen ohne wirkliche Substanz, sondern ausschließlich mit subjektiven Annahmen und unterschwelligen Interessen.
Ob die Jungs und Mädels der "Universe" den Amateurfootball aufrollen oder kläglich scheitern, das kann man nur in den nächsten 4-5 Jahren (wenn der Verein überhaupt solange existiert) beurteilen.
Aber ich möchte mich auch mal etwas spekulativ an der Diskussion beteiligen, weil ich diese seit wenigen Wochen ergebene Entwicklung für hochspannend halte.
Was könnte gegen den Erfolg dieses von Fans der Galaxy initierte Projekt sprechen?
1. Ernüchterung über das Niveau der Landesliga, Stadion, Drumherum
2. Sinkendes Interesse der ehemaligen Galaxyfans zu unterklassigen Spielen zu fahren, Rückläufige Mitgliederzahlen
3. Dadurch sinkendes Interesse bei potentiellen Sponsoren, Gönnern etc.
Aber es könnte sich genauso auch zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Warum?
1. Universe wird ein von Mitglieder sehr stark getragender Verein sein. Meiner Einschätzung nach könnten so ab 2008 ca. 1.000 - 1.500 Mitglieder regristriert sein. Wer viele Mitglieder hat, hat zwangsläufig einen höheren Multiplikatoreneffekt als Vereine mit wenig Mitgliedern. Deshalb wird die Universe für Sponsoren sofort attraktiver sein, als andere Vereine.
Mit dem Selbstdefintion, der Nachfolgeverein des NFLE Betriebsteam GmbH Frankfurt Galaxy zu sein, versucht man eine entstandene Tradition in den Niederungen des Amateurfootball rüberzuretten und wird man somit wiederum für Aussenstehende interessant. Mit einem geschickten Marketingkonzept kann man das sehr gut versilbern. Aus Sponsorengelder, Zuschauereinnahmen, Verkauf von Fanartikel und Mitgliederbeiträgen könnte der Verein auf ein solides finanzielles Fundament gestellt werden. Mit diesem Geld kann man kontunuierlich an weitergehende Ziele arbeiten.
2. Unterstellt, die erste Mitgliederversammlung wählt einen guten und kompetenten Vorstand und die in vielen Vereinen sonst üblichen Vereinsquerelen unterbleiben, sowie die Vereinsarbeit wird auf viele Personen verteilt, dann ist vieles möglich. Eine in sich gesunde Vereinstruktur ist sehr viel Wert.
3. Erfolg ist sexy. Ich denke, dass man bei einer Etablierung des Vereins eine gewisse Anziehungskraft auf Spieler und Trainer anderer Vereine ausüben wird. Im dem Fall wird die Rekrutierung von guten Spielern nicht schwierig sein.
Viele meinen, dass das Projekt aus naheliegende Gründen scheitern wird. Wenn man sich so sicher ist, warum dann die Aufregung und den rüden Ton?
Ich vermute eher, dass man nicht so gerne eingestehen möchte, dass man durch dieses, aus dem "Nichts", entstandene Projekt ein wenig beunruhigt ist. Vielleicht wird doch wiedererwartend mehr daraus, als man zur Zeit einschätzt. In den Argumenten der Kritiker kann man zwischen den Zeilen herauslesen, dass man sich vor negativen Konsequenzen für den eigenen Verein fürchtet. Wer hat es schon gerne, die im Amateurfootball gering bestehenden Resourcen, mit einem (vielleicht) vermeintlich enstehenden Moloch teilen zu müssen. Zuschauer, Sponsoren, Spieler, Trainer usw. sind nun einmal nicht unendlich vorhanden. Hier sind unweigerlich handfeste Interessen berührt und man will seine Interessen natürlich schützen, deshalb die heftigen Reaktionen.
Hätte man dieses Universeprojekt verhindern können? Ich denke nein.
Die schon zeitnah nach der Schließungsverkündung der NFLE ausgesprochende Empfehlung des AFVD, sowie diverser GFL Vereine an die Ex-NFLE Fans, sich an schon bestehende Vereine anzuschliessen, war ja da gewesen. Diese hat auch gewisse Früchte getragen. In Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln gibt es kein vergleichbares Projekt. Nur in Frankfurt. Die Erklärung ist simpel, wenn man sich im "Galaxyuniversum" ein bißchen auskennt. Jeder wußte, dass dieses Angebot des AFVD (GFL) bei einem Teil der Galaxyfans auf taube Ohren fällt.
Für Aussenstehende der Szene schwer nachvollziehbar. Im Laufe der letzten 17 Jahre ist bei einigen Hardcorefans ein Selbstverständnis entstanden, welches man schwer erklären kann. Man glaubt an den "Mythos" oder "Legende" Galaxy ohne wenn und aber. Das Bedürfnis lieber was eigenes zu machen, als dieses Gemeinschaftsgefühl in dutzende Vereine zu verlieren, ist bei einigen sehr stark ausgeprägt. Auch wenn man das nicht offen zugibt, man nimmt dabei gewissentlich im Kauf, dass andere Vereine unter dieser Vereinsgründung Schaden nehmen werden. Lilaorange forever.
Ich werde auf jeden Fall mit Interesse die weitere Entwicklung beobachten. Ich vermute mal, dass es so manche Überraschungen in naher Zukunft geben wird. Aus meiner Sicht stehen die Chancen für ein Erfolg höher als die eines Mißerfolges.
Denn bis jetzt hat der Verein "Universe" nichts bewirkt oder gezeigt. Trotzdem gehen die Emotionen bei einigen hier (und nicht nur in diesem Forum) ziehmlich hoch. Ich frage mich, wieso eigentlich?
Die Unterstützer der "Universeidee", die Gegner und die Skeptiker spekulieren über Erfolg oder Misserfolg dieses Projektes gleichermaßen ohne wirkliche Substanz, sondern ausschließlich mit subjektiven Annahmen und unterschwelligen Interessen.
Ob die Jungs und Mädels der "Universe" den Amateurfootball aufrollen oder kläglich scheitern, das kann man nur in den nächsten 4-5 Jahren (wenn der Verein überhaupt solange existiert) beurteilen.
Aber ich möchte mich auch mal etwas spekulativ an der Diskussion beteiligen, weil ich diese seit wenigen Wochen ergebene Entwicklung für hochspannend halte.
Was könnte gegen den Erfolg dieses von Fans der Galaxy initierte Projekt sprechen?
1. Ernüchterung über das Niveau der Landesliga, Stadion, Drumherum
2. Sinkendes Interesse der ehemaligen Galaxyfans zu unterklassigen Spielen zu fahren, Rückläufige Mitgliederzahlen
3. Dadurch sinkendes Interesse bei potentiellen Sponsoren, Gönnern etc.
Aber es könnte sich genauso auch zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Warum?
1. Universe wird ein von Mitglieder sehr stark getragender Verein sein. Meiner Einschätzung nach könnten so ab 2008 ca. 1.000 - 1.500 Mitglieder regristriert sein. Wer viele Mitglieder hat, hat zwangsläufig einen höheren Multiplikatoreneffekt als Vereine mit wenig Mitgliedern. Deshalb wird die Universe für Sponsoren sofort attraktiver sein, als andere Vereine.
Mit dem Selbstdefintion, der Nachfolgeverein des NFLE Betriebsteam GmbH Frankfurt Galaxy zu sein, versucht man eine entstandene Tradition in den Niederungen des Amateurfootball rüberzuretten und wird man somit wiederum für Aussenstehende interessant. Mit einem geschickten Marketingkonzept kann man das sehr gut versilbern. Aus Sponsorengelder, Zuschauereinnahmen, Verkauf von Fanartikel und Mitgliederbeiträgen könnte der Verein auf ein solides finanzielles Fundament gestellt werden. Mit diesem Geld kann man kontunuierlich an weitergehende Ziele arbeiten.
2. Unterstellt, die erste Mitgliederversammlung wählt einen guten und kompetenten Vorstand und die in vielen Vereinen sonst üblichen Vereinsquerelen unterbleiben, sowie die Vereinsarbeit wird auf viele Personen verteilt, dann ist vieles möglich. Eine in sich gesunde Vereinstruktur ist sehr viel Wert.
3. Erfolg ist sexy. Ich denke, dass man bei einer Etablierung des Vereins eine gewisse Anziehungskraft auf Spieler und Trainer anderer Vereine ausüben wird. Im dem Fall wird die Rekrutierung von guten Spielern nicht schwierig sein.
Viele meinen, dass das Projekt aus naheliegende Gründen scheitern wird. Wenn man sich so sicher ist, warum dann die Aufregung und den rüden Ton?
Ich vermute eher, dass man nicht so gerne eingestehen möchte, dass man durch dieses, aus dem "Nichts", entstandene Projekt ein wenig beunruhigt ist. Vielleicht wird doch wiedererwartend mehr daraus, als man zur Zeit einschätzt. In den Argumenten der Kritiker kann man zwischen den Zeilen herauslesen, dass man sich vor negativen Konsequenzen für den eigenen Verein fürchtet. Wer hat es schon gerne, die im Amateurfootball gering bestehenden Resourcen, mit einem (vielleicht) vermeintlich enstehenden Moloch teilen zu müssen. Zuschauer, Sponsoren, Spieler, Trainer usw. sind nun einmal nicht unendlich vorhanden. Hier sind unweigerlich handfeste Interessen berührt und man will seine Interessen natürlich schützen, deshalb die heftigen Reaktionen.
Hätte man dieses Universeprojekt verhindern können? Ich denke nein.
Die schon zeitnah nach der Schließungsverkündung der NFLE ausgesprochende Empfehlung des AFVD, sowie diverser GFL Vereine an die Ex-NFLE Fans, sich an schon bestehende Vereine anzuschliessen, war ja da gewesen. Diese hat auch gewisse Früchte getragen. In Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln gibt es kein vergleichbares Projekt. Nur in Frankfurt. Die Erklärung ist simpel, wenn man sich im "Galaxyuniversum" ein bißchen auskennt. Jeder wußte, dass dieses Angebot des AFVD (GFL) bei einem Teil der Galaxyfans auf taube Ohren fällt.
Für Aussenstehende der Szene schwer nachvollziehbar. Im Laufe der letzten 17 Jahre ist bei einigen Hardcorefans ein Selbstverständnis entstanden, welches man schwer erklären kann. Man glaubt an den "Mythos" oder "Legende" Galaxy ohne wenn und aber. Das Bedürfnis lieber was eigenes zu machen, als dieses Gemeinschaftsgefühl in dutzende Vereine zu verlieren, ist bei einigen sehr stark ausgeprägt. Auch wenn man das nicht offen zugibt, man nimmt dabei gewissentlich im Kauf, dass andere Vereine unter dieser Vereinsgründung Schaden nehmen werden. Lilaorange forever.
Ich werde auf jeden Fall mit Interesse die weitere Entwicklung beobachten. Ich vermute mal, dass es so manche Überraschungen in naher Zukunft geben wird. Aus meiner Sicht stehen die Chancen für ein Erfolg höher als die eines Mißerfolges.
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Noch zu dem neuen Vorsitzenden:BlueBreezer hat geschrieben:So, ich Apropos Vorstand. Dieser besteht nicht etwa aus Fans, die sich beim wöchendlichen Kneipenabend überlegt haben, einfach mal einen Verein zu gründen, sondern aus erfahrenen Leuten.
Der Lebenslauf des ersten Vorsitzenden wurde ja bereit hier erwähnt,
Für alle ist Vereinsarbeit also nichts neues.
Richtig ist Klaus Rehm hat einschlägige Erfahrung! Seine letzte Funktion im American Football war Vizepräsident der Rhein Main Razorbacks in Rüsselsheim. Und zwar genau zu der Zeit, als die Razorbacks die unrühmliche Rolle zufiel, als vorerst letzte Mannschaft in der GFL vom Spielbetrieb zurückzuziehen. Und zwar wegen Spielermangels!
Prost!
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- Defensive Back
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Wenn man denn Seitens der Ex-Galaxy-Fans so herablassend auf die ganze existierende Football-Szene im Raum Frankfurt und Umgebung herabblickt, dass man lieber einen Phantom-Verein gründet, wo liegt dann die Logik, sich genau dieser Football-Szene anzuschliessen?Amra hat geschrieben:Hätte man dieses Universeprojekt verhindern können? Ich denke nein.
Die schon zeitnah nach der Schließungsverkündung der NFLE ausgesprochende Empfehlung des AFVD, sowie diverser GFL Vereine an die Ex-NFLE Fans, sich an schon bestehende Vereine anzuschliessen, war ja da gewesen. Diese hat auch gewisse Früchte getragen. In Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln gibt es kein vergleichbares Projekt. Nur in Frankfurt. Die Erklärung ist simpel, wenn man sich im "Galaxyuniversum" ein bißchen auskennt. Jeder wußte, dass dieses Angebot des AFVD (GFL) bei einem Teil der Galaxyfans auf taube Ohren fällt.
Wenn ein Fan-Verein für die Landesliga meldet und dann über die Dörfer tingelt, dann macht man sich doch mit der Struktur gemein, die man doch angeblich nicht leiden mag?
naja, ein plan ist es nicht nur. immerhin fängt man schon an, aktiv spielerwebung zu betreiben, in dem man benetka zu den umliegenden vereinen schickt. demnächst hält er sich im westerwald auf, um "autogramme zu geben und sich über alte zeiten zu unterhalten". mit dabei der vorstand des "plans". scheinen ja doch nicht genug spieler aus den 5000 zuschauern zu finden, die buben...
Winning is a habit. Unfortunately, so is losing.
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- Rookie
- Beiträge: 98
- Registriert: Mo Aug 20, 2007 00:05
So, nun melde ich mich auch einmal zu Wort.
Ich selbst spiele in Frankfurt seit 10 Jahren Football (Frankfurt Pirates) und gehe so ziemlich seit derselben Zeit zu den Galaxy Spielen.
Ich kann auch nicht genau sagen was die Gründung des neuen Vereins in Frankfurt bewirken wird, aber ich denke zumindes für unseren Verein wird es eher negativ werden.
Jeder Verein hat das Problem, daß nach einer Saison viele Spieler gehen und viele neu anfangen. Hat man dann gerade ein relativ gutes Team beisammen, dann kommen Verletzungen hinzu und viele Rookies hören nach 1-2 Spielen auch auf, da Football komischerweise weh tut
Leider hatten die Pirates damals beide Aufstiegsspiele in die 2. Bundesliga knapp verloren. Und was war dann? Spielerweggang, die komplette Jugend war samt Trainer abgehauen, etc. ...
Es ist wirklich verdammt schwer im Raum Frankfurt noch Spieler zu finden. Und meine Meinung ist die wie von vielen anderen hier im Forum:
Es waren so gut wie nie Galaxy Fans bei den Spielen der unteren Ligen vertreten und deshalb wir der Gedanke mit dem neuen Team wohl auch sehr schnell wieder vorbei sein. Sollte es jedoch klappen, dann sehe ich die Zukunft der Pirates und der Family in Frankfurt als sehr gefährdet an.
Und zum Thema Zusammenschluß:
Viele Spieler, die bei der Family angefangen haben, würden nie etwas mit uns zu tun haben wollen (liegt aber eher an der Vereinsführung).
Zum Schluß: Wieso setzt sich der Herr Latka (er hat ja immerhin auch 3 Jahre bei uns gespielt bis er sich dann in die oberen Ligen abgesetzt hat) denn so für die Galaxy Nachfolge ein? Soweit ich das noch weiß ist er doch dieses Jahr von der Galaxy verarscht worden und war plötzlich nicht mehr im Kader?!?! Ich finde dies seeeeeeh komisch.
Gruß,
GameMasterD
Ich selbst spiele in Frankfurt seit 10 Jahren Football (Frankfurt Pirates) und gehe so ziemlich seit derselben Zeit zu den Galaxy Spielen.
Ich kann auch nicht genau sagen was die Gründung des neuen Vereins in Frankfurt bewirken wird, aber ich denke zumindes für unseren Verein wird es eher negativ werden.
Jeder Verein hat das Problem, daß nach einer Saison viele Spieler gehen und viele neu anfangen. Hat man dann gerade ein relativ gutes Team beisammen, dann kommen Verletzungen hinzu und viele Rookies hören nach 1-2 Spielen auch auf, da Football komischerweise weh tut

Leider hatten die Pirates damals beide Aufstiegsspiele in die 2. Bundesliga knapp verloren. Und was war dann? Spielerweggang, die komplette Jugend war samt Trainer abgehauen, etc. ...
Es ist wirklich verdammt schwer im Raum Frankfurt noch Spieler zu finden. Und meine Meinung ist die wie von vielen anderen hier im Forum:
Es waren so gut wie nie Galaxy Fans bei den Spielen der unteren Ligen vertreten und deshalb wir der Gedanke mit dem neuen Team wohl auch sehr schnell wieder vorbei sein. Sollte es jedoch klappen, dann sehe ich die Zukunft der Pirates und der Family in Frankfurt als sehr gefährdet an.
Und zum Thema Zusammenschluß:
Viele Spieler, die bei der Family angefangen haben, würden nie etwas mit uns zu tun haben wollen (liegt aber eher an der Vereinsführung).
Zum Schluß: Wieso setzt sich der Herr Latka (er hat ja immerhin auch 3 Jahre bei uns gespielt bis er sich dann in die oberen Ligen abgesetzt hat) denn so für die Galaxy Nachfolge ein? Soweit ich das noch weiß ist er doch dieses Jahr von der Galaxy verarscht worden und war plötzlich nicht mehr im Kader?!?! Ich finde dies seeeeeeh komisch.
Gruß,
GameMasterD
- Boomy
- Defensive Back
- Beiträge: 801
- Registriert: Mo Jul 24, 2006 09:29
- Wohnort: Metropolregion Rhein-Neckar
Wat? Für was Spielerwerbung????? Bei den fast 500 Mitgliedern und 5.000 Fans werden doch wohl 35 Spieler dabei sein, die freiwillig für Universe spielen wollen? Oder etwa doch nicht?????nazgul hat geschrieben:naja, ein plan ist es nicht nur. immerhin fängt man schon an, aktiv spielerwebung zu betreiben, in dem man benetka zu den umliegenden vereinen schickt. demnächst hält er sich im westerwald auf, um "autogramme zu geben und sich über alte zeiten zu unterhalten". mit dabei der vorstand des "plans". scheinen ja doch nicht genug spieler aus den 5000 zuschauern zu finden, die buben...