Neue Coaches Association
Neue Coaches Association
Dieser Post gehört eigentlich unter Coaches und Players aber ich fürchte er würde dort untergehen. Deswegen hier.
Ich habe als Jugendcoach heute eine Infomail erhalten. In Deutschland sind die Bestrebungen, eine Trainervereinigung hinzubekommen, wohl geglückt. Die "GFCA - German Football Coaches Association", ist gegründet. Ich persönliche finde es eine super Sache, sich deutschlandweit mit anderen Coaches zu vereinigen, Erfahrungen auszutauschen, Tipps und Tricks zu vermitteln, von anderen Coaches auf Treffen o.ä. zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Nun habe ich auf dem Beitrittsformular allerdings einen Satz gelesen, der mich stutzig macht. Da steht wortwörtlich: "Wir sind verpflichtet Sie zu unterrrichten, dass der AFVD dieser Trainervereinigung nicht positiv gegenübersteht und eine Mitgliedschaft zu Folgen in der Kooperation mit dem AFVD führen kann, bis hin zum Ausschluß aus
Aktivitäten des Deutschen Verbandes."
Wenn dem so ist, ist mir die Haltung des AFVD unbegreiflich. Was ist schlimmes daran, wenn Trainer sich zusammentun, Erfahrungen autauschen, voneinander lernen und damit vielleicht sich selbst und die Qualität ihres Teams und damit die Qualität des Footballs in Deutschland verbessern? *koppschüttel* So sehr ich mich bemühe, mir will einfach die negative Seite, die der AFVD da offenbar sieht, nicht auffallen. Klärt mich auf.
Greetz
Ich habe als Jugendcoach heute eine Infomail erhalten. In Deutschland sind die Bestrebungen, eine Trainervereinigung hinzubekommen, wohl geglückt. Die "GFCA - German Football Coaches Association", ist gegründet. Ich persönliche finde es eine super Sache, sich deutschlandweit mit anderen Coaches zu vereinigen, Erfahrungen auszutauschen, Tipps und Tricks zu vermitteln, von anderen Coaches auf Treffen o.ä. zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Nun habe ich auf dem Beitrittsformular allerdings einen Satz gelesen, der mich stutzig macht. Da steht wortwörtlich: "Wir sind verpflichtet Sie zu unterrrichten, dass der AFVD dieser Trainervereinigung nicht positiv gegenübersteht und eine Mitgliedschaft zu Folgen in der Kooperation mit dem AFVD führen kann, bis hin zum Ausschluß aus
Aktivitäten des Deutschen Verbandes."
Wenn dem so ist, ist mir die Haltung des AFVD unbegreiflich. Was ist schlimmes daran, wenn Trainer sich zusammentun, Erfahrungen autauschen, voneinander lernen und damit vielleicht sich selbst und die Qualität ihres Teams und damit die Qualität des Footballs in Deutschland verbessern? *koppschüttel* So sehr ich mich bemühe, mir will einfach die negative Seite, die der AFVD da offenbar sieht, nicht auffallen. Klärt mich auf.
Greetz
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Ich weiß auch nix näheres, ich kann mir lediglich vorstellen das der AFVD befürchtet das sich die Vereinigung der Coaches irgendwann vielleicht gegen gewisse Entscheidungen des AFVD stellen könnten.
Vielleicht befürchten sie auch das die Spieler irgendwann eine Spielervereinigung Bilden und zusammen mit der Coachesvereinigung auch Mitsprachrecht in einigen Sachen fordern.
Vielleicht befürchten sie auch das die Spieler irgendwann eine Spielervereinigung Bilden und zusammen mit der Coachesvereinigung auch Mitsprachrecht in einigen Sachen fordern.
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Wieso eine Bundesvereinigung gründen wenn man es nicht einmal in den Ländern schafft???
Ich habe vor fast einem Jahr den Coaches angeboten eine Trainervereinigung zu unterstützen wenn sie denn gewollt ist. Sicher gibt es einiges was man machen kann, aber wer macht die Arbeit?
Es gab in Schleswig- Holstein schon einmal eine Trainervereinigung die im Sande verlaufen ist. Das soll in anderen Ländern ähnlich sein?
Ein Verband gründet sich nicht ohne Vereine, und ein Bundesverband gründet sich nicht ohne Landesverbände. Denke mal so sollte man denken, denn sonst hat man wieder etwas wo sich keiner einbringt....
Jan
Ich habe vor fast einem Jahr den Coaches angeboten eine Trainervereinigung zu unterstützen wenn sie denn gewollt ist. Sicher gibt es einiges was man machen kann, aber wer macht die Arbeit?
Es gab in Schleswig- Holstein schon einmal eine Trainervereinigung die im Sande verlaufen ist. Das soll in anderen Ländern ähnlich sein?
Ein Verband gründet sich nicht ohne Vereine, und ein Bundesverband gründet sich nicht ohne Landesverbände. Denke mal so sollte man denken, denn sonst hat man wieder etwas wo sich keiner einbringt....
Jan
Naja, aber jetzt haben sich ja auch Leute gefunden, die die Arbeit machen würden. Und ich denke, wenn Esume dahintersteckt, macht er die Arbeit auch ordentlich!
Vielleicht hätte man die Geschichte vorher mit dem Verband bequatschen können, um ein gemeinsames Vorgehen anzustreben und damit das Gefühl von Konkurrenz-Organisation (welches bestimmt unberechtigt ist) zu vermeiden...
Vielleicht hätte man die Geschichte vorher mit dem Verband bequatschen können, um ein gemeinsames Vorgehen anzustreben und damit das Gefühl von Konkurrenz-Organisation (welches bestimmt unberechtigt ist) zu vermeiden...
Auf www.nordfootball.de gibt es einen Bericht zur GFCA sowie ein Interview mit Charles Thomas.
ich finde das keine schlechte idee.vielleicht kann man so dem verband mal dazu bringen mehr für den nationalen football zu tun.
finde es wird dem dt. football genügend steine in den weg gelegt um hoch bzw. noch höher zu kommen.
in deutschland überweisen noch zu viele vereine ihr geld in die usa und von seiten des verbands/der verbände wird dagegn nix gemacht.
so wird das nicht wirklich was werden.
finde es wird dem dt. football genügend steine in den weg gelegt um hoch bzw. noch höher zu kommen.
in deutschland überweisen noch zu viele vereine ihr geld in die usa und von seiten des verbands/der verbände wird dagegn nix gemacht.
so wird das nicht wirklich was werden.