Aus für die Berlin Kobras

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Aus für die Berlin Kobras

Beitrag von Slider »

Die Regionalliga Ost hat ihr erstes, sicherlich unfreiwilliges, Opfer. Die Berlin Kobras haben gestern (Donnerstag, 12. August), das Ligaspiel gegen die Berlin Rebels abgesagt. Die Berlin Kobras werden aufgrund von starken Verletzungssorgen und einer immer kleiner werdenden Kaderdichte ihr Team vom regulären Spielbetrieb abmelden. Damit stehen die Kobras als Absteiger fest. Drücken wir die Daumen, dass der Neuanfang in 2005 erfolgreich wird.

Hier der offizielle Bericht der Kobras Website

http://www.berlin-kobras.de/modules/new ... toryid=153

Greetz
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

Die Regionaliga hat kein 'Opfer'. Die kann nix dafür! Schuld sind nur interne Problem, die schon vor Beginn der Saison offensichtlich gewesen sind.

Eine Frage in diesem Zusammenhang:
Was passiert mit den Spielern, die den Verein schon verlassen haben und eine fünf Spiele ab sitzen müssten, wenn der Verein nicht zurück gezogen hätte?

Entfällt deren Sperre so mir nicht dir nichts?

Was sieht die BSO vor? Eigentlich sind sie ja vor dem Rückzug ausgestiegen und müssten so die volle Sperre beibehalten. Anders bei denen, die ihrem Verein bis zum Schluß die Treue gehalten haben. Die dürfen ja wohl ohne Sperre wechslen.

Unabhängig von diesem Fall kann es ja nicht angehen, das Spieler davon profitieren, das sie durch ihren Wechsel einen Verein spielunfähig zu machen. Dann würden ja die belohnt, die auf den Tribünen sitzen und ihrem alten Verein und ihren alten Kameraden allen nur erdenklichen Dreck an den hals wünschen, nur damit sie spielberechtigt wären.

Wer kennt sie nicht, die Experten die mosernd und meckernd auf den Tribünen hocken. Ich glaube jeder hat die schon mal erleben dürfen.

Vorschlag:

Alle Spieler, die ihrem verein die Treue gehalten haben, dürfen nach einem etwaigen Rückzug ihne Sperre in einem anderen Verein spielen.
Spieler, die vor dem Rückzug gewechselt sind, werden behandelt, als ob der Verein noch existieren würden und müssen die normale Sperre absitzen.
Vielleicht ist ja die Regelung so, was ich begrüßen würde.

Wie verhält es sich eigentlich mit Spielern, die in der nach der Wechselfrist Saison zweimal den Verein Wechseln? Addieren sich die Sprerren?
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c-bra.at
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Wechselfrist

Beitrag von c-bra.at »

In Österreich gibt es nur zwei Zeitfenster für den Vereinswechsel:
a) 01.01.-01.03. und b) 01.08.-31.08.
Der wechselwillige Spieler muss sich davor (nachweislich) beim alten Verein abmelden und zwar für a) bis 15.09. des jeweiligen Vorjahres, für b) bis 15.03. des jeweiligen Kalenderjahres. Spielern, die diesen Stichtag einhalten und keine Schulden oder vom Verein geliehene Ausrüstung haben, ist vom alten Verein jedenfalls die Freigabe zu erteilen.

Ich schreib auch gleich dazu, dass die Saison bei uns viel kürzer ist * Senioren: Mitte März - Mitte Juli; Nachwuchs: Ende August - Ende Oktober.

Ein Wechsel in der Saison ist also nicht möglich. Das führt zu stabilen Mannschaftsstärken und erleichtert die Saison-Planung der Coaches wesentlich.
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finch2208
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Beitrag von finch2208 »

skao_privat hat geschrieben:Was passiert mit den Spielern, die den Verein schon verlassen haben und eine fünf Spiele ab sitzen müssten, wenn der Verein nicht zurück gezogen hätte?

Entfällt deren Sperre so mir nicht dir nichts?
Die BSO sieht vor, das bei Rückzug eines Vereines die Wechselsperre für die Spieler entfallen kann, wenn der Verein eine schriftliche Freigabe erteilt.

Das ist der ziemlich genaue Wortlaut, es steht nichts davon was mit alten Spielern passiert die schon gewechselt sind. Im Zweifelsfall entscheidet das sicher der Verband, wobei ich persönlich den Absatz so deute das es dann einfach keine Wechselsperren mehr gibt, auch nicht für Spieler die selbst noch eine solche absitzen.

Jan
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Peter
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Beitrag von Peter »

Ohne Anspruch auf Richtigkeit poste ich jetzt mal meine Meinung:

Wir müssen unterscheiden zwischen vor dem 30.6 und nach dem 30.6 !

Am 30.6 eines jeden Jahres um 24:00 Uhr machen die Paß-Stellen die Schotten dicht! Ab diesem Zeitpunkt erhält niemand mehr einen Spielerpaß für das laufende Jahr.... egal ob da plötzlich vereinslose Spieler auf dem Markt drängen, Joe Montana für die GFL spielen möchte etc.. .... am 30.6 ist Schluß mit Lustig!

SKAOs Frage sollte damit in diesem speziellen Fall schon geklärt sein :D

Um es theoretisch aber mal vor den 30.6 zu legen......

Nach meiner Meinung werden Paßinhaber eines Rückzugsteams (A) nicht mit einer Wechselsperre belegt!

Wer jedoch das Team vor dem Rückzug gewechselt hat ( und 5 Spiele gesperrt ist) besitzt ja gar nicht mehr den Spielerpaß von Team A und ist deswegen außen vor und kann nicht von Rückzugsregeln profitieren!

Für mich hört sich das alles recht logisch an ......
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Beitrag von toni_7 »

Peter, bist Du sicher?

In NRW gibt es auch im August noch Paßtermine!

www.vsa-nrw.de
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sveshaan
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yupp

Beitrag von sveshaan »

der 30.6. ist für die GFL (1 und 2) relevant. In den unteren Ligen kann man (bis zum Schluss?) länger Pässe beantragen.
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Beitrag von Slider »

Richtig. Die Paßfrist gilt nur für Liga 1 und 2. Alles darunter kann, aufgrund der bekannten Problematiken wie Spielerstärke und Kaderschwund, immernoch weiter Spielerpäße beantragen und bekommt sie auch ausgestellt. Meist binnen 7-10 Tagen.

Was die Wechselfrist angeht hat skao_privat völlig recht. Spieler, die bis zur Auflösung beim Verein waren, sind nach dem offiziellen Rückzug sofort frei und dürfen ohne Wechselsperre bei anderen Teams spielen. Vorraussetzung hierfür ist die Freigabe des abgebenden Vereins. Spieler, die bereits davor gewechselt sind, müssen gerechterweise in den sauren Apfel beißen und ihre ausgesprochene Strafe absitzen. Auch nach Absitzen dieser Strafe sind sie erst für das neue Team spielberechtigt, wenn der abgebende Verein die Freigabe erteilt. Hat ein Spieler zum Beispiel Beitragsschulden, kann ein Team die Freigabe solange verwehren, bis die Schuld bezahlt ist.

Greetz
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

In den unteren Ligen kann man bis zum Ende der regulären Saison Pässe beantragen.

Da gilt wohl die eigene Saison und nicht die Liga Saison. Wenn also eine Mannschaft ein Nachholspiel eine Woche vor den Play-Offs gelegt hat, dann darf sie auch bis zu diesem Termin beantragen, während die Mannschaften, die ihre Spiele ordentlich über die Bühne gebracht haben, das nicht machen können.

Ich weiß nicht ob man das bereits geändert hat. Eine ungerechte Lösung für den Männer Bereich. Es sollte dann schon für alle gleich gelten: bis zum Beginn der Play-offs. (abzüglich der zu erwartenden Passbearbeitungszeit. In einigen Verbänden ein Tag und anderen mehrere Wochen).

Im Jugendbereich sehe das anders, da es da ja darum geht, die Spieler so schnell wie möglich in den Herren Bereich zu integrieren. Dort sollte man sofort nach der Jugendsaison spielberechtigt sein.

(Und die Saison sollte generell vor der Sommerpause zu Ende sein. Hätte das bereits jetzt gegolten, würden wir uns andieser Stelle gar nicht über dieses Thema unterhalten. Dann würden die Kobras noch spielen können. Deren Jugend-Spielgemeinschaft Wildcats/Bulldogs steht noch in Play-Offs zur Meisterschaft der 1. Jugendliga. Für sie geht es nur um diese Meisterschaft, das sie als Spielgemeinschaft nicht zur JGFL aufstiegsberechtigt sind. Dem Verein hätte es in diesem Fall offensichtlich besser getan, statt die Play-Offs zu spielen die Liga zu halten.)

Ich habe in dieser Saison bereits bei mehreren Vereinen gesehen, wie belebend der Einsatz der Jugendspieler nach der Sommerpause ist.Schließlich gibt es sogar Vereine, die nach dem Sommerloch ohne die Jugendspieler gar nicht mehr spielfähig werden! Ein Hoooch auf die Nachwuchsarbeit!

Soweit ich weiß, ist die Freigabe nicht relevant. Die Sperre ist nach den 5 Spielen abgelaufen. Schließlich kann die BSO ja nicht die Beitragsproblematik der Vereine lösen. Dafür gibts Mahnverfahren, die mit der BSO nichts zu tun haben. Dumm, wenn ein Verein Spieler Geld oder Sachleistungen 'zuwendet' und sich dann vertraglich nicht absichert. Seeehr Dummmmm! Fast schon dämlich!
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Peter
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Beitrag von Peter »

Ihr habt natürlich recht, daß die Frist bis zum 30.6 nur für GFL/2. Liga gilt. Sorry, da waren meine Finger zu flink :oops:

@Skao

Lt. http://www.afvd.de/text.php3?Inhalt=newsmeldung&ID=1305 dieser Meldung der AFVD-Seite haben sich die Berlin Kobras für die Jugend-GFL beworben und würden Relagation gegen die Braunschweig Lions spielen, wenn sie denn von der Ligakommission zugelassen werden.
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

Können die Kobras denn überhaupt zugelassen werden? Sie haben ja bis jetzt keine (und in der Vergangenheit)Jugendmannschaft gehabt.

Früher waren die Wildcats soweit ich weiß formell eigenständig und in den letzten Jahren waren die Wildcats alleine nicht spielfähig und haben sich nur durch die Fusion mit den Spandau Bulldogs über Wasser gehalten. Diese Fusion ist in der Saison vollzogen worden!

Also müsste der Antrag ja eigentlich 'substanzlos' sein.

Könnte sich ja theoretisch jeder bewerben der sagt: wir werden in Zukunft eine selbstständige Jugendmannschaft aufmachen.

Mich wundert, das sich im Norden nur eine Mannschaft beworben hat!

Interessant vor allem, weil ja das Gerücht im Umlauf ist, das die Braunschweig Lions gar nicht in die Relegation gehen wollen!

Das würde bedeuten, das unter Umständen eine Mannschaft in die JGFL einzieht, die es bis jetzt ja noch gar nicht gibt!

Da sag noch einmal einer Football Deutschland ist nicht verrückt!
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piwi-dd
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Beitrag von piwi-dd »

Mal eine ganz andere Frage in diesem Zusammenhang:

Gibt es in Berlin zu viele Football-Teams? Mitunter habe ich das Gefühl, dass man da sehr viel Potential untereinander aufteilt, anstatt gemeinsam eine schlagkräftige Truppe aufzubauen. Leider kenne ich mich im Berliner Football zu wenig aus, um zu wissen, welche Rivalitäten bestehen.

Allerdings versuchen ja die Adler so etwas wie der Leistungsverein zu werden, bei dem sich die guten deutschen Spielern sammeln sollen. So tönt zumindest Kent Anderson. Wie denkt Ihr darüber? Bislang mussten es doch auch mehr die "Importe" richten, oder?
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)

In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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Beitrag von Slider »

Es gibt in Berlin sicherlich sehr viele Teams. Allein im Herrenbereich tummeln sich da Adler, Rebels, Kobras, Thunderbirds, Bullets, Bears (Wiederaufbau), Bulldogs und im Speckgürtel Erkner Razorbacks.

Bei 8 Teams ist es schon schwer, konkurrenzfähig zu sein. Die Rivalitäten in Berlin nehmen zwar immer mehr ab (Adler-Rebels z.B.), trotzdem wird man es hier in Berlin nie schaffen, ein großes Team aufzustellen. Dies liegt nicht im Interesse der Vereine. Über kurz oder lang war es klar, dass einige Vereine in diesem Konkurrenzkampf nicht mehr konkurrieren können. Die Bulldogs vor 2 Jahren und nun die Kobras sind das beste Beispiel.

Die im Ansatz zu erkennende, aber nie offiziell verkündete Zusammenarbeit der einzelnen Vereine ereicht leider nicht alle. Bei Rebels und Adler läuft es beispielsweise sehr gut. Adler Spieler, die nicht zum Zuge kommen, gehen zu den Rebels, dafür gehen Rebels, die das Potential haben, zu den Adlern. Weiter unten siehts da schon düster aus.

Die Ursache des Problems sehe ich aber weniger im Herrenbereich. Es zeigt sich, wer ein gutes Jugendprogramm hat, wird langfristig Erfolg haben. Die Adler mit einer sehr guten Jugendarbeit und der GFLJ als Stärke, ebenso die Rebels. Diese Teams können jeden Sommer aus dem Vollen schöpfen wenn viele Seniors in die Herrenmannschaften wechseln. Somit ist nie eine zu dünne Kaderdecke zu erwarten. Bei den Kobras kam das immer besser werdende Programm der Jugend "Wilddogs" (Spielgemeinschaft Wildcats - Bulldogs mit einem Kader jenseits der 50-Spieler-Marke) leider ein Jahr zu spät. Hoffen wir, dass die Seniors der Wilddogs sich auf Kobras und Bulldogs verteilen und so beiden Vereinen wieder auf die Beine helfen. Alles darunter sieht doch wirklich mau aus.

Ein weiteres Problem ist der Mangel an Trainern in Berlin. Wenn ich mir die Bullets anschaue, wird mir Angst und Bange. Torsten Kuhnert ist da als Head Coach aller drei Teams (Herren, Jugend und Flag) allein auf sich gestellt. Er macht einen wirklich guten Job, doch bei dem Überangebot an Teams wirds halt irgendwann schwer, gute Trainer zu finden.

Wenn die Rebels in diesem Jahr aufsteigen, was ich aus rein persönlichem Interesse sehr gut fände :-), wird es noch schwerer für die Teams der unteren Ligen. Wenn Du als Spieler die Möglichkeit hast, 1. oder 2.Liga zu spielen, warum dann freiwillig in die 4. Liga zu anderen Teams gehen? Dazwischen besteht nach dem Rückzug der KObras leider keine Alternative. Meiner Meinung nach werden langfristig in Berlin nur Adler, Rebels, Bullets als einzige Bastion im Ostteil der Stadt und ein viertes Team dauerhaft im Herrenbereich bestehen können.

Greetz
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skao_privat
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Beitrag von skao_privat »

Ich würde nicht behaupten, das es eine 'Zusammenarbeit' der redels und der Adler gibt. Die Spieler wechseln nciht auf einer 'organisierten' grundlage, sondern aus Frsut oder Ehrgeiz.

Aus Ehrgeiz wechselt man zu den Adlern und aus Frust zu den Rebels.

Das ist sicherlich etwas platt, aber ich denke das trifft den Kern. Ist es denn sinnvoll zu wechseln, nur weil man es beim ersten Anlauf nicht schafft in den First/Second String aufzurücken. Eine andere Möglichkeit vergisst man viel zu leicht: sich richtig reinknieen und alles dafür geben diesen Spot zu erobern!

Ich denke nicht, dass es für den Berliner Football förderlich ist, wenn die Rebels in die zweite Liga aufsteigen. Früher oder später würden sich die Verein wieder die Spieler streitg machen. So wie früher.

Die Rebels können sich nicht damit zufrieden geben, dauerhaft in der zweiten Liga zu spielen. Früher oder später wollen die auch in die erste Liga.

Berlin hat nicht das Potential für zwei Bundesliga-Mannschaften!
Vor allem im Linienberich reicht es gerade mal für eine Mannschaft!
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Beitrag von Texaner »

skao_privat hat geschrieben: Aus Ehrgeiz wechselt man zu den Adlern und aus Frust zu den Rebels.

Das ist sicherlich etwas platt, aber ich denke das trifft den Kern. Ist es denn sinnvoll zu wechseln, nur weil man es beim ersten Anlauf nicht schafft in den First/Second String aufzurücken. Eine andere Möglichkeit vergisst man viel zu leicht: sich richtig reinknieen und alles dafür geben diesen Spot zu erobern!
@Skao: Du sprichst mir aus dem Herzen! Es gibt bereits mehrere Beispiele dafür, das vermeintliche "Talente" lieber zu den Rebels wechseln, als bei den Adlern zu spielen.
Nach dem Motto: ich bin lieber der Held in der 3. bzw. 2.Liga, als mir mal richtig den ..... aufzureissen, und richtig tough GFL zu spielen.
Schade, schade, schade....
Wenn man nicht an sich selbst den Anspruch hat, der Beste zu werden bzw. das Maximum zu erreichen, sollte man es lieber gleich sein lassen...
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