Rettet HH Blue Devils

Die höchste deutsche Spielklasse...
panther75
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Beitrag von panther75 »

Jan-H.Wohlers hat geschrieben: @Panther75: Popcorn / Cola holen und zurücklehnen. :D
Gerade ein, zwei Stündchen Lernpause, mit Popcorn und Cola im Inet-Cafe.

:lol: :lol: :lol:

Gruß aus Dresden

Panther75
Jugend
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Beitrag von Jugend »

Vielleicht muss sich die GFL einfach nur mal einig sein.

Geht es um eine sportliche Liga, wo die Teams die Sportlich aufsteigen oder absteigen in der ersten Liga spielen und eben andere in den tieferen Ligen.
Oder geht es um eine professionelle Liga, bei der sollte es um Stadion, Infrastruktur, Sponsoren usw. gehen. Und erst in zweiter Linie um die sportliche Leistung.

Wenn man zweites möchte sollte man eine abgeschlossene Liga (ähnlich der EFL oder NFLE) gründen in der dann Teams auf Grund der Rahmenbedingungen spielen. Dann gehört auf jeden Fall Braunschweig, Kiel, Marburg in diese Liga, die dann vielleicht 8 Teams in ganz Deutschland hat. Vielleicht sogar Hamburg.

Wenn man erstes will, sollte man das schlechtreden sein lassen. So nach dem Motto, diese Teams haben nichts in der ersten Liga zu suchen. Oder im Süden ist es viel einfacher.

Entscheidet euch also liebe Vereine und setzt euch beim AFVD durch.
zickel
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Beitrag von zickel »

@Jugend: Du magst ja recht haben. Harken an der Sache ist allerdings, das beides sich wirtschaftlich irgentwie tragen muß.

Eine "sportliche Liga" läßt sich mehr oder weniger wirtschaftlich (auf kleinem Niveau) gestalten.

Die "abgeschlossen Ligen" sind entweder wirtschaftlich bereits zugrunde gegangen (EFL) oder wären es innerhalb weniger Tage (NFLE, wenn die NFL den Geldhahn zudreht).

Ich seh die ganze Sache so: In den fetten Jahren waren die Optimisten am Ruder ... hat Spaß gemacht (für Zuschauer, Spieler etc.), war allerdings wirtschaftlich irgentwann nicht mehr machbar, da der Optimist die Ansprüche immer höher schraubt (mit dem Ergebnis, das einige Vereine mehr oder weniger über die Klinge gesprungen sind). Im Augenblick sind es ehr die Realisten, die am Ruder sind ... und irgentwann sind wieder die Optimisten an der Reihe.
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guard68
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Beitrag von guard68 »

Und wenns so toll ist heute, frage ich mich was all die alten Herren noch in dem Fall auf dem Feld machen bzw. müsste nicht die neue Spitzengeneration die alten Knoch gebencht haben - oder warum gelten die Top-Spieler von damals (von vor ca. 10 Jahren) immer noch als Liga-Primus?
Genau das hat Nele versucht dir zu erklären.

Davon ab spielen die besten nicht mehr in der GFL sondern NFL-E und dann im Pratice Squad. Zwar nur wenige aber einige gute gibts noch.


Ja wer, ja wer zum Henker wünscht sich dann nicht die alten Zeiten zurück, wer möchte sich dann nur noch mit dem Sport und nicht mehr mit der Atmosphäre und der Show am Rande zufrieden geben? Soll das etwa verächtlich sein? Soll etwa verächtlich sein, als Spieler in die AOL-Arena einzulaufen und durch die erschlagend-geile Atmosphäre motivierter zu sein als das Heimteam?
Gänsehaut auf ganzer Linie wenn man USC-Star Estrus Crayton zu fassen kriegt, Spieler wie Scott Sether oder Xavier Kairey einen terrosieren, während der Cousin von Lavar Arrington und ehemalige Arizona State Crack Calvin Arrington an WR Kollegen und WLAF Geschichtschreiber Jon Horton vorbeisprintet. Oder Leute wie Mario Bailey Gastspiele mitmachen, während alle NFLE Nationals nach der World Bowl wieder dabei sind und das GFL-Niveau nochmal ein wenig toppen.
Das ist wiederum nur eine Frage des Geldes und das hat heute fast keine mehr. Ich bin froh mehr Deutsche als Amerikaner auf dem Spielfeld zu sehen.

Wir leben im Jetzt, vielleicht war früher alles besser vielleicht auch nicht.

Jedenfalls hat sich einiges geändert.

Grosser Punkt ist die Wirtschaft. Die Bedinungen sind heute härter geworden. Das sieht man auch an Sponsoren sowie an Spieler die sich jetzt mehr Zeit für ihre Zukunft investieren müssen.

Man kann das akzeptieren oder noch in 20 Jahren in alten Zeiten schwelgen. Viel wichtiger ist was wir nun für die Zukunft tun.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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Sebalicious
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Beitrag von Sebalicious »

guard68 hat geschrieben:
Und wenns so toll ist heute, frage ich mich was all die alten Herren noch in dem Fall auf dem Feld machen bzw. müsste nicht die neue Spitzengeneration die alten Knoch gebencht haben - oder warum gelten die Top-Spieler von damals (von vor ca. 10 Jahren) immer noch als Liga-Primus?
Genau das hat Nele versucht dir zu erklären.

Davon ab spielen die besten nicht mehr in der GFL sondern NFL-E und dann im Pratice Squad. Zwar nur wenige aber einige gute gibts noch.
Bei allem Respekt gegenüber Nele, ich kenn sie nicht, weiß sie deswegen nicht einzuschätzen - aber ich denke sie ist halt ne bissel besser involvierte Footbal-Mutti.
Aber die Behauptung (oder Erklärung, whatever), dass die Besten in der NFLE spielen, ist ja wohl ein Witz! Ich kenne nur eine handvoll Spieler in der NFLE, die in der Lage wären die Liga GFL zu dominieren und nicht nur oben ein bisschen mitzuspielen. Auf der anderen Seite kenne ich mehr als eine handvoll Spieler die die aktuellen Würstchen auswechseln sollten/müssten/könnten. Und da kannst Du jetzt sagen "ach nöö, dem ist nicht so, wie willst Du das messen, bla, bla?"
Fakt ist, dass die Nationalcoaches das bestätigen können und mir persönlich und wahrscheinlich anderen alten Haudegen gegenüber bereits getan haben, dass da viel Fallobst rumläuft, dass immerhin ein bisschen Bankddrücken kann und Laufen und gut ausschaut in Equipment!
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Beitrag von Ronald »

Wenn nur die besten Deutschen in der NFLE Europe spielen würden, müssten ja auch alle bewertet worden sein (Try-Outs etc) und alle Spieler die Möglichkeit haben, für ein knappes halbes Jahr mal so eben alles auszusetzen, wie Schule, Beruf, Familie etc.
Versteh auch nicht, dass bei vielen immer noch das Missverständnis aufkommt, NFLE-Nationals wären die besten des Landes.
Und obwohl ich Sebalicious komplett zustimme, musste ich bei Bailey aber mal kurz schmunzeln. Den Hype um den hat ja wohl keiner verstanden.
Aber trotzdem schön. Vielleicht gibts hier auch mal ne Ü30 Party/thread.
volker66
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Beitrag von volker66 »

mario hat glaube ich in dem spiel nur einen ball gefangen und ist dreimal hingefallen oder ausgerutscht. naja. ist kein gutes beispiel. ansonsten hat sebastian schon recht.
Bauer Horst
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Beitrag von Bauer Horst »

Warum bildet der AFVD eigentlich keine Vermarkter, Eventmanager oder sonstwie gearteten Organisationstalente aus? Könnte man diesen Bereich endlich mal strukturieren und vor allem qualifizieren, sähe dieses offensichtliche Manko nicht mehr so schlimm aus. Ich weiß aus eigener Vereinserfahrung nur zu gut wie viele selbsternannte Marketingexperten in der Szene rumziehen, planlos akquirieren und verbrannte Erde hinterlassen. :?
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guard68
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Beitrag von guard68 »

Sebalicious hat geschrieben:
guard68 hat geschrieben:
Und wenns so toll ist heute, frage ich mich was all die alten Herren noch in dem Fall auf dem Feld machen bzw. müsste nicht die neue Spitzengeneration die alten Knoch gebencht haben - oder warum gelten die Top-Spieler von damals (von vor ca. 10 Jahren) immer noch als Liga-Primus?
Genau das hat Nele versucht dir zu erklären.

Davon ab spielen die besten nicht mehr in der GFL sondern NFL-E und dann im Pratice Squad. Zwar nur wenige aber einige gute gibts noch.
Bei allem Respekt gegenüber Nele, ich kenn sie nicht, weiß sie deswegen nicht einzuschätzen - aber ich denke sie ist halt ne bissel besser involvierte Footbal-Mutti.
Aber die Behauptung (oder Erklärung, whatever), dass die Besten in der NFLE spielen, ist ja wohl ein Witz! Ich kenne nur eine handvoll Spieler in der NFLE, die in der Lage wären die Liga GFL zu dominieren und nicht nur oben ein bisschen mitzuspielen. Auf der anderen Seite kenne ich mehr als eine handvoll Spieler die die aktuellen Würstchen auswechseln sollten/müssten/könnten. Und da kannst Du jetzt sagen "ach nöö, dem ist nicht so, wie willst Du das messen, bla, bla?"
Fakt ist, dass die Nationalcoaches das bestätigen können und mir persönlich und wahrscheinlich anderen alten Haudegen gegenüber bereits getan haben, dass da viel Fallobst rumläuft, dass immerhin ein bisschen Bankddrücken kann und Laufen und gut ausschaut in Equipment!
Das war ja klar - keiner ist besser als du warst.

Ich will für die Jungs keine Lanze brechen.

Aber ein Yancey, Mohr, Heier, Odenthal und wie hiesst nochmal Skoas Liebling der bei den Dolphins war ? und einige mehr, sind schon gute Spieler und gehören mit Sicherheit zu Deutschlands Spitze.
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Beitrag von skao_privat »

Bauer Horst hat geschrieben:Warum bildet der AFVD eigentlich keine Vermarkter, Eventmanager oder sonstwie gearteten Organisationstalente aus? Könnte man diesen Bereich endlich mal strukturieren und vor allem qualifizieren, sähe dieses offensichtliche Manko nicht mehr so schlimm aus. Ich weiß aus eigener Vereinserfahrung nur zu gut wie viele selbsternannte Marketingexperten in der Szene rumziehen, planlos akquirieren und verbrannte Erde hinterlassen. :?
Weil es dann innerhalb kürzester Zeit aus wäre mit der Funktionärsherrlichkeit. Die verfügen da über eher andere Kompetenzen als wirtschaftliche.
Football 2.0

- Bleib doch mal locker
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- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
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Beitrag von Nele »

@bauer horst

damit würdeste ja den bock zum gärtner machen :wink: .
wer will sich denn vom verband ausbilden lassen? ganz ehrlich, sprichst du den leuten diese qualifikation zu?! :roll:

es gibt ja zahlreiche seriöse event und marketingagenturen, die z.b. auch basketball oder fussball vermarkten. aber die wollen erstmal moos für ihre arbeit und das haben 99,9% der vereine nicht.
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Beitrag von skao_privat »

guard68 hat geschrieben: Aber ein Yancey, Mohr, Heier, Odenthal und wie hiesst nochmal Skoas Liebling der bei den Dolphins war ? und einige mehr, sind schon gute Spieler und gehören mit Sicherheit zu Deutschlands Spitze.
Tja Footballdeutschlands Spitze bedeutet ja nicht unbedingt das dort die größten Talente aus ganz Deutschland spielen.

Nur eben halt die besten von denen, die nicht in einer anderen Sportart untergekommen sind.

Vermutlich schlummert der der deutsche Football Nowitzki irgendwo beim Diskuswerfen oder 100 m Sprint. Vielleicht aber auch beim Handball, wer weiß.

Solange ist es müßig von einer 'Spitze' im eigentlichen Sinne zu sprechen. :roll:



Wenn wir dann auch noch von der eigentlichen Footballausbildung anfangen, dann sieht es ganz duster uas.... :evil:
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Beitrag von guard68 »

skao_privat hat geschrieben:
guard68 hat geschrieben: Aber ein Yancey, Mohr, Heier, Odenthal und wie hiesst nochmal Skoas Liebling der bei den Dolphins war ? und einige mehr, sind schon gute Spieler und gehören mit Sicherheit zu Deutschlands Spitze.
Tja Footballdeutschlands Spitze bedeutet ja nicht unbedingt das dort die größten Talente aus ganz Deutschland spielen.

Nur eben halt die besten von denen, die nicht in einer anderen Sportart untergekommen sind.

Vermutlich schlummert der der deutsche Football Nowitzki irgendwo beim Diskuswerfen oder 100 m Sprint. Vielleicht aber auch beim Handball, wer weiß.

Solange ist es müßig von einer 'Spitze' im eigentlichen Sinne zu sprechen. :roll:



Wenn wir dann auch noch von der eigentlichen Footballausbildung anfangen, dann sieht es ganz duster uas.... :evil:
Aber woran liegt das und wie können wir das besser machen. Mein werter Postkollege Seb führt immer die alten Spieler von früher und deren Einstellung und spielerisches Können an. Aber wer von denen gibt denn sein Wissen als Coach weiter und wer würde es auch unterhalb der GFL tun.

Football in Deutschland besteht nur nicht nur aus der GFL.
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Beitrag von skao_privat »

Die Frage wäre: welches Wissen? Der Fließbandarbeiter bei Ford in Köln ist auch nicht die erste Wahl, wenn es um die Entwicklung eines neuen Autos geht. WO soll er das lernen?

Wie wir das besser machen können?

Ist es nicht so, dass der Anreiz da sein muss?

Was wäre denn ein Anreiz, seine ganze Energie in den Football zu stecken? Warum sollte man fünf-sechs mal die Woche ein rigides trainingsprogramm durchziehen?

Die 'guten' von früher stammen noch aus der Freak-Show. das waren meist welche, die zwar engagiert trainiert haben, aber woanders nicht zum Erfolg gekommen sind, stagnierten. Die haben nach so was wie einer 'prickelnden Alternative gesucht. 'Damals' war die soziale lage nicht 'beängstigend' das man es nicht mal riskieren konnte etwas später ins Berufsleben einzusteigen. Die meisten dieser Freaks waren arbeitslose, Schüler und Studenten.

Sucht mal bei den oa Spitzenspielern in Deutschland nach jemandem mit einem 'typischen' Lehrberuf. Wer Football leistungsorientiert spielt, gibt etwas auf. Wer kann sich das heutzutage noch leisten. Das mindeste sind Mami und/oder Papi.

Erst wenn es am Ende des Tunnels ein 'Licht' gibt, dass dieses Risiko lohnend erscheint, dann wird es wieder Teams wie von JHW beschrieben geben. Bessere.
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Beitrag von Bauer Horst »

Ich habe mal meinen Trainerschein gemacht - der Verband war nüscht, aber die Dozenten! Das war Klasse, ergo hoffe ich bei solchen Marketingfortbildungen nicht auf Verbandskompetenz sondern auf die der Dozenten. Stellt Euch alleine mal eine Marketingfortbildung Sport in Hamburg vor, dem deutschen Agenturstandort. Mir ist klar das Agenturchefs nicht alle Geheimnisse preis geben, damit würden sie sich selbst ja mehr oder weniger überflüssig machen. Aber zumindest ansatzweise Wissen vermitteln würden vielen seeeehr helfen. Schaut Euch doch mal in Euren eigenen Vereinen diejenigen an die Marketing machen. Wer hat eine Ikone im Verein? Bitte Namen nennen, ich will denjenigen anschreiben. :)
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