Bei dem heftigen Ergebnis würde mich ja schon mal der Spielverlauf interessien.
Waren beide Offenses so stark oder eher die Defense-Reihen schwach? Wie hat sich der neue Berliner QB aufgeführt?
Vielleicht kann ja jemand von Euch einen kurzen Spielbericht geben. Und ein Scoring wäre auch nett.
Unicorns vs. Adler
Unicorns vs. Adler
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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- brauniestar
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Adler siegreich im Death Valley von Deutschland...
Nach den vorangehenden Jahren 2003 und 2004, ist der Interconference Gegner der Berlin Adler erneut das Team aus Schwäbisch Hall - die Unicorns.
Adler-WR Jörg Heckenbach
war eine sichere Anspielstation
gegen die Unicorns.
©M.Zelter
Bekannt sind die Unicorns durch ihre No-Huddle Offense und die brütende Hitze im Hagenbachstadion. Bei hochsommerlichen 35 Grad musste der Deutsche Meister um Head Coach Pat Donohoe gegen die Einhörner ran, welche in der vorigen Woche knapp aber siegreich gegen die Saarland Hurricanes vom Platz gingen.
Für die Adler war es das erste richtige Footballspiel in dieser Saison. Im Oktober 2004 streiften die Hauptstädter das letzte Mal ein Football-Pad über, um ein Spiel zu bestreiten.
Die Jagd der auf den Meister hat begonnen und die Unicorns aus Schwäbisch Hall hatten vorab im März 2005 auf der Coaching Convention in St. Pölten deutliche Ansagen gemacht wozu ihr Team in der Lage ist.
Mit bereits vier erfolgreich absolvierten Spielen hatten die Einhörner gegenüber den Adlern einen theoretischen Vorteil, doch wie heisst es so schön: Football wird auf dem Platz gespielt und nicht auf dem Papier!
Mit Ira Vandever verfügen die Unicorns einen der besten Quarterbacks der GFL. Mit seinen präzisen Pässen und dynamischen Läufen macht er es jeder gegnerischen Defense schwer. Dies sollten auch die Verteidiger der Adler zu spüren bekommen.
Der Gewinn des 5. Deutschen Meistertitels der Berlin Adler liegt nun mehr fast 8 Monate zurück, doch auf den Lohrbeeren kann man sich wie bekannt nicht ausruhen. Nach dem erfolgreichen Saisonende 2004, mussten die Berliner zahlreiche Abgänge auf Schlüsselpositionen kompensieren. Mit dem neuen QB Eric Kresser scheint ein geigneter Nachfolger für German Bowl MVP David Caudill gefunden.
Pünktlich um 17.00 Uhr traten die Team Captians auf das Feld um den Coin Toss auszuführen. Die Adler gewannen den Münzwurf und entschieden sich den Ball entgegen zu nehmen. Estrus Crayton konnte den Ball bis an die 35-Yard Line zurücktragen und damit startete die GFL-Premiere von Adler-QB Eric Kresser. Mit kurzen Pässen auf Jörg Heckenbach und Johnny Schmuck konnten sich die Adler bis an die 50-Yard Line hervorkämpfen, bevor man den Ball mit einem Punt an die Haller abgeben musste.
Die Unicorns ließen sich nicht lange bitten und Ira Vandever bediente Max Seroogy mit dem frühen Führungstouchdown für die Unicorns zum 7:0. Das die Unicorns Punkte machen würden war für alle klar, aber was dann im Verlauf des Spiels folgen sollte, hatte wohl kaum jemand erwartet. Ein Touchdown-Feuerwerk beider Teams machten das Interconference-Duell zu einem echten Footballkrimi.
Nach dem Kickoff-Return durch Estrus Crayton(#9) kam der Berliner Angriff endlich in Schwung. Mit einem konzentrierten Pass-Spiel und kraftvollen Läufen von Björn Dreier(#3) und Oliver Schmeling(#25) konnten die Adler endlich in die Redzone der Unicorns dringen. Schmeling war aus auch der kurz darauf den Ball über die Endzone trug. Der PAT wurde von den Unicorns geblockt und so stand es 07:06 für die Gastgeber.
Unicorns DB Hassan Rashid zeigte aber nach dem darauffolgenden Kick Off von Benjamin Schwarweit wozu er fähig ist. Er ließ zahlreiche Adler-Verteidiger ausstiegen und sprintete über 90-Yards in die Endzone. (PAT - Marc Biedenkapp)
Nun waren die Adler wieder am Ruder. Ein Pass über 52-Yards auf Estrus Crayton brachte den ersten Touchdown Pass von Eric Kresser/(#1) der Saison 2005. (PAT Benjamin Scharweit)
Adler Head Coach Pat Donohoe hatte seinen Schützlingen der Adler-Verteidigung vorher gepredigt, Ira Vandever nicht aus den Augen zu verlieren. Doch wieder sprintete Vandever den Berlinern davon. Dieses Mal über 6 Yards direkt in die Endzone. Und wieder hatten die Unicorns Punkte erzielt. (PAT Marc Biedenkapp)
Doch der Angriff des Deutschen Meisters zeigte sich trotz zahlreicher Verletzten in glänzender Verfassung. Wieder konnte QB Eric Kresser sein Team in die Redzone der EInhörner führen. Adler-Neuzugang Jörg Heckenbach(#81), der an diesem Tag die meisten Pässe fangen konnte, erzielte nach einem kurzen Pass von Kresser den nächsten Touchdown und verkürzte somit auf 21:19. Die anschließende Two Point Conversion schlug fehl.
Sichtlich motiviert vom guten Vormarsch der Adler-Offense wollte die Verteidigung zeigen was in ihr steckt. Doch wieder wieder war es Hassan Rashid der den Ball nach dem Kick Off über 80 Yards zum 28:19 in die Endzone trug.
Die Zeit reichte nach dem Kickoff-Return von Estrus Crayton nicht mehr aus um einen neuen Drive zu starten und so ging man mit 28:19 in die Halbzeit.
Die Ansprache von Adler Head Coach Pat Donohoe schien gewirkt zu haben. Die Adler Verteidigung konnte die Unicorns endlich zum Punten zwingen und somit den Angriff erneut ins Spiel bringen.
Das Pass-Spiel von Eric Kresser brachte das Team wieder in die Red Zone der Unicorns. Johnny Schmuck, der sich in der letzten Saison schwer verletzte konnte gegen die Unicorns seine Rückkehr ins GFL-Geschehen feiern. Nach einem schönen Pass von Kresser, konnte die Nummer 84 der Adler sich auf der Anzeigetafel verewigen.
Die anschließende Two Point Conversion wurde erfolgreich ausgeführt. Wieder war es ein Pass von Eric Kresser, der von Jörg Heckenbach in der Endzone gesichert werden konnte. Somit lagen die Adler nur noch einen Punkt zurück.
Doch die Unicorns ließen sich nicht lange bitten. Ira Vandever brachte die Unicorns erneut mit einem schönen Lauf über 10 Yards in Führung. (PAT Marc Biedenkapp)
Die Angriffsreihen dominierten an diesem Spieltag die Verteidigungen beider Teams. Die Hauptstädter konnten sich wieder mit einem sehr effektiven Pass-Spiel an die Endzone der Unicorns heranarbeiten. Jetzt war es Adler-RB Björn Dreier, der das Lederei über 10 Yards in die Enzone trug.
Die Partie war wieder vollkommen offen. Wieder konnte die Adler-Defense den Unicorns-Angriff stoppen. Die Kombination Kresser & Crayton brachte den Deutschen Meister zum ersten Mal in Führung. Nach einem kurzen Pass über 4-Yards und anschließendem PAT von Benjamin Scharweit stand es 35:42.
Doch diese Führung sollte nicht lange halten. Immer wieder gelang es Ira Vandever seine Pässe an seine Mitspieler zu verteilen. Im nächsten Spielzug schien Vandever schon fast von den Verteidigern der Adler gesackt, konnte sich aber aus den Schlingen der Berliner befreien und bediente Unicorns-Neuzugang Markus Schuster mit einem Pass über 17 Yards zum 42:42.
Auf der Spieluhr waren noch eine Minute und zehn Sekunden Restspielzeit verblieben und der Deutsche Meister setzte zum letzten Angriff an. Wieder war es Eric Kresser, der die Adler Receiver mit kurzen Pässen bediente und wichtigen Raumgewinn erzielte. Sieben Sekunden vor Schluss erzielte Benjamin Scharweit dann das entscheidende Fieldgoal zum 45:42 für die Adler aus 38 Yards Entfernung.
Der anschließende Kick-Off Return wurde von Hassan Rashid gefumbled und wurde von den Adler aufgenommen. Die Uhr stand auf NULL und die Adler konnten den ersten wichtigen Sieg der neuen Saison einfahren.
In der nächsten Woche sind die Adler zu Gast bei den GFL-Neulingen aus Köln. Die Falcons konnten bereits zwei Spiele erfolgreich bestreiten und stehen nach zwei Spieltagen an der Spitze der GFL. Die Adler belegen zur Zeit den dritten Platz.
In den nächsten Tagen stellen wir euch die Cologne Falcons in einem Pre-Game-Report vor.
Verfasser: Tim Friedrich
Bild-Copyright: ©M.Zelter
Welche Aussagen wurden dort über dies Leistungsfähigkeit des 2005er-Teams getroffen?

Nach den vorangehenden Jahren 2003 und 2004, ist der Interconference Gegner der Berlin Adler erneut das Team aus Schwäbisch Hall - die Unicorns.
Adler-WR Jörg Heckenbach
war eine sichere Anspielstation
gegen die Unicorns.
©M.Zelter
Bekannt sind die Unicorns durch ihre No-Huddle Offense und die brütende Hitze im Hagenbachstadion. Bei hochsommerlichen 35 Grad musste der Deutsche Meister um Head Coach Pat Donohoe gegen die Einhörner ran, welche in der vorigen Woche knapp aber siegreich gegen die Saarland Hurricanes vom Platz gingen.
Für die Adler war es das erste richtige Footballspiel in dieser Saison. Im Oktober 2004 streiften die Hauptstädter das letzte Mal ein Football-Pad über, um ein Spiel zu bestreiten.
Die Jagd der auf den Meister hat begonnen und die Unicorns aus Schwäbisch Hall hatten vorab im März 2005 auf der Coaching Convention in St. Pölten deutliche Ansagen gemacht wozu ihr Team in der Lage ist.
Mit bereits vier erfolgreich absolvierten Spielen hatten die Einhörner gegenüber den Adlern einen theoretischen Vorteil, doch wie heisst es so schön: Football wird auf dem Platz gespielt und nicht auf dem Papier!
Mit Ira Vandever verfügen die Unicorns einen der besten Quarterbacks der GFL. Mit seinen präzisen Pässen und dynamischen Läufen macht er es jeder gegnerischen Defense schwer. Dies sollten auch die Verteidiger der Adler zu spüren bekommen.
Der Gewinn des 5. Deutschen Meistertitels der Berlin Adler liegt nun mehr fast 8 Monate zurück, doch auf den Lohrbeeren kann man sich wie bekannt nicht ausruhen. Nach dem erfolgreichen Saisonende 2004, mussten die Berliner zahlreiche Abgänge auf Schlüsselpositionen kompensieren. Mit dem neuen QB Eric Kresser scheint ein geigneter Nachfolger für German Bowl MVP David Caudill gefunden.
Pünktlich um 17.00 Uhr traten die Team Captians auf das Feld um den Coin Toss auszuführen. Die Adler gewannen den Münzwurf und entschieden sich den Ball entgegen zu nehmen. Estrus Crayton konnte den Ball bis an die 35-Yard Line zurücktragen und damit startete die GFL-Premiere von Adler-QB Eric Kresser. Mit kurzen Pässen auf Jörg Heckenbach und Johnny Schmuck konnten sich die Adler bis an die 50-Yard Line hervorkämpfen, bevor man den Ball mit einem Punt an die Haller abgeben musste.
Die Unicorns ließen sich nicht lange bitten und Ira Vandever bediente Max Seroogy mit dem frühen Führungstouchdown für die Unicorns zum 7:0. Das die Unicorns Punkte machen würden war für alle klar, aber was dann im Verlauf des Spiels folgen sollte, hatte wohl kaum jemand erwartet. Ein Touchdown-Feuerwerk beider Teams machten das Interconference-Duell zu einem echten Footballkrimi.
Nach dem Kickoff-Return durch Estrus Crayton(#9) kam der Berliner Angriff endlich in Schwung. Mit einem konzentrierten Pass-Spiel und kraftvollen Läufen von Björn Dreier(#3) und Oliver Schmeling(#25) konnten die Adler endlich in die Redzone der Unicorns dringen. Schmeling war aus auch der kurz darauf den Ball über die Endzone trug. Der PAT wurde von den Unicorns geblockt und so stand es 07:06 für die Gastgeber.
Unicorns DB Hassan Rashid zeigte aber nach dem darauffolgenden Kick Off von Benjamin Schwarweit wozu er fähig ist. Er ließ zahlreiche Adler-Verteidiger ausstiegen und sprintete über 90-Yards in die Endzone. (PAT - Marc Biedenkapp)
Nun waren die Adler wieder am Ruder. Ein Pass über 52-Yards auf Estrus Crayton brachte den ersten Touchdown Pass von Eric Kresser/(#1) der Saison 2005. (PAT Benjamin Scharweit)
Adler Head Coach Pat Donohoe hatte seinen Schützlingen der Adler-Verteidigung vorher gepredigt, Ira Vandever nicht aus den Augen zu verlieren. Doch wieder sprintete Vandever den Berlinern davon. Dieses Mal über 6 Yards direkt in die Endzone. Und wieder hatten die Unicorns Punkte erzielt. (PAT Marc Biedenkapp)
Doch der Angriff des Deutschen Meisters zeigte sich trotz zahlreicher Verletzten in glänzender Verfassung. Wieder konnte QB Eric Kresser sein Team in die Redzone der EInhörner führen. Adler-Neuzugang Jörg Heckenbach(#81), der an diesem Tag die meisten Pässe fangen konnte, erzielte nach einem kurzen Pass von Kresser den nächsten Touchdown und verkürzte somit auf 21:19. Die anschließende Two Point Conversion schlug fehl.
Sichtlich motiviert vom guten Vormarsch der Adler-Offense wollte die Verteidigung zeigen was in ihr steckt. Doch wieder wieder war es Hassan Rashid der den Ball nach dem Kick Off über 80 Yards zum 28:19 in die Endzone trug.
Die Zeit reichte nach dem Kickoff-Return von Estrus Crayton nicht mehr aus um einen neuen Drive zu starten und so ging man mit 28:19 in die Halbzeit.
Die Ansprache von Adler Head Coach Pat Donohoe schien gewirkt zu haben. Die Adler Verteidigung konnte die Unicorns endlich zum Punten zwingen und somit den Angriff erneut ins Spiel bringen.
Das Pass-Spiel von Eric Kresser brachte das Team wieder in die Red Zone der Unicorns. Johnny Schmuck, der sich in der letzten Saison schwer verletzte konnte gegen die Unicorns seine Rückkehr ins GFL-Geschehen feiern. Nach einem schönen Pass von Kresser, konnte die Nummer 84 der Adler sich auf der Anzeigetafel verewigen.
Die anschließende Two Point Conversion wurde erfolgreich ausgeführt. Wieder war es ein Pass von Eric Kresser, der von Jörg Heckenbach in der Endzone gesichert werden konnte. Somit lagen die Adler nur noch einen Punkt zurück.
Doch die Unicorns ließen sich nicht lange bitten. Ira Vandever brachte die Unicorns erneut mit einem schönen Lauf über 10 Yards in Führung. (PAT Marc Biedenkapp)
Die Angriffsreihen dominierten an diesem Spieltag die Verteidigungen beider Teams. Die Hauptstädter konnten sich wieder mit einem sehr effektiven Pass-Spiel an die Endzone der Unicorns heranarbeiten. Jetzt war es Adler-RB Björn Dreier, der das Lederei über 10 Yards in die Enzone trug.
Die Partie war wieder vollkommen offen. Wieder konnte die Adler-Defense den Unicorns-Angriff stoppen. Die Kombination Kresser & Crayton brachte den Deutschen Meister zum ersten Mal in Führung. Nach einem kurzen Pass über 4-Yards und anschließendem PAT von Benjamin Scharweit stand es 35:42.
Doch diese Führung sollte nicht lange halten. Immer wieder gelang es Ira Vandever seine Pässe an seine Mitspieler zu verteilen. Im nächsten Spielzug schien Vandever schon fast von den Verteidigern der Adler gesackt, konnte sich aber aus den Schlingen der Berliner befreien und bediente Unicorns-Neuzugang Markus Schuster mit einem Pass über 17 Yards zum 42:42.
Auf der Spieluhr waren noch eine Minute und zehn Sekunden Restspielzeit verblieben und der Deutsche Meister setzte zum letzten Angriff an. Wieder war es Eric Kresser, der die Adler Receiver mit kurzen Pässen bediente und wichtigen Raumgewinn erzielte. Sieben Sekunden vor Schluss erzielte Benjamin Scharweit dann das entscheidende Fieldgoal zum 45:42 für die Adler aus 38 Yards Entfernung.
Der anschließende Kick-Off Return wurde von Hassan Rashid gefumbled und wurde von den Adler aufgenommen. Die Uhr stand auf NULL und die Adler konnten den ersten wichtigen Sieg der neuen Saison einfahren.
In der nächsten Woche sind die Adler zu Gast bei den GFL-Neulingen aus Köln. Die Falcons konnten bereits zwei Spiele erfolgreich bestreiten und stehen nach zwei Spieltagen an der Spitze der GFL. Die Adler belegen zur Zeit den dritten Platz.
In den nächsten Tagen stellen wir euch die Cologne Falcons in einem Pre-Game-Report vor.
Verfasser: Tim Friedrich
Bild-Copyright: ©M.Zelter
Welche Aussagen wurden dort über dies Leistungsfähigkeit des 2005er-Teams getroffen?






aus der sicht eines berliner fans
vor der pause war die berliner d echt schlecht, da wurde so gut wie kein drive gestoppt. was sich für mich nach den abgängen von elzie anderson , beau coleman, campino, clay sowie dem fehlen von felmming (nfle) und keinem vorbereitungsspiel auch nachvollziehen läst.
dazu kamen noch 2 ko return td durch die #14 der unicorns, die auch das special team nicht haben gut aussehen lassen.
nach der pause hat die berliner defense sich gefangen und nur noch 14 punkte zugelassen. da kam auch langsam soetwas wie pass rush auf.
die berliner offense ist - für mich- hammerhart
kresser schüttelt die bälle fast aus dem handgelenk und heck hat anscheinend magnete in den händen. dazu mussten noch crayton, schmuck und co gedeckt werden, nicht einfach für das backfield von hall.
das laufspiel war noch nicht der faktor der letzten saison, aber die passprotektion war schon nett
wenn man den teams zubilligt, noch abstimmungsproblemezu haben (wobei die adler ja 3 spiele im "rückstand" gegenüber hall sind) stimmt mich das zuversichtlich- eine meisterleistung war das spiel von keiner seite. aber es war spannend und schön zu sehen, dass die adler sich nie haben hängen lassen.
noch was am rande: wieso dürfen eigentlich so schiefe fg aufgestellt/ bespielt werden ? wenn man schon vom normalen hinschauen sieht, dass die dinger extrem schief stehen finde ich das echt schwach- kann man die nicht justieren oder ist einmal schief gleich immer schief und somit neukauf ?
ein netter kommentar eines haller fans war, "jetzt stellen wir die schon so schief auf und euer kicker trifft trotzdem noch
"
das hat nichts mit dem spielverlauf zu tun, es wirkt bloß etwas komisch, wenn der schiri ein mikro bekommt, aber die goalposts nicht gerade stehen...

vor der pause war die berliner d echt schlecht, da wurde so gut wie kein drive gestoppt. was sich für mich nach den abgängen von elzie anderson , beau coleman, campino, clay sowie dem fehlen von felmming (nfle) und keinem vorbereitungsspiel auch nachvollziehen läst.
dazu kamen noch 2 ko return td durch die #14 der unicorns, die auch das special team nicht haben gut aussehen lassen.
nach der pause hat die berliner defense sich gefangen und nur noch 14 punkte zugelassen. da kam auch langsam soetwas wie pass rush auf.
die berliner offense ist - für mich- hammerhart

das laufspiel war noch nicht der faktor der letzten saison, aber die passprotektion war schon nett

wenn man den teams zubilligt, noch abstimmungsproblemezu haben (wobei die adler ja 3 spiele im "rückstand" gegenüber hall sind) stimmt mich das zuversichtlich- eine meisterleistung war das spiel von keiner seite. aber es war spannend und schön zu sehen, dass die adler sich nie haben hängen lassen.
noch was am rande: wieso dürfen eigentlich so schiefe fg aufgestellt/ bespielt werden ? wenn man schon vom normalen hinschauen sieht, dass die dinger extrem schief stehen finde ich das echt schwach- kann man die nicht justieren oder ist einmal schief gleich immer schief und somit neukauf ?
ein netter kommentar eines haller fans war, "jetzt stellen wir die schon so schief auf und euer kicker trifft trotzdem noch

das hat nichts mit dem spielverlauf zu tun, es wirkt bloß etwas komisch, wenn der schiri ein mikro bekommt, aber die goalposts nicht gerade stehen...
