Positive A-Probe bei Nationalspieler
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- DLiner
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also wenn hier jemand wirklich glaubt, dass Lano nicht gestofft hat dann weiss ich auch nicht....Topcu wurde mit THC erwischt, also ist die These ja schon mal bewiesen....zu Benetka kann ich nichts sagen und bei Gugu koennte ich es fast nicht glauben, ich schaetze ihn einfach nicht so ein.
da gibt es aber noch mehr athleten, die von einer saison zur naechsten 10-20kg muskelmasse zunehmen und viele, eklige pickel auf dem buckel tragen - widerlich!
da gibt es aber noch mehr athleten, die von einer saison zur naechsten 10-20kg muskelmasse zunehmen und viele, eklige pickel auf dem buckel tragen - widerlich!
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ich kann nicht verstehen, wieso sich einer aufregt. im leistungssport wird gedopt. das ist nun wirklich nicht überraschend. ich hatte mal das vergnügen eine mehrmonatige reha in köln durchstehen zu dürfen. das war ein reha-zentrum in dem auch etliche profi´s aus verschiedenen anderen sportarten sich erholt haben. das war schon interessant. im football fehlt nur das wissen und das geld sich so zu dopen, dass es keiner merkt. das sind die fahrradfahrer und andere schon weiter. der oberste doping guru deutschlands ruft sogar zum boykott der olympischen spiele auf, weil es keine chancegleichheit mehr gibt. warum sollte ein sport der auf kraft, schnelligkeit und ausdauer aufgebaut ist eine ausnahme bilden ?! das kann doch nicht wirklich einer glauben. das argument es gibt kein geld für den sport scheint nun einmal nicht zu greifen. es gibt andere motivationsgründe als geld.
- bugs bunny
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Also, volker 66 , Deine Denkweise erscheint mir gelinde gesagt auch sehr fragwürdig.
Es erscheint mir natürlich äußerst logisch, wenn ein Amateur (= Footballspieler) pro Jahr etliche Tsd. Euronen für Pillen, Spritzen etc. hinblättert, nur um sich ständig sagen zu lassen, was für ein cooler Typ er doch ist
.
Im Profibereich ist Doping nichts anderes als BETRUG
Oder was würdest Du als "cleaner" Athlet denken, wenn Du beim, sagen wir mal, olympischen Zehnkampf (oder 100 m Lauf, oder Kugelstoßen, oder...oder.....oder) die Silbermedaille gewinnst und einige Jahre später erfährst, daß der Goldmedaillengewinner bis unter die Haarspitzen zugeknallt war und Dich das ganze etliche Mio. Euros gekostet hat
Bei den Amateuren (ohne Pro-Ambitionen) sind Stoff-User ganz einfach jämmerliche Loser, die nicht nur ihre Gegenspieler betrügen, sondern für ein bisken Schulterklopfen und Aufmerksamkeit auch noch langfristig bewußt ihre Gesundheit ruinieren
.
Was für erbärmliche Typen

Es erscheint mir natürlich äußerst logisch, wenn ein Amateur (= Footballspieler) pro Jahr etliche Tsd. Euronen für Pillen, Spritzen etc. hinblättert, nur um sich ständig sagen zu lassen, was für ein cooler Typ er doch ist

Im Profibereich ist Doping nichts anderes als BETRUG

Oder was würdest Du als "cleaner" Athlet denken, wenn Du beim, sagen wir mal, olympischen Zehnkampf (oder 100 m Lauf, oder Kugelstoßen, oder...oder.....oder) die Silbermedaille gewinnst und einige Jahre später erfährst, daß der Goldmedaillengewinner bis unter die Haarspitzen zugeknallt war und Dich das ganze etliche Mio. Euros gekostet hat

Bei den Amateuren (ohne Pro-Ambitionen) sind Stoff-User ganz einfach jämmerliche Loser, die nicht nur ihre Gegenspieler betrügen, sondern für ein bisken Schulterklopfen und Aufmerksamkeit auch noch langfristig bewußt ihre Gesundheit ruinieren

Was für erbärmliche Typen



bei dem posting tun sich mir zwei fragen auf:bugs bunny hat geschrieben:Mal sehen wie sich die Eagles als betroffener Verein denn so äußern. Bisher ja auf Tauchstation.
Um mal was positives (mit Ausnahme von Beckmann) zu sagen: Der immer gescholtene Verband war mit seiner Pressemeldung schneller als der Verein!
wer ist pressesprecher vom verband?
von welchem verein ist der spieler?
- Der Fremde
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Einen Monat, nachdem die NADA den Verband informiert hat ist schnell ?bugs bunny hat geschrieben:
Der immer gescholtene Verband war mit seiner Pressemeldung schneller als der Verein!
Und ist wirklich freiwillig informiert worden oder durch den Druck der HUDDLE Recherchen?

FREMDE sind FREUNDE, die man noch nicht kennt!
Wie wäre es mal mit "erst lesen, dann meckern"? Hier das Zitat aus der PM des Verbands:Der Fremde hat geschrieben:Einen Monat, nachdem die NADA den Verband informiert hat ist schnell ?bugs bunny hat geschrieben:
Der immer gescholtene Verband war mit seiner Pressemeldung schneller als der Verein!
Und ist wirklich freiwillig informiert worden oder durch den Druck der HUDDLE Recherchen?
Schließlich hätte der Spieler noch innerhalb der Frist auf die Öffnung der B-Probe bestehen können und diese hätte ein negatives Ergebnis zeigen können!Innerhalb der Antragsfrist auf Öffnung der B-Probe hat der Spieler keine Erklärung abgegeben, was bedeutet, dass damit das Ergebnis der A-Probe als anerkannt gilt. Nach den Regularien der AFVD Anti-Doping-Verordnung darf ein Dopingverdacht erst nach dem Analyse Ergebnis der B-Probe, bzw. wie im vorliegenden Fall, nach dem Ablauf der Antragsfrist unter Nennung des Spielernames mitgeteilt werden.
- Armchair QB
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Na und??? Trotzdem ist der HUDDLE schneller als der eigene Verein? Das ist schwach. Da wurde die Chance verpasst, rechtzeitig eine eigene Darstellung loszuwerden. Sonst sind die Verantwortlichen in Hamburg doch auch schnellerKP hat geschrieben:Wie wäre es mal mit "erst lesen, dann meckern"? Hier das Zitat aus der PM des Verbands:Der Fremde hat geschrieben:Einen Monat, nachdem die NADA den Verband informiert hat ist schnell ?bugs bunny hat geschrieben:
Der immer gescholtene Verband war mit seiner Pressemeldung schneller als der Verein!
Und ist wirklich freiwillig informiert worden oder durch den Druck der HUDDLE Recherchen?
Schließlich hätte der Spieler noch innerhalb der Frist auf die Öffnung der B-Probe bestehen können und diese hätte ein negatives Ergebnis zeigen können!Innerhalb der Antragsfrist auf Öffnung der B-Probe hat der Spieler keine Erklärung abgegeben, was bedeutet, dass damit das Ergebnis der A-Probe als anerkannt gilt. Nach den Regularien der AFVD Anti-Doping-Verordnung darf ein Dopingverdacht erst nach dem Analyse Ergebnis der B-Probe, bzw. wie im vorliegenden Fall, nach dem Ablauf der Antragsfrist unter Nennung des Spielernames mitgeteilt werden.

- Armchair QB
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LOL, dass ist doch ne Fangfrage. Der Erste kommt vom einen Hamburger Verein, bei dem der Spieler bis 2006 viele Jahre spielte, und der Verein sind die Hamburg Eagles.aragon hat geschrieben:bei dem posting tun sich mir zwei fragen auf:bugs bunny hat geschrieben:Mal sehen wie sich die Eagles als betroffener Verein denn so äußern. Bisher ja auf Tauchstation.
Um mal was positives (mit Ausnahme von Beckmann) zu sagen: Der immer gescholtene Verband war mit seiner Pressemeldung schneller als der Verein!
wer ist pressesprecher vom verband?
von welchem verein ist der spieler?
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- Der Fremde
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Ohne Nennung des Namens hätte der AFVD über einen positiven Befund informieren können, oder?KP hat geschrieben:[Schließlich hätte der Spieler noch innerhalb der Frist auf die Öffnung der B-Probe bestehen können und diese hätte ein negatives Ergebnis zeigen können!Innerhalb der Antragsfrist auf Öffnung der B-Probe hat der Spieler keine Erklärung abgegeben, was bedeutet, dass damit das Ergebnis der A-Probe als anerkannt gilt. Nach den Regularien der AFVD Anti-Doping-Verordnung darf ein Dopingverdacht erst nach dem Analyse Ergebnis der B-Probe, bzw. wie im vorliegenden Fall, [ nach dem Ablauf der Antragsfrist unter Nennung des Spielernames mitgeteilt werden.

FREMDE sind FREUNDE, die man noch nicht kennt!
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Äußerst bedenklich wie hier mit dem Thema umgegangen wird.
Insbesondere wenn hier Personen des Dopings bezichtigt werden. Bin kein Jurist, aber ich denke, dass das den Tatbestand der Verleumdung darstellt. Ich denke, dass das ein idealer Zeitpunkt für die Moderatoren wäre, um JETZT einzugreifen!!!
Und ansonsten sollten die Denunzianten erstmal in ihrem Verein aufklären und ihre Football-Freunde, von denen sicherlich viele positiv getestet werden könnten, darauf hinweisen, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Medikamenten und der Gesundheit angebracht wäre.
Insbesondere wenn hier Personen des Dopings bezichtigt werden. Bin kein Jurist, aber ich denke, dass das den Tatbestand der Verleumdung darstellt. Ich denke, dass das ein idealer Zeitpunkt für die Moderatoren wäre, um JETZT einzugreifen!!!
Und ansonsten sollten die Denunzianten erstmal in ihrem Verein aufklären und ihre Football-Freunde, von denen sicherlich viele positiv getestet werden könnten, darauf hinweisen, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Medikamenten und der Gesundheit angebracht wäre.
Über den Tellerrand schauen und von fremden Tellern probieren.
Die Reportage auf ARD eben war echt der Hammer.
Man weiss zwar, dass im Football, Baseball und Radsport gedopt wird aber die Ausmaße des Dopens haben mich echt überrascht.
Z.B. im 100Meter Finale von 1988 war nur ein Sprinter dabei, der niemals positiv getestet wurde. (muss wohl den besten Arzt gehabt haben)
Ein weiterer Aspekt in der Dopingdiskussion solte wohl noch sein, ob überhaupt jemand will, dass positiv getestete Sportler auftauchen
Ich meine wenn man sich, auch im Football, die Leute mal anschaut, da könnte man viele pos. getestete finden und das mit bloßem Auge. Also kann man ja auch als Funktionär denken, dass man die Tests lieber nicht zu oft durchführt sonst würde über Football die selbe Diskussione reinbrechen wie beim Radsport
Man weiss zwar, dass im Football, Baseball und Radsport gedopt wird aber die Ausmaße des Dopens haben mich echt überrascht.
Z.B. im 100Meter Finale von 1988 war nur ein Sprinter dabei, der niemals positiv getestet wurde. (muss wohl den besten Arzt gehabt haben)
Ein weiterer Aspekt in der Dopingdiskussion solte wohl noch sein, ob überhaupt jemand will, dass positiv getestete Sportler auftauchen
Ich meine wenn man sich, auch im Football, die Leute mal anschaut, da könnte man viele pos. getestete finden und das mit bloßem Auge. Also kann man ja auch als Funktionär denken, dass man die Tests lieber nicht zu oft durchführt sonst würde über Football die selbe Diskussione reinbrechen wie beim Radsport
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