Sehr interessant so eine Aussage. Eine der teuersten Sportarten, und dann soll Betriebswirtschaft keine Rolle spielen???guard68 hat geschrieben: Betriebwirtschaftlich ist ein Footballverein nicht zu führen. Da kommt man nicht weit.
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FrankenGleiss
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Naja, bei den Zuschauerzahlen hat man wohl auch keine Ergebnismeldung nötig, die Strafe kann man sch ja leisten....
Was wäre wenn Bertelsmann Gesundheitspolitik macht?
http://conzelmann.blogspot.com/2008/02/ ... klich.html
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Purple J hat geschrieben:Sehr interessant so eine Aussage. Eine der teuersten Sportarten, und dann soll Betriebswirtschaft keine Rolle spielen???guard68 hat geschrieben: Betriebwirtschaftlich ist ein Footballverein nicht zu führen. Da kommt man nicht weit.
Genau, ansonsten müssten du jedes Team aufgrund Unwirtschaftlichkeit schliessen.
oder kannst du uns schon den ROI von FU nennen ?
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Nicht hauen okbanshee hat geschrieben:@ guard: häng dich mal nicht zu weit aus dem fenster, wir sehen uns dieses jahr bestimmt nochandere herrenspieler wären froh wenn deren helm so aussehen würde wie meiner
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Dann hätte der Herrenspieler aber kein Styleverständnis. Der Helm sollte immer wie neu aussehen - ist nur leider nicht zu realisieren...oder sehr kostenintensiv
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Ich persönlich finde es ok, sogar recht bemerkenswert. Selbst wenn es sportlich wohl mehr als dürftig war. So hat eben jeder mal angefangen. Die FU baut eben zunächst aufs Umfeld, aus dem dann sportlich was wachsen soll. Abwarten, ob es funktioniert und vor allem, ob so ein Event wie gestern auf Dauer finanziert werden kann.
Ein erstes Fazit lässt sich sicherlich nicht nach nem Freundschaftsspiel ziehen. Warten wir doch mal das Ende der Saison ab, in der es ..... nach den Erkenntnissen von gestern ..... wohl keineswegs nach ner Perfect Season aussieht, es eher auch mal kräftigst auf die Mütze gibt.
Von der Anzahl der Helfer und Helfershelfer träumt jeder Verein. Auf so einer Fan Base lässt sich organisatorisch sicher einiges aufbauen. Aber nur wegen dem "Firlefanz" (meine ich nicht abwertend) und 700 bis 1.000 Zuschauern im Schnitt (auch das lässt sich erst im Juli beurteilen) geht heute kaum noch ein Spieler zu nem Verein.
Da muss das Coaching Programm stimmen, das Spielniveau, die sportliche Perspektive. Es sei denn, ihr fangt bei ausbleibendem Erfolg schon in der LL an, Spieler mit Barem zu locken. Dann sage ich schon jetzt "Gute Nacht" ..... und das wäre schade. Also Geduld haben, die eine oder andere sportliche Packung wegstecken und in Ruhe ein gutes Football-Programm aufbauen. Das ist mehr Wert, als zig Live Bands und ein aufblasbarer Einlauftunnelhelm.
Gestern war ein respekt-gebietender Start mit einem äußerst mageren sportlichen "Highlight". Letzteres lässt sich aber verändern, entwickeln.
Und lieber Papa Sponsor: Auch ein Geldgeber ist es schnell leid, sein Produkt vor 1.000 Zuschauern von einer sportlichen Trümmertruppe präsentieren zu lassen. Auch das Sportliche muss stimmen für den Benefit. Insoweit geht Deine Rechnung nicht ganz auf.
Erinnert sich noch wer an die Norderstedt Nordic Wolves?
Oberliga mit Zuschauern jenseits der 3.000 ........ und wo sind sie heute?
Also habt in Geduld in FFM, dann habt ihr zumindest in 2 bis 3 Jahren weder von der Family noch den Pirates was zu fürchten. Und DANN lässt sich vielleicht, mit nem soliden Jugendunterbau, über Commerbank Arena und GFL-Football in Lila-Orange nachdenken. Die größte Arbeit liegt noch vor Euch. Viel Glück, es ist wirklich interessant, spannend und schön, was sich bisher entwickelt hat.
Ein erstes Fazit lässt sich sicherlich nicht nach nem Freundschaftsspiel ziehen. Warten wir doch mal das Ende der Saison ab, in der es ..... nach den Erkenntnissen von gestern ..... wohl keineswegs nach ner Perfect Season aussieht, es eher auch mal kräftigst auf die Mütze gibt.
Von der Anzahl der Helfer und Helfershelfer träumt jeder Verein. Auf so einer Fan Base lässt sich organisatorisch sicher einiges aufbauen. Aber nur wegen dem "Firlefanz" (meine ich nicht abwertend) und 700 bis 1.000 Zuschauern im Schnitt (auch das lässt sich erst im Juli beurteilen) geht heute kaum noch ein Spieler zu nem Verein.
Da muss das Coaching Programm stimmen, das Spielniveau, die sportliche Perspektive. Es sei denn, ihr fangt bei ausbleibendem Erfolg schon in der LL an, Spieler mit Barem zu locken. Dann sage ich schon jetzt "Gute Nacht" ..... und das wäre schade. Also Geduld haben, die eine oder andere sportliche Packung wegstecken und in Ruhe ein gutes Football-Programm aufbauen. Das ist mehr Wert, als zig Live Bands und ein aufblasbarer Einlauftunnelhelm.
Gestern war ein respekt-gebietender Start mit einem äußerst mageren sportlichen "Highlight". Letzteres lässt sich aber verändern, entwickeln.
Und lieber Papa Sponsor: Auch ein Geldgeber ist es schnell leid, sein Produkt vor 1.000 Zuschauern von einer sportlichen Trümmertruppe präsentieren zu lassen. Auch das Sportliche muss stimmen für den Benefit. Insoweit geht Deine Rechnung nicht ganz auf.
Erinnert sich noch wer an die Norderstedt Nordic Wolves?
Oberliga mit Zuschauern jenseits der 3.000 ........ und wo sind sie heute?
Also habt in Geduld in FFM, dann habt ihr zumindest in 2 bis 3 Jahren weder von der Family noch den Pirates was zu fürchten. Und DANN lässt sich vielleicht, mit nem soliden Jugendunterbau, über Commerbank Arena und GFL-Football in Lila-Orange nachdenken. Die größte Arbeit liegt noch vor Euch. Viel Glück, es ist wirklich interessant, spannend und schön, was sich bisher entwickelt hat.
aha, alle teams unwirtschaflich also... hmm...woher kommt dann die kohle, dass es trotzdem geht?guard68 hat geschrieben:Purple J hat geschrieben:Sehr interessant so eine Aussage. Eine der teuersten Sportarten, und dann soll Betriebswirtschaft keine Rolle spielen???guard68 hat geschrieben: Betriebwirtschaftlich ist ein Footballverein nicht zu führen. Da kommt man nicht weit.
Genau, ansonsten müssten du jedes Team aufgrund Unwirtschaftlichkeit schliessen.
oder kannst du uns schon den ROI von FU nennen ?
Spenden, Sponsoren, Mitgliedsbeiträgen....Purple J hat geschrieben:aha, alle teams unwirtschaflich also... hmm...woher kommt dann die kohle, dass es trotzdem geht?guard68 hat geschrieben:Purple J hat geschrieben: Sehr interessant so eine Aussage. Eine der teuersten Sportarten, und dann soll Betriebswirtschaft keine Rolle spielen???
Genau, ansonsten müssten du jedes Team aufgrund Unwirtschaftlichkeit schliessen.
oder kannst du uns schon den ROI von FU nennen ?
Um dich mal nicht ganz zu verunsichern: sicherlich sollte man betriebwirtschaftliche Ansätze nutzen aber du kannst keinen Footballverein mit Betriebswirtschaftlichen Maßstäben führen.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
FrankenGleiss hat geschrieben:Naja, bei den Zuschauerzahlen hat man wohl auch keine Ergebnismeldung nötig, die Strafe kann man sch ja leisten....
Na, was hier wieder jeder zu wissen glaubt
Das Ergebnis ist bereits an den Verband gemeldet. Hat netterweise der Spielausschussleiter übernommen, da er gestern persönlich bei dem Spiel gepfiffen hat
Wieder beruhigt - wir von Universe können nicht nur Party
- Mistertacobell
- DLiner
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Benutzer 3409 gelöscht
@legend: Na das ist doch endlich mal ein sehr objektiver und unvoreingenomener Beitrag über Universe. Sehr gut geschrieben.
Sei Dir um eines Gewiss. Wir wissen genau, dass wir es gestern nur geschafft haben aus einem "Hirngespenst" eine in der Realität angekommene Sache zu machen. Wir wissen auch, dass damit nur der erste kleine Schritt auf einem langen, langen Weg gemacht ist. Aber: Wir sind nun auf dem Weg.
Wo der hin führen wird, man wird es in ein paar Jahren sehen. Gewiss ist auf jeden Fall, dass noch sehr sehr viel Arbeit auf uns zu kommen wird und wir sind bereit, die Arbeit anzupacken, was da auch immer kommen mag.
Sei Dir um eines Gewiss. Wir wissen genau, dass wir es gestern nur geschafft haben aus einem "Hirngespenst" eine in der Realität angekommene Sache zu machen. Wir wissen auch, dass damit nur der erste kleine Schritt auf einem langen, langen Weg gemacht ist. Aber: Wir sind nun auf dem Weg.
Wo der hin führen wird, man wird es in ein paar Jahren sehen. Gewiss ist auf jeden Fall, dass noch sehr sehr viel Arbeit auf uns zu kommen wird und wir sind bereit, die Arbeit anzupacken, was da auch immer kommen mag.