... weil sich das anhört, wie die Teilnehmerliste beim Grand Prix der Volksmusik?Fighti hat geschrieben:Da merkste dann, wieso es schwer ist, den Kram zu vermarkten... Kirchdorf gegen Plattling....

Naja, mit etwas gutem Willen ist doch ganz gut zu verstehen, was gemeint ist. Einige Kommata hätten jedoch nicht geschadet. Das kleine Wörtchen "proportional" (anstatt des "bezug") hätte wahre Wunde bewirkt.brooks hat geschrieben: Also Jung, nicht daß ich jetzt schlauschwätzerisch um die Ecke kommen will, aber bevor Du Fremdworte in diesem Zusammenhang verwendest, wäre es sehr hilfreich mal einen Duden zur Hand zu nehmen.
Na wenn sich das nicht gut anhört....Das heißt; Die vermehren sich wie die Karnickel!![]()
Was tut man nicht alles für den Verein. ...alles für den Club...
Schwerstarbeit am Schreibtisch
FOOTBALL / Zweitligist Langenfeld Lonshorns hat nach der tollen Saison die 40 Punkte für die Erteilung der neuen Lizenz erfüllt.
LANGENFELD. Obwohl die Zweitliga-Footballer der Langenfeld Longhorns als punktgleiche Tabellendritte den Aufstieg in die Bundesliga nur um Haaresbreite verpassten, sahen sie nach der besten Saison aller Zeiten wahrlich keinen Grund, Trübsal zu blasen. Ganz im Gegenteil: Mit Feuereifer widmeten sich der Vorsitzende Heiko Rudolph und der Gerschäftsführer Hans-Willi Eichenberg unterstützt von der Kassiererin Anke Rach, dem Vorstandsmitglied Harald Rach und dem Trainer Michael Hap daran, die Weichen für die nächste Saison zu stellen: "Wir haben die insgesamt 40 Punkte der Lizenz-Erteilung erfüllt", konnte Heiko Rudolph in diesen Tagen erleichtert Vollzug melden.
Und nicht nur das: "Unser Trainerstab mit Michael Hap, Aaron Brown und Frank Hoffmeister bleibt zusammen und soll noch durch einen Defense-Backfield-Coach ergänzt", hat Heiko Rudolph auch die wichtigsten Personal-Fragen bereits geklärt. Zudem geht er davon aus, das der Quarterback Toby Henry auch in der nächsten Saison das Trikot der Longhorns tragen wird. "Er ist ein absoluter Glücksfall für uns", lobt Heiko Rudolph den Spielmacher in den höchsten Tönen.
Das kann unter anderem auch der Pass-Empfänger Thomas Jung bestätigten. Nicht zuletzt dank den maßgeschneiderten Vorlagen des US-Quarterbacks avancierte der Wide-Receiver zum besten deutschen Punktesammler in der 2. Bundesliga Gruppe Nord: Für Thomas Jung standen nach 14 Spielen 17 Touchdowns und 102 Punkte zu Buche.