nö, reicht netsamson hat geschrieben:reicht dir ein Hinweis unserer Hobby-Illuminaten als Beweis nicht aus? Nordisch, Skao, Hansen und Co. sind doch alle im "inner circle", wenn es die nicht wissen, WER denn dann?
News aus dem Süden?
Ich bestätige das hiermit offiziell - es gibt natürlich auch noch eine entsprechende Pressemitteilung dazu, aber ich komme nicht dazu die fertigzumachen, weil meine wegen der neuesten Gerüchte um Patrick G. und Jasson S. ständig fließenden Tränen dauernd die Tinte verschmierenTaunsend hat geschrieben:mehr oder weniger, das ist es jaHansen hat geschrieben:und wenn scorpion das in seinem post mehr oder weniger bestätigt...
reicht das vielleicht?
bin nur froh, dass er nicht in weinheim gelandet ist...
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skao_privat
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Aber ist das psychologisch sinnvoll? Wie werden denn die Stuttgarter Spieler verdauen, das es nicht nur das laufspiel gibt und man ihnen jahrelang nicht die Wahrheit gesagt hat? Jedenfalls nicht die ganze?
Gibts denn da jetzt auch kompetente betreuung durch geschultes psychologisches Personal?
Gibts denn da jetzt auch kompetente betreuung durch geschultes psychologisches Personal?
Football 2.0
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- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
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Wir arbeiten hier - ist aber glücklicherweise nur in der Offense nötig, die Defense musste sich ja schon seit längerem mit dieser Option bekannt machen - mit einem erfahrenen Mentaltrainer. Trotzdem kommt es immer noch vor, dass die komplette O-Line, sobald der Ball vorbeifliegt, "Fumble - Fumble" ruft und versucht, den Ball zu recovern. Wir haben deshalb schon zwei unserer eh wenigen Receiver auf der Injured Reserve Liste stehen, weil die - unter 680 kg O-Line auf dem Ball liegend - der Belastung einfach nicht standgehalten haben. Wir arbeiten deshalb im Moment primär mit Screen-Pässen auf die RBs und Kurzpässen auf die TEs. Die halten einfach mehr aus als die Receiverskao_privat hat geschrieben:Aber ist das psychologisch sinnvoll? Wie werden denn die Stuttgarter Spieler verdauen, das es nicht nur das laufspiel gibt und man ihnen jahrelang nicht die Wahrheit gesagt hat? Jedenfalls nicht die ganze?
Gibts denn da jetzt auch kompetente betreuung durch geschultes psychologisches Personal?
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Sollte Vandever wirklich bei den Scorpions auflaufen könnte es Stuttgart dieses Jahr sehr weit bringen. Frank Hofmann (der wird doch mit einem F geschrieben oder?) hätte dann endlich mal nen QB der werfen kann.
Über die läuferischen Qualitäten eine Vandevers brauchen wir ja nicht zu rednen.
Das was fehlen wird sind die Blocks und auch die harten Läufe durch die Mitte des QBs aber dafür hat er ja einige andere Qualitäten.
Wenn Vandever in einem Stück überlebt wirds ne lange Saison für Stuttgart.
Zumal ich ja hier als "NICHTFREUND" der Marburger bekannt bin würde ich mich sehr über die Südmeisterschaft (oder mehr) der Stuttgarter freuen.
Über die läuferischen Qualitäten eine Vandevers brauchen wir ja nicht zu rednen.
Das was fehlen wird sind die Blocks und auch die harten Läufe durch die Mitte des QBs aber dafür hat er ja einige andere Qualitäten.
Wenn Vandever in einem Stück überlebt wirds ne lange Saison für Stuttgart.
Zumal ich ja hier als "NICHTFREUND" der Marburger bekannt bin würde ich mich sehr über die Südmeisterschaft (oder mehr) der Stuttgarter freuen.
Hawk hat geschrieben
Meldung aus den Newsich kann euch beruhigen, der roser wußte, daß ira kommt. der plappert nur nicht soviel rum wie andere...vielleicht bringt er noch jemanden mit...
Also ich bin da nicht so sicher ob der Roser und seine Eltern von Vandever wussten. Diesen Aufwand nimmt doch keiner auf sich "um die Bank zu drücken" und ob er vielleicht einen mitbringen will oder kann ändert an dem Platz auf der Bank auch nichts.Roser, der derzeit auf dem zweiten Bildungsweg auf sein Abitur hinarbeitet und deshalb sicher noch einige Zeit im heimischen Königsbrunn wohnen wird, nimmt einigen Aufwand auf sich, um sich der sportlichen Herausforderung zu stellen. „Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, aber mit Unterstützung meiner Familie kriege ich das hin“ geht er die voraussichtlich 10 – 12 Stunden wöchentliche Fahrtzeit an. Und kann sich dabei vor allem auf die Unterstützung seiner football-begeisterten Eltern verlassen: „Wir freuen uns für Frank und wenn nötig, fahren wir ihn selbst zum Training und zu den Spielen“ erklären sie, ohne lange darüber nachdenken zu müssen.