Ich denke doch, dass das dem AFVD (und den LV's) doch wiederum auch nicht recht wäre, oder? Schließlich würden damit ja auf einmal 12.000 oder mehr Mitglieder wegbrechen. Oder soll es einen Bundesverband Cheerleader geben und dieser weiterhin dem AFVD angegliedert? Nun ja, irgendwann werden sich die Cheerleader sicher nicht mehr von Football-Leuten bevormunden lassen wollen...Es ist eine Vorstufe die sehr schnell eine direkte Mitgliedschaft in einem Bundesverband ermöglicht sobald dies möglich ist.
AFV Sachsen gegründet
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Im Gegensatz zu dem, was andere vielleicht denken, sind in den 24.004 Einzelmitgliedern des AFVD die Cheerleader grösstenteils nicht enthalten, da diese Daten auf den Mitgliederstastiken der Landessportverbünde beruhen und die Cheerleading zumeist nicht miterfassen.
Die Cheerleader haben ihre Interessenvertretung in der Cheerleader Vereinigung Deutschlands und den Landescheerleadervereinigungen auf Landesebene. Die sind als Sonderorganisation dem jeweiligen American Football Verband angeschlossen. Die intere Verwaltung der Cheerleaderarbeit erfolgt in den Cheerleadervereinigungen.
D. h. die Cheerleader regeln ihre Angelegenheiten in ihrer Vereinigung und die American Footballer regeln ihre Angelegenheiten in ihrem Verband.
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Footballvereine sind die Dresden Monarchs, die Leipzig Lions und die Chemnitz Crusaders. Hinzu kommen die Cheerleadervereine in Sachsen, die eine eigene Cheerleadervereinigung bilden, aber formal dem AFV Sachsen angehören.elCaputo hat geschrieben:Hab da mal ne Frage: Wer gehört denn nun alles zu dem neuen Landesverband Sachsen?
Vereine aus anderen Bundesländern gehören nicht dazu.
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In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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Naja, im letzten Jahr waren es meine ich 6000 weibliche Mitglieder. Das können ja nicht die paar Damenteams und Flagfootballspielerinnen sein. Wenn es 1000 sind bin ich schon großzügig. Also sind da 5000 Cheerleader drin... warum die Zahl der weiblichen mitglieder dieses Jahr nicht erwähnt wurden ???Insider II hat geschrieben:Im Gegensatz zu dem, was andere vielleicht denken, sind in den 24.004 Einzelmitgliedern des AFVD die Cheerleader grösstenteils nicht enthalten, da diese Daten auf den Mitgliederstastiken der Landessportverbünde beruhen und die Cheerleading zumeist nicht miterfassen.

Viel eher das Problem ist die Anzahl der unorganisierten Cheerleader bzw. eben wie du sagst nicht erfassten. In Schleswig- Holstein erfassen wir die zahlen nochmal getrennt nach Sportarten. Unsere Vereine wissen aber das sie ihre Cheerleader unter Football melden müssen.
Das ist aber nicht überall so und wenn ich nach NRW schaue wird mir schlecht. Was der AFVD da jährlich auf Geld verzichten muss ist Wahnsinn.
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finch2208 schrieb:
Genau - den AFV NRW zur Meldung zwingen, mehr Geld einnehmen und damit die Medaillen bei Bowls zahlen, damit nicht die austragenden Vereine drauf sitzenbleiben...
Und Dein Post in einem anderen Thread, das würde sich für den Ausrichter ausgleichen durch die gesparten Fahrtkosten, haut nur hin, wenn der Ausrichter selbst auch qualifiziert ist - ansonsten viel Geld für nix... Beispiel:Flag Cougars beim German Junior Flag Bowl 2001 in Lübeck.
Das ist aber nicht überall so und wenn ich nach NRW schaue wird mir schlecht. Was der AFVD da jährlich auf Geld verzichten muss ist Wahnsinn.
Genau - den AFV NRW zur Meldung zwingen, mehr Geld einnehmen und damit die Medaillen bei Bowls zahlen, damit nicht die austragenden Vereine drauf sitzenbleiben...

Sehr polemisch. Es geht hier doch einfach um eine gewisse Gleichbehandlung. Ich finde es befremdlich das die allermeisten Landesverbände für jeden noch so kleinen Cheerleadingverein den Beitrag an den AFVD zahlen und z.B. in NRW alle Cheerleadingvereine im NRW Spirit Mitglied sind. Dieser ist dann im AFVNRW Mitglied und führt für diesen Verein den Beitrag an den AFVD ab. Würde es so laufen wie in den allermeisten LV´s wären das mind. 25 statt 1. Das sind fast 5000 Euro Jahr für Jahr.toni_7 hat geschrieben:
Genau - den AFV NRW zur Meldung zwingen, mehr Geld einnehmen und damit die Medaillen bei Bowls zahlen, damit nicht die austragenden Vereine drauf sitzenbleiben...
Wofür das Geld letztendlich ausgegeben wird entscheidet die Bundesversammlung, es wären aber einige Projekte denkbar, sinnigerweise auch im Bereich Cheerleading.