Auf jeden Fall erklärt sich da, warum das ganze von Seiten Hoyzers in Angriff genommen wurde:
"...Hoyzer, who is currently working on his autobiography,..."
Wer hat sich da vor wessen Karren spannen lassen?
Noch nicht, sonst würde das ganze hier ja nicht zur debatte stehen, erstmal absehen was passiert. Vielleicht meldet er sich dann ja nach seiner entlassung in 3 Jahren nochmal.piwi-dd hat geschrieben: Nochmal: Es geht nicht darum, ihn in irgendeiner Form auszuschließen. Er hat Mist gebaut und dafür seine Strafe bekommen.
HOYZER ALS FOOTBALLER
"Das ist ein Marketing-Gag"
Der Annäherungsversuch von Robert Hoyzer an die American Footballer der Berlin Adler findet beim Verband dieser Sportart wenig Gefallen. Verbandspräsident Robert Huber sagt sogar Imageschäden für den Verein voraus.
Für Robert Huber ist die Sache eindeutig. "Das ist ein Marketing-Gag." Und deswegen ist er darüber überhaupt nicht froh. Für den Präsidenten des American Football Verband Deutschland (AFVD) passt es nicht zusammen, dass in seiner Sportart eine Person unterkommen will, die, gelinde gesagt, in der Öffentlichkeit schlecht beleumundet ist.
(...)
Ganzer Artikel bei SPON:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,404107,00.html
MANFRED MANGLITZ
Der Kölner Torwart war einer der Hauptsünder im 71er-Bundesligaskandal, wenn nicht sogar der Sünder schlechthin. Zweimal lebenslängliche Sperre plus 20.000 Mark Geldbuße lautete das Urteil des DFB-Sportgerichts: Für die Kölner 0:1-Niederlage in Bielefeld, die Bereitschaft für einen Sieg in Oberhausen 12.000,- zu nehmen, sowie Verhandlungen mit Bielefeld wegen Schweigegeldern, wurde Manglitz abgestraft. Gegen eine Auflage von 25.000 DM durfte der viermalige National-Keeper dann doch noch seine Fähigkeiten in die Dienste des Zweitliga-Teams des 1. FC Mülheims stellen (1975). Ein Schiedsgericht hob die drastische Strafe schließlich auf.