Neue Stadionordnung des AFVD - Kein Bier mehr für Guard
Neue Stadionordnung des AFVD - Kein Bier mehr für Guard
Ab 2011 bzw. 2012 für die GFL2 wird es hart in den Footballstadien der Nation:
- Bierverkauf verboten, mit Ausnahmegenehmigung Light-Bier
- Gegnerische Fans müssen getrennt werden
- Gesicherte Blocks a 2.500 Zuschauer gefordert
- Hohe Zäune und Wellenbrecher
- Eingeschränkte Zahl von Stehplätzen
- Videoüberwachung vorgeschrieben
- mind. 20 Arrestmöglichkeiten für böse Fans müssen vorhanden sein
- beleuchtete Parkplätze
- Festnetzstandleitung zur Polizei
etc...
http://www.afvd.de/download/dokument13- ... rdnung.pdf
Wird voll werden in den Regionalligen
- Bierverkauf verboten, mit Ausnahmegenehmigung Light-Bier
- Gegnerische Fans müssen getrennt werden
- Gesicherte Blocks a 2.500 Zuschauer gefordert
- Hohe Zäune und Wellenbrecher
- Eingeschränkte Zahl von Stehplätzen
- Videoüberwachung vorgeschrieben
- mind. 20 Arrestmöglichkeiten für böse Fans müssen vorhanden sein
- beleuchtete Parkplätze
- Festnetzstandleitung zur Polizei
etc...
http://www.afvd.de/download/dokument13- ... rdnung.pdf
Wird voll werden in den Regionalligen
Zuletzt geändert von Peter am Sa Okt 03, 2009 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
Scheint, als hätte der AFV D endlich erkannt, daß für den geregelten Ablauf einer Sportart der Spielbetrieb nur hinderlich ist.
Also wird der geeignete Weg beschritten die Austragung von Spielen entweder gleich unmöglich zu machen oder aber zumindest so problematisch und unattraktiv - Bierverbot! - wie möglich um den Vereinen den Anreiz zu nehmen Spiele auszutragen...
Also wird der geeignete Weg beschritten die Austragung von Spielen entweder gleich unmöglich zu machen oder aber zumindest so problematisch und unattraktiv - Bierverbot! - wie möglich um den Vereinen den Anreiz zu nehmen Spiele auszutragen...
Das hier ist auch gut:
Sprich: Kann man sich mit Hilfe einer handelsüblichen Stange Dynamit Zutritt zu den Kabinen und dem VIP-Bereich verschaffen, ist das Stadion ungeeignet für GFL und GFL2
§ 11
Regelungen für Mannschaften/Schiedsrichter und gefährdete Personen
[...]
3. Für besonders gefährdete Personen sollen Räume und Aufenthaltsbereiche eingerichtet werden, die gegen gewaltsames Eindringen und die Einwirkung mit Schußwaffen oder Sprengmitteln gesichert sind; gesicherte Flächen für das Abstellen der Fahrzeuge dieser Personen sind bereitzustellen.
Sprich: Kann man sich mit Hilfe einer handelsüblichen Stange Dynamit Zutritt zu den Kabinen und dem VIP-Bereich verschaffen, ist das Stadion ungeeignet für GFL und GFL2
- Huskies4ever
- Defensive Back
- Beiträge: 601
- Registriert: Fr Nov 09, 2007 07:15
- Kontaktdaten:
Naja.. für mich sieht das Dokument aus wie eine nahezu 1:1 Übernahme von irgendwelchen DFB Richtlinien zum Bundesliga Fußball Betrieb..coachonko hat geschrieben:kann mir mal jemand den bergriff "bundesspiele" definieren?
DFB wurde durch AFV D ersetzt... und aus "Bundesligaspielen" wurden eben "Bundesspiele" *fg*
Daß zudem in den letzten §§ der als Beispiel aufgeführten Stadionordnung noch von DM statt € die Rede ist, läßt mich hoffen, daß es sich wirklich nur um einen schlechten Scherz handelt. So nach dem Motto: Und so müßte eine Regelung aussehen, wenn unser Sport mal so Publikumswirksam wie Kullerball wäre...
- Charly Manske
- Linebacker
- Beiträge: 2188
- Registriert: Do Dez 08, 2005 22:36
- Wohnort: Breskens, Zeeland / NL
Wundert mich nicht wirklich, da ja bekanntlich in letzter Zeit häufig ganze Hundertschaften Polizei bei GFL-Spielen eingesetzt werden mussten und die extrem gewaltbereiten Football-Hools einigermaßen unter Kontrolle zu halten .
Der Bullizeibericht und die ARD-Liveschaltung heute Mittag aus FFM-City von den teils mit Schußwaffen (Pump-Guns u.ä.) ausgetragenen Auseinandersetzungen der Kieler und Berliner Ultras mit den bürgerkriegsähnlichen Bildern lassen ein derartiges Vorgehen mehr als gerechtfertigt erscheinen
Der Bullizeibericht und die ARD-Liveschaltung heute Mittag aus FFM-City von den teils mit Schußwaffen (Pump-Guns u.ä.) ausgetragenen Auseinandersetzungen der Kieler und Berliner Ultras mit den bürgerkriegsähnlichen Bildern lassen ein derartiges Vorgehen mehr als gerechtfertigt erscheinen
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