Rotation in der O-Line
- footballgov
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Rotation in der O-Line
Ich coache ein Nachwuchsteam im Tackle Bereich und würde gerne wissen ob es sich jemals wer getraut hat in der Offensive Line Rotation in Spielen durchzuführen und welche Erfahrung man damit gemacht hat.
- jarjarbinks
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Ich coache ein Jugendteam im Tackle Bereich und Rotation ist bei uns normal, zwar nicht so wie ich es gerne sehen würde aber mit nur 7 Spielern für 9 Positionen in der O und D-Line bleibt einem nix anderes übrig als wie wild zu Rotieren damit die Jungs auch noch im 4. Quarter möglichst viel Energie haben!
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dadurch, dass sie sich nicht auf eine Position konzentrieren können, leidet meist die Leistung. Es macht das ganze komplizierter, wenn ich mir die Blockaufgaben der gesamten Line merken muss anstatt von nur einem (bzw. 2). Es bringt auch nen Haufen Unruhe rein, wenn ständig n anderer neben dir steht.
Wenn es nicht unbedingt nötig ist, würde ich vom rotieren so weit wie möglich Abstand nehmen, und nur zum Beispiel bei ner hohen Führung oder Rückstand mal schauen wie sich die Jungs auf anderen Positionen geben.
Wenn es nicht unbedingt nötig ist, würde ich vom rotieren so weit wie möglich Abstand nehmen, und nur zum Beispiel bei ner hohen Führung oder Rückstand mal schauen wie sich die Jungs auf anderen Positionen geben.
No pain, no gain!
- skao_privat
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- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
ISt halt fie Frage, was du mit der Rotation erreichen willst:
- Kondition?
- besondre Fähigkeiten der Spieler in bestimmten Situationen ausnutzen?
- immer die stärksten Spieler am POA einsetzen?
- alle Spielerfahrung machen lassen?
- jeden glüc klich machen?
Je mehr Rotation, desto einfacher muss das Spiel'system' sein, umso eindeutiger muss festgelegt werden, was wer wo wann zu tun oder zu lassen hat.
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- alle Spielerfahrung machen lassen?
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natürlich bringt es unruhe rein zu routieren aber meiner meinung nach sollte ein o-liner das komplette blocking schema der line kennen um notfalls richtig zu reagieren. da man meist sowieso nicht die tiefe hat und sich immer mal einer verletzen oder kurzfristig absagen kann, sollten die o-liner wie gesagt das playbook für die ganze line kennen und beherrschen. das ist also kein argument nicht zu routieren. es ist möglich, aber man sollte es vermeiden.
- skao_privat
- Defense Coordinator
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- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
Routieren ist sowieso eine Sache für Receiver...
Aber warum?
Wenn du so etwas machst, sollte es ja einen Grund haben. Einfach so rotieren weil das kein anderer SO macht könnte irgendwie nach hinten los gehen.
Wir haben auch mal ge'flip-flopt', d.h. stärksten Guard und stärksten Tackle immer Zusammen an den POA gestellt. Hört sich 'offensichtlich' an, eröffnet aber bei richtiger Anwendung eine Menge Optionen.
Grund dafür: der andere Tackle und der andere Guard waren noch nicht soweit. Hat geholfen. AUch den backside Flip-Flopern
Aber wie gesagt: ohne Grund? wieso?
Aber warum?
Wenn du so etwas machst, sollte es ja einen Grund haben. Einfach so rotieren weil das kein anderer SO macht könnte irgendwie nach hinten los gehen.
Wir haben auch mal ge'flip-flopt', d.h. stärksten Guard und stärksten Tackle immer Zusammen an den POA gestellt. Hört sich 'offensichtlich' an, eröffnet aber bei richtiger Anwendung eine Menge Optionen.
Grund dafür: der andere Tackle und der andere Guard waren noch nicht soweit. Hat geholfen. AUch den backside Flip-Flopern

Aber wie gesagt: ohne Grund? wieso?
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Es kommt drauf an, welche Rotation gemeint ist. Soll z.B. der Center auf einmal Tackle spielen oder rotieren 3 Guards?
Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Situationen. Was ist denn gemeint?
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Da ich selber ja bald das Jungesellenleben aufgeben werde, hier eine kleine Hilfe für alle, die das selbe planen und dabei hilfe brauchen:
Das neue Hochzeitsportal!
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