Ich habe gerade gesehen, dass www.football-austria.com in wenigen Tagen kostenpflichtig wird:
http://www.football-austria.de/neu/news ... php?id=219
Ich finds schade, denn das war immer ein gutes Portal, wo man Einblicke in den österreichischen Football bekommen hat. Gerade in Zeiten von EFL und EFAF-Cup eine interessante Quelle.
Ich finde den Schritt nicht gut und kann mir auch schwerlich vorstellen, dass mit Einführung des Abos die Stellung des Portals als übergeordnete Newsseite erhalten bleibt. Das Interesse, dafür Geld auszugeben, dürfte überschaubar sein.
Wie seht Ihr das? Könntet Ihr Euch vorstellen, für Newsseiten in Deutschland (bspw. das Footballforum) einen monatlichen Abo-Preis zu zahlen? Ich jedenfalls nicht!
www.football-austria.com wird kostenpflichtig
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"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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skao_privat
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Und?Karsten hat geschrieben:... ihr hättet alle das Kleingedruckte lesen sollen, als ihr den Nutzungsbedingungen hier zugestimmt habt...
Wäre dann eh eine derart massive Umstellung das ich ein Sonderkündigungsrecht hätte...
Aber zum Thema:
Ich kann mir nicht vorstellen das sich eine kostenpflichtige Seite über Football lohnt. Nicht mal in Deutschland als größtes "Footballand" und erst recht nicht in Österreich. Allein der Mehraufwand der durch den Zahlungsverkehr entsteht...
Meine These ist das die das nach einer mehr oder weniger langen Testphase wieder einstellen, je nachdem was alles unter das "Kostenpflichtig" fällt werden die Besucherzahlen nach unten gehen.
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Insider II
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Die Erfahrung zeigt, dass kostenpflichtige Internet-Angebote jeglicher Art (ausser Blue-Movie-Seiten) sich am Markt nicht halten.
Die Internet-Community ist insgesamt der Auffassung, dass im Internet angebotener Content kostenfrei sein muss und nicht bereit, dafür Geld auszugeben. Erst recht dann nicht, wenn es weiterhin frei erhältliche Angebote ähnlicher Art gibt.
Im Jahr 2004 hat in Deutschland einmal ein Nachrichtendienst versucht sich mit einer Internet-Abo-Zeitschrift am Markt zu platzieren. Das ging nach knapp drei Monaten den Bach hinunter. Ist zwar nicht ganz dasselbe wie football-austria, aber war auch der Versuch Content gegen Geld.
Was Unsinn ist, ist das Gerede: Abos zum Erhalt der Unabhängigkeit. Dann ist man eben abhängig von den Abonennten. Und wenn man Dinge schreibt, die denen nicht gefallen, dann kündigen die die Abos. Fragt mal beim Huddle nach, wann bei denen die Kündigungswellen kamen? Immer dann wenn ein kritischer Bericht über irgendjemanden kam, haben deren Fans die Abos gekündigt. Wirtschaftliche Unabhängigkeit in Zusammenhang mit Medien gibt es nicht.
Meine Voraussage:
Das Portal wird ähnlich eingehen, wie viele Vorgänger anderswo.
Oder es wird richtig professionell aufgesetzt, aber dazu ist der Markt zu klein.
Die Internet-Community ist insgesamt der Auffassung, dass im Internet angebotener Content kostenfrei sein muss und nicht bereit, dafür Geld auszugeben. Erst recht dann nicht, wenn es weiterhin frei erhältliche Angebote ähnlicher Art gibt.
Im Jahr 2004 hat in Deutschland einmal ein Nachrichtendienst versucht sich mit einer Internet-Abo-Zeitschrift am Markt zu platzieren. Das ging nach knapp drei Monaten den Bach hinunter. Ist zwar nicht ganz dasselbe wie football-austria, aber war auch der Versuch Content gegen Geld.
Was Unsinn ist, ist das Gerede: Abos zum Erhalt der Unabhängigkeit. Dann ist man eben abhängig von den Abonennten. Und wenn man Dinge schreibt, die denen nicht gefallen, dann kündigen die die Abos. Fragt mal beim Huddle nach, wann bei denen die Kündigungswellen kamen? Immer dann wenn ein kritischer Bericht über irgendjemanden kam, haben deren Fans die Abos gekündigt. Wirtschaftliche Unabhängigkeit in Zusammenhang mit Medien gibt es nicht.
Meine Voraussage:
Das Portal wird ähnlich eingehen, wie viele Vorgänger anderswo.
Oder es wird richtig professionell aufgesetzt, aber dazu ist der Markt zu klein.
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Benutzer 888 gelöscht
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skao_privat
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Du vergisst die ganzen Kontaktseiten, Email- Mehrwert- Dienste und die GewinnspielseitenInsider II hat geschrieben: Die Erfahrung zeigt, dass kostenpflichtige Internet-Angebote jeglicher Art (ausser Blue-Movie-Seiten) sich am Markt nicht halten.
Wenn ich wirklich unabhängig sein will dann sorge ich für einen möglichst hohen Traffic auf meiner Seite. Im Ergebnis helfen da dann auch Programme wie GoogleAdsense ein wenig Geld zu verdienen...Insider II hat geschrieben: Was Unsinn ist, ist das Gerede: Abos zum Erhalt der Unabhängigkeit. Dann ist man eben abhängig von den Abonennten. Und wenn man Dinge schreibt, die denen nicht gefallen, dann kündigen die die Abos. Fragt mal beim Huddle nach, wann bei denen die Kündigungswellen kamen? Immer dann wenn ein kritischer Bericht über irgendjemanden kam, haben deren Fans die Abos gekündigt. Wirtschaftliche Unabhängigkeit in Zusammenhang mit Medien gibt es nicht.
Das mit dem Huddle kann ich nicht beurteilen, für mich sind sie immer noch zu NFL(E)- lastig...